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Noch mehr WH-Displays

Wir haben mal wieder Nachschub an herbst- wie weihnachtlicher Ware bekommen. In diesen Displays stecken zwar auch Süßwaren, aber vor allem auch Non-Food-Artikel wie Kerzen und LED-Dekorationen, bzw. Lichterketten. (WO SOLL ICH DAMIT NOCH HIN?)

(UND WER HAT ES BESTELLT???) (Oops!)


Es klirrte im Lager

Es klirrte und schepperte vorhin ganz schrecklich in der Leergutannahme.

Dabei kam mir der Gedanke, dass von allen existierenden Dingen vermutlich leere Mehrweg-Bierflaschen den größten Krach-pro-Sachschaden-Quotienten haben. Zumindest aber auf jeden Fall schon ziemlich weit oben in dieser Liste stehen dürften. :-)

Lookolook-Regal zur Abholung im Lager

Als wir die Lookolook-Produkte Anfang 2016 ins Sortiment aufnahmen, war im Grunde schon klar, dass das nur ein zeitlich begrenztes Gastspiel werden würde. Mit dem großen Umbau vor einem Jahr hatten wir das gelbe Regal hier im Lager auf unsere Ablage gestellt und seit dem gepflegt ignoriert. Nun habe ich mal den Lieferanten angeschrieben und darum gebeten, das Teil abzuholen.

Wir hatten ja zwischendurch mal Probleme mit der Warenversorgung, da sich der Außendienst nach einem Mitarbeiterwechsel hier nicht mehr blicken ließ. Soll ich euch mal was verraten? Seit einem Jahr war da nun überhaupt niemand mehr da und hat mal nachgefragt, ob wir noch Ware benötigen würden …


Praktikanten-Schnappschuss 4

Eines der Fotos, die unser Praktikant vor ein paar Wochen in seine Praktikumsmappe einfügen durfte: Noch ein Blick in unser Lager. Hier ist der hintere Teil unseres Leergutautomaten zu sehen, also vor allem der Flaschentisch, der hier gerade bis kurz vor die "Container 1 voll"-Meldung gefüllt ist.


Hundischer Besuch

Anstatt vor der Tür auf sein Herrchen zu warten, schlich sich der kleine Bello erst in und dann durch den Laden und schnüffelte sich schließlich durch unser Leergutlager.

Sein Herrchen stand nichts ahnend an der Kasse und war zutiefst erstaunt, als wir ihm vom Besuch in unserer Leergutannahme berichteten. :-)


Netzwerkschränkemontage

Inzwischen hängen die beiden Schränke auch. Sie sind nicht miteinander verschraubt, aber die Zwischenwände habe ich weggelassen, so dass man problemlos Kabel von einer auf die andere Seite ziehen kann.

Sie hängen auch erstaunlich gerade, nur die Aufhängungen der Türen haben diesen Namen überhaupt nicht verdient und so hängen die Türen sichtbar schief. Sie fallen zwar nicht raus, aber optisch ist das eine Katastrophe; da werde ich mir eventuell noch mal eine neue Technik einfallen lasen.

Ansonsten bin ich ganz zufrieden mit den Teilen. Nun kommt die mühsame Aufgabe, das Innenleben des alten Schranks wieder zu zerpflücken und die Komponenten (teilweise) in die neuen Kästen zu verschieben. Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, wieso auch nicht es hat ja Zeit … :-)






Netzwerkschränke auf Bierkisten

Damit die beiden Schränke ordentlich nebeneinander befestigt werden können, haben wir die Teile jeweils auf einen Kistenstapel gestellt. So werden wir sie anbringen. Da hängen sie nicht im Weg, sind aber dennoch bequem mit einer Leiter zu erreichen.

Da der Kühlraum ohnehin momentan nicht aktiv ist, könnten wir uns ja eigentlich auch die acht Schrauben sparen und die Schränke auf den Kistenstapeln stehen lassen. Ein Provisorium hält bekanntlich sowieso immer am längsten. :-D


Rollgitter an die Lagertür

Momentan überlege ich ja, ob wir vor unserer großen Lagertür zum Hof von innen noch ein Rollgitter installieren lassen, das außerhalb der Geschäftszeiten, also nachts, an den Wochenenden und an Feiertagen heruntergelassen wird.

Als Notausgang geht die Tür nämlich notwendigerweise nach außen auf und ist daher mechanisch nur sehr schwer vor Einbrüchen zu schützen. Wir haben zwar im Markt eine wirklich leistungsstarke Alarmanlage, aber heutzutage sind die Leute ja so dreist, die ziehen trotz einer laut jaulenden Sirene einfach ihr Ding durch und vertrauen darauf, dass sie vor dem Eintreffen der Polizei schon mit der Beute verschwunden sind.

Wie weit zulässig so eine Installation ist, weiß ich allerdings nicht. Prinzipiell müssen Notausgänge zwar immer frei sein, aber es gibt eben auch Ausnahmeregelungen für die Schließzeiten.

So-Da-Stream

Inzwischen haben wir übrigens auch die Produkte von Sodastream bekommen, die jetzt momentan noch "So da" im Lager herumstehen, woraus ich auch den Titel für diesen Beitrag abgeleitet habe.

Jetzt warte ich noch auf die Antwort vom Vertreter, ob wir das alles selber einräumen müssen, oder ob er das für uns erledigt. Wäre ja eigentlich das Mindeste, ist schließlich sein Job, seine Waren ordentlich zu platzieren. Zumindest für die Erstbestückung sollte das ja drin sein. Mal abwarten, ob er auf meine E-Mail reagiert. Würde er gerne machen, ist aber gerade im Urlaub. Wir werden das Regal also selber aufbauen und der Fachmann macht dann hinterher nur noch das Feintuning. Auch gut. :-P


Sodastream-Regal

So sieht der Inhalt der kleinen Palette vom Morgen aufgebaut aus: Ein blaues Regal aus Metall, in dem sich (erstmal und eventuell mit diesem Regal auch nur vorübergehend) die Sodastream-Produkte befinden sollen.

Müssen sie nur noch geliefert werden. :-P


Wieder eine halbe Tonne Schrott

Kaum beachtet man das Lager in Findorff mal ein paar Jahre nicht, schon steht da wieder bergeweise Material, das entsorgt werden muss. So haben wir heute zuerst rund vier Kubikmeter Sperrmüll und anschließend noch eine halbe Tonne Altmetall abgefahren:


Rotierende Flasche auf dem Flaschentisch

Aus der Leergutannahme drang gestern ein mir gänzlich unbekanntes Geräusch in meine Ohren. Auf der Suche nach der Ursache entdeckte ich eine 0,33l-Mehrwegflasche (dass das eine von Fritz war, ist für die Rotation eigentlich völlig irrelevant), die nur zu einem Teil auf dem Förderband stand und die zufälligerweise mal nicht so stark von der Masse der Flaschen eingeklemmt war, so dass sie sich noch drehen konnte.

Kurioses Phänomen. :-)