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NVR im NWS

Endlich habe ich es geschafft, eine weitere Baustelle abzuschließen: Der Rekorder unserer Videoanlage steckt nun im Netzwerkschrank im Lager, der sich nun nicht mehr mit geöffneten Türen präsentiert. Was ich dabei vorher schon geahnt hatte, hat sich aber bewahrheitet: Zur Bedienung des Geräts hatte vor einer Weile schon ich eine USB-Funkmaus gekauft, die zwar eine Reichweite von bestimmt 10 Metern hat, auch durch zwei Wände – aber das komplett geschlossene Metallgehäuse des Schranks schirmt so weit ab, dass in nicht einmal drei Metern Abstand die Verbindung nur noch ganz schlecht ist und die Bewegungen des Mauszeigers nur noch ruckelig übertragen werden. Aber gut, da hilft eine kleine USB-Verlängerung, die ich Anfang der Woche besorgen und mit der ich den Adapter aus dem Schrank herausführen werde.


Wackelscharniere im Netzwerkschrank

Die Befestigung der Türen in unseren neuen Ganzmetall-Netzwerkschränken ist irgendwie, nunja, zweifelhaft. Es hält und die Türen werden nicht herausfallen.

Vielleicht funktioniert das ja mal irgendwann als Schutz gegen ungebetene Zugriffe. Wer die Tür unbedarft öffnet, bekommt eine Beule. :-P


Steckdosenleiste im neuen Netzwerkschrank

Unser "neuer" Doppel-Netzwerkschrank ist zwar noch nicht in Betrieb, füllt sich aber langsam. Inzwischen steckt neben über dem Verstärker auch eine 19"-Steckdosenleiste in einem der beiden Schränke, über welche die Stromversorgung aller installierten Geräte laufen soll.

Wenn ich die Muße finde, die vorhandenen (funktionierenden) Anlagen für unser Radio und die Videoanlage zu zerlegen und im neuen Schrank wieder aufzubauen, wäre diese Baustelle auch abgeschlossen. Aber der innere Schweinehund grunzt und kläfft und weigert sich, an diese Arbeit heranzugehen. :-P


Umgebauter alter Netzwerkschrank

Das war ein erfolgreicher Feiertags-Nachmittag in der Firma. Nur eine gute Stunde hat es gedauert, dann war die gesamte Netzwerk-Technik im alten Schrank verstaut. Beinahe unnötig zu erwähnen, dass hinterher auch alles wieder einwandfrei funktionierte. :-)

Die Kabel, die da noch so unmotiviert von oben nach unten durchs Bild laufen, hängen an der Fritzbox, die ich vorhin erst mal provisorisch wieder auf den Netzwerkschrank gestellt habe. Die kommt in den nächsten Tagen noch neben dem Telefonanschluss an die Wand und dann kann auch endlich wieder die Tür vor den Schrank.

(Da kommen demnächst aber noch an sämtliche unbelegten Ports der Patchfelder Netzwerkkabel ran, mit denen die Verbindung zu den beiden neuen Schränken über der Kühlhaustür hergestellt werden wird. Aber dann sind wir endlich fertig mit der Netzwerkverkabelung.)


"Alter" Netzwerkschrank beim ersten Umbau

Momentan bin ich dabei, unseren "alten" Netzwerkschrank wieder umzubauen. Ein großer Teil des alten Innenlebens kommt raus und in die beiden neuen Kisten.

Dafür soll in den Schrank nun die ganze Edeka-Netzwerktechnik, also Switch, Router und die externe Firewall. Derzeit stehen die drei Geräte noch auf dem Schrank bzw. auf den PCs im Büro herum, was sch… aussieht.

Den Umbau kann ich aber nicht während der Öffnungszeiten machen und weil ich das endlich hinter mich bringen möchte, werde ich wohl morgen Nachmittag mal eben für ein Stündchen in die Firma fahren. Mal gucken, ob das SPAR-Kind Lust haben wird, mich zu begleiten. Insgesamt 30 Kilometer im Kindersitz auf dem Fahrrad mitzufahren ist zwar nicht anstrengend, erfordert aber dennoch buchstäblich etwas Sitzfleisch. :-)



Netzwerkschränkemontage

Inzwischen hängen die beiden Schränke auch. Sie sind nicht miteinander verschraubt, aber die Zwischenwände habe ich weggelassen, so dass man problemlos Kabel von einer auf die andere Seite ziehen kann.

Sie hängen auch erstaunlich gerade, nur die Aufhängungen der Türen haben diesen Namen überhaupt nicht verdient und so hängen die Türen sichtbar schief. Sie fallen zwar nicht raus, aber optisch ist das eine Katastrophe; da werde ich mir eventuell noch mal eine neue Technik einfallen lasen.

Ansonsten bin ich ganz zufrieden mit den Teilen. Nun kommt die mühsame Aufgabe, das Innenleben des alten Schranks wieder zu zerpflücken und die Komponenten (teilweise) in die neuen Kästen zu verschieben. Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, wieso auch nicht es hat ja Zeit … :-)






Netzwerkschränke auf Bierkisten

Damit die beiden Schränke ordentlich nebeneinander befestigt werden können, haben wir die Teile jeweils auf einen Kistenstapel gestellt. So werden wir sie anbringen. Da hängen sie nicht im Weg, sind aber dennoch bequem mit einer Leiter zu erreichen.

Da der Kühlraum ohnehin momentan nicht aktiv ist, könnten wir uns ja eigentlich auch die acht Schrauben sparen und die Schränke auf den Kistenstapeln stehen lassen. Ein Provisorium hält bekanntlich sowieso immer am längsten. :-D


Zwei weitere Netzwerkschränke

Ich habe mir gerade noch zwei weitere Netzwerkschränke bestellt. Auch wieder nur 6 Höheneinheiten, aber da ich sie relativ hoch im Lager unter der Decke montieren möchte, sollten sie nicht zu hoch sein. Dafür werde ich sie jedoch mit fehlenden Seitenwänden unmittelbar nebeneinander aufhängen, so dass sie zusammen letztendlich quasi einen horizontalen Schrank mit 12 HE bilden.

Damit nicht jeder gleich an der Lagertür stehend sieht, was sich darin verbirgt, habe ich die beiden Schränke mit geschlossenen Blechtüren anstatt mit Glastüren gewählt. Sieht zwar nicht so cool aus und man sieht auch nicht auf den ersten Blick, ob irgendwelche relevanten Lämpchen nicht leuchten (oder fehleranzeigende eben schon), aber das ist okay, zumal da ohnehin Geräte wie z.B. die Musikanlage und der Empfänger von POS-Radio rein sollen.

Zwei Switche im Netzwerkschrank

Seit der Ersteinrichtung vor knapp anderthalb Jahren hat sich bei uns im Netzwerkschrank nicht mehr viel getan. Ein paar Monate später sind aufgrund unseres neuen Kassensystems ein paar Komponenten ausgetauscht worden, aber die davon unabhängige Netzwerktechnik ist seit dem unverändert.

Bis jetzt lag auch der zweite der beiden Router noch ungenutzt herum, aber seit gestern stecken nun endlich sämtliche Leitungen für unsere (potentiell) neuen Kameras in den Patchfeldern und können nun nach und nach mit dem "Videoanlagen-Switch" verbunden werden.


Vier weitere Netzwerkkabel

Die zwei Duplex-Verlegekabel, die wir Mitte Februar schon in die Kabelkanäle gezogen hatten, sind nun auch mit Keystone-Modulen auf einem der Patchfelder im Serverschrank im Kassenbüro aufgelegt.

Testen kann ich die Verbindung leider noch nicht, da ich die Dosen am anderen Ende erst anbauen kann, wenn die Kabel bin in den Kassentisch gelegt sind. Aber das Auflegen einer Netzwerkdose ist ja nun keine abendfüllende Beschäftigung und da die Keystone-Module bislang immer funktioniert haben, bin ich da ganz entspannt … :-)


Überladener Netzwerkschrank

Tzja – und schon ist der 6HE-Netzwerkschrank zu klein.

Ein größerer hätte leider nur mühsam in unser kleines Kassenbüro gepasst und so haben wir die gesamte Edeka-Netzwerktechnik (Router, Firewall und Switch) wieder aus der Kiste verbannt und oben auf das Gehäuse gestellt.

Shit happens.


Netzwerkschrank

So sieht inzwischen der Netzwerkschrank aus: In der Mitte die beiden Patchfelder, oben die Edeka-Technik (Switch und Router) und unter den Patchfeldern läuft schon der erste der beiden Cisco-Switche. Ganz unten liegt noch die Fritzbox in der Kiste.
So kann und wird es jetzt erst mal bleiben. Sobald die neuen Kameras oder auch die Netzwerkleitung zu meinem neuen Büro kommen, wird sich da wieder was tun.

Das pinke Patchkabel finde ich übrigens cool. :-D

(Ist übrigens noch nicht ganz perfekt. Die langen Netzwerkkabel, die nach links raushängen, müssen noch mal vernünftig gebändigt oder auch durch kürzere ersetzt werden.)


Zwei Steckdosenleisten

Natürlich bekommt der Netzwerkschrank eine gescheite Stromversorgung. Aufgrund der beiden dicken Steckernetzteile der beiden Router und der beiden neben dem Schrank stehenden PCs sogar gleich zwei große Steckdosenleisten.

An die obere kommt die ganze Edeka-Technik, an die untere meine eigene. Dann ist sogar das sauber getrennt. :-)


Bestückter Netzwerkschrank

Zehn Netzwerkkabel hängen jetzt auf den Patchfeldern. Mehr habe ich erst mal nicht in der Kiste zu machen. Da kommt demnächst noch mein neues Büro ran und viel später (die beiden Patchfelder sind ja nicht nur aus dekorativen Gründen in den Schrank eingebaut) noch sämtliche Kabel für die IP-Kameras. Irgendwann zwischendurch kommen noch die beiden Cisco-Switche (Cisco SG300-28 PoE) dazu, aber die benötige ich eigentlich erst später.

Die Fritzbox liegt momentan auch noch unten im Netzwerkschrank. Da reichen dann ein paar kurze Patchkabel und der Router liegt nicht im Weg herum.


Aufgelegt

Die ersten fünf Kabel sind mit ihren Keystone Jacks im Patchfeld verstaut. Geht super, funktioniert prima und mit etwas Routine geht es auch immer schneller.

Morgen werde ich die gesamte "Raffelecke" im Büro aufräumen, vor allem noch fünf weitere Netzwerkkabel in den Schrank legen. Dann kann auch erst mal die Fritzbox da rein und schon dürfte es hier deutlich ordentlicher sein.