Inzwischen waren die Dachdecker
noch einmal hier und habe alle anstehenden Reparaturen erledigt. Beim abschließenden Gespräch wies er mich darauf hin, dass eines der Regenfallrohre nicht nur ein kleines, sondern ein recht bedeutendes Loch hat. Drumherum und untendrunter war alles nass. Seine Aussage, dass das bei Gelegenheit mal gemacht werden sollte, bevor die dauernde Nässe da unten an der Mauer Schäden verursacht, konnte ich nur unterschreiben. Mir war die durchgegammelte Stelle auch schon aufgefallen, aber man sieht es und vergisst es wieder.
Da bekommt die Hausverwaltung jetzt ein Angebot für den Austausch des drei Meter langen Fallrohr-Stücks hier in einer Ecke des Gebäudes und dann wird auch das erledigt werden dürfen:
Nachdem sie gestern Nachmittag schon mal geschaut hatten, was so gemacht werden muss, sind die Dachdecker nun wieder hier und kümmern sich um die
Probleme mit unserem Flachdach.
Was genau dafür verantwortlich war, dass der Regen durch die Decke bei uns im Lager tropfte, konnten sie gestern auf die Schnelle auch nicht sagen. Es gibt zumindest, wie wir selber auch schon herausgefunden hatten, keine offensichtlich undichte Stelle. Die Dachdecker werden einfach noch einmal alle Fugen zwischen den Dachbahnen neu verkleben und darauf hoffen, dass es dann auch wirklich dicht ist.
Beim nächsten Starkregen wissen wir mehr …
Zu diesem Beitrag mit dem ersten Bild unserer neuen schwarzen Westen hatte "Arno Nym"
in diesem Kommentar ein selbstgephotoshopptes Bild gepostet.
Bevor das auf imgbb.com irgendwann gelöscht wird, hatte ich das Bild damals vorsichtshalber mal lokal gespeichert. Und damit alle, die den Kommentar nicht gesehen hatten, sich auch noch mal darüber belustigen können, kommt es hier noch einmal als offiziellen Beitrag ins Archiv.
In diesem Sinne: "
Eckaaaaaaaaaaaaaaaaaaaat!!!"
Ich wusste von dem Termin zwar nichts, aber heute sind die Dachdecker da und erneuern auf der gesamten Länge der
Außenkante unseres Daches jetzt die Schweißnähte. Es ist zwar kalt, aber strahlender Sonnenschein und nicht auch noch nass dabei.
Gruß an
Bodo Wartke, der Krach beschränkt sich hier aber auf den Gasbrenner und geht nicht durchs ganze Gebäude.
Die Arbeiten an unserer Fassade gehen weiter: Gestern Nachmittag haben unsere Maler damit weitergemacht, die besonders empfindlichen Stellen, also sämtliche Ecken und Kanten mit Gewebeband zu unterfüttern und darüber schon mal eine erste dünne Lage Putz zu verteilen.
Damit sollten sie heute eigentlich fertig werden. Wann der Anstrich draufkommt, werden wir sehen. Ich vermute aber, dass die Baustelle nicht mehr in dieser Woche abgeschlossen wird.
Der Termin für die Montage unseres
umzäunten Fahrradständers steht nun übrigens: Dienstag in zwei Wochen, also am
7. Februar, geht es los.
Je nach dem, wie schnell die Firma ist, sollten die Arbeiten dann in einem oder maximal zwei Tagen komplett erledigt sein. Zäune sind eigentlich von Profis recht schnell installiert, aber sie müssen hier ja auch diverse Löcher für die Pfosten und Fahrradbügel in die Asphaltschicht vom Parkplatz bohren. Das könnte natürlich etwas aufhalten …
Bis zur tatsächlichen
Ausmusterung des alten Urinals hatte es nun doch noch etwas länger gedauert, vor allem hat die Präsenz eines neuartigen Quälgeistes in Form eines Virus so ziemlich alles verzögert.
Aber nun ist alles neu: Das alte Urinal ist weg, das neue läuft wie irre ab. Auch die alte Toilette mitsamt Spülkasten wurden erneuert. Der alte Kasten hat sich immer wieder verhakt und das Wasser lief unentwegt, die Toilette selber war sehr klein und auch das Rohr vom Spülkasten in die Toilette war undicht. War zwar kein Hygieneproblem, aber lästig. Und nun endgültig kein Problem mehr. Juhu!
In kleinen Schritten geht es hier auch mit den Elektroarbeiten weiter: Die (ohnehin schon seit Monaten deaktivieren) Leuchten im Windfang sind heute verschwunden. Damit ist der Platz frei, um ein mittelgroßes Element unserer neuen Lichtbänder dort aufzuhängen. Die Zuleitung liegt bereits (der Kringel rechts im Bild), das reine Anschließen ist dann mit ein paar Handgriffen erledigt.
Wenn erstmal alle alten Lichtbänder demontiert sind, wir die Decke ziemlich traurig aussehen. Vergilbt-hellgraue Grundfarbe mit schmutzig-dunkelgrauen Streifen dazwischen. Aber
dann, ja dann, dann kommt der Maler!
(Ist doch eigentlich cool, dass es so lange dauert. Betracht das Blog hier doch wie eine Daily Soap, eine endlose Serie, in der immer Neues geschieht, in der sich Handlungsstränge kreuzen, alte verschwinden und neue wieder auftauchen. Solange ich hier schreibe und solange ich diesen Laden betreibe, wird es an Inhalten nicht mangeln.)
Die beiden Steckdosen sind übrigens inzwischen montiert und auf eine eigene Sicherung aufgelegt. Kleiner Irrtum in der Praxis: Die Anschlusskabel sind nicht so lang, dass jeder Kühler in eine eigene Steckdose kann, also hängen sie jetzt weiterhin zusammen an einer Dreier-Steckdose. ist aber auch egal, da die beiden Steckdosen ohnehin gemeinsam abgesichert sind.
So hat man da in der Ecke noch mal eine Stromversorgung, falls da irgendwelcher elektrischer Firlefanz, beleuchtet, bewegt oder düdelnd, seine Aufgabe erledigen soll.
Seit gestern ist der Elektriker wieder hier bei uns zugange. Es fehlen noch einige Steckdosen und vor allem die Beleuchtung im Lager muss noch erneuert werden. Das sind dann aber auch fast schon die letzten Baustellen im Rahmen unserer kompletten Erneuerung der Elektroinstallation.
Die beiden Cola-Kühlschränke
hängen seit zwei Jahren an einem Verlängerungskabel, das bei uns im Büro eingesteckt ist. Im Idealfall erledigt sich das heute schon, denn in das senkrechte Stück des Brüstungskanals kommt nun eine Doppelsteckdose:
Kleiner Schnappschuss von vor ein paar Tagen, als der Elektriker noch zugange war. Ein Teil der neuen Lichtbänder ist schon in Betrieb (z.B. die Stücke am linken und rechten oberen Bildrand), da aber noch längst nicht alles fertig war, musste die alte Beleuchtung zu dem Zeitpunkt auch noch eingeschaltet bleiben.
Inzwischen ist nun alles auf die neuen Lichtbänder umgebaut. Ich bin heute dabei, die letzten Reflektoren zu montieren und dann ist das Kapitel fast fertig. Fast deshalb, weil bei uns im
Windfang noch eine neue Leuchte installiert werden muss, aber das ist nur Kleinkram, den unser Elektriker nach seinem Urlaub erledigen kann.
Zwei unserer neuen Lichtbänder sind in der Mitte unterbrochen und werden um rund einen Meter seitlich versetzt fortgeführt. Wie wir die Verbindung vom ersten zum zweiten Teil herstellen könnten, geisterte eine ganze Weile in meinem Kopf herum. Leerrohre oder Kabelkanäle hätte ich an der Decke montiert.
Unser Elektriker fand die Idee mit den Leerrohren gut. Die KuPa-Rohre (Kunststoffpanzer-Leerrohr) gibt es in unterschiedlichen Durchmessern und es gibt davon nicht nur gerade Stücke, sondern auch Bögen. So hat er zweimal diese Konstruktion hier untergebracht: Aus dem ersten Stück Lichtband raus, im 90-Grad-Bogen nach oben an die Decke, denn ein Stück zur Seite, 90-Grad-Bogen, dann bis zum zweiten Stück Lichtband rüber und dann in einem weiteren 90-Grad-Bogen wieder runter bis zur Kabeldurchführung im Gehäuse.
Sieht etwas wild aus, ist aber irgendwie auch genial.
Hihi, wenn die beiden Elektriker gleich aus der Mittagspause kommen, werde ich sie damit überraschen, dass ich schon mal etwas Saft auf die Leitung gegeben habe.
Ich helfe ja schließlich, wo ich nur kann.
Endlich geht es hier weiter. Die Elektriker sind da, wir haben mit dem Meister noch einmal alle Aufgaben an den Gesellen und seinen Azubi übertragen und die werden da jetzt ganz motiviert anfangen.
Mit richtig viel Glück lässt sich heute Abend schon ein Teil der Ladenbeleuchtung über die neue Technik schalten, aber vermutlich wird es wohl eher morgen etwas werden.
Fotos folgen, aktuell richten sie gerade ihre Baustelle ein.
Am Dienstag geht es hier endlich mit den Arbeiten an der Elektrik weiter. Der erste Schritt wird sein, dass an erreichbarer Stelle im Lager ein kleiner Sicherungskasten / Unterverteiler installiert wird, der mit Schaltern ausgestattet wird. Mit diesen Schaltern werden dann die Schütze im großen Verteilerschrank im Keller angesteuert, über die dann direkt die Marktbeleuchtung geschaltet wird.
Der kleine Kasten kommt im Lager über unsere Leergutkasse. Aber nicht so ein kleiner einreihiger wie in diesem Bild, dass ich vor über einem Jahr mal zusammengebastelt hatte, sondern ein dreireihiger. Das tut nicht weh (weder vom Platz noch von den Anschaffungskosten), bietet aber genug Platz für eventuelle zukünftige Erweiterungen.
In einem kleinen Kabelkanal (pink) verlaufen dann die Steuerleitungen runter in den Keller. In der Theorie klingt das bislang alles ganz gut und auch der Elektriker-Meister hatte keine Einwände.