Fast genau 20 Jahre ist es her, dass sich hier der Start meiner Selbstständigkeit anbahnte und nach dem klar war, dass ich zusammen mit der SPAR hier meinen eigenen kleinen Supermarkt eröffnen würde, musste ich mich noch von meinem alten Arbeitgeber trennen. Fristgerecht mindestens vier Wochen vor meiner eigenen Geschäftseröffnung schrieb ich also damals meine
Kündigung bei PLUS
Kleine Anekdote dazu: Man wird ja in den strengen Radfahrer-Hierarchie (oben buckeln, unten treten), wie sie auch bei PLUS herrschten, systematisch klein gehalten. Man fühlt sich also wie ein nutzloser, unfähiger Trottel. Umso erstaunlicher ist dann, wenn man beim Überreichen der Kündigung nicht doch noch überredet werden möchte, sich das alles doch noch einmal zu überlegen … (Was natürlich keine Option für mich war, denn schließlich hatten wir den Mietvertrag für die Geschäftsräume hier in der Gastfeldstraße in dem Moment bereits unterschrieben.)
Es war kurz vorm ersten Geburtstag meines Ladens, als ich mit meiner Digitalkamera herumspielte und so entstand mit Bart und meiner alten Brille das erste
Selfie im Büro
Ende Januar 2000 hatten die Kunden die Chance, eine fast ganz normale Tageszeitung für sage und schreibe 50 DM zu kaufen. Das war
die SOLITAZ
Am 5. Februar 2004 fand in einer Gemeinde hier im Stadtteil ein Verbraucher-Forum statt, das natürlich unserer Arbeit mit den
regionalen Regalen zugute kam und für das ich natürlich auch
die Werbetrommel gerührt habe.
Ende Januar 2004 gab es in der taz Bremen einen für uns damals unglaublich genialen Zeitungsartikel, der unsere Geschäftsphilosophie sehr schön rüber brachte. Dieser Artikel lag jahrelang immer ausgedruckt auf dem Packtisch, damit interessierte Kunden ihn mitnehmen und zu Hause in Ruhe lesen konnten. Aufgrund größerer Veränderungen in meinem Privatleben war der Artikel ab 2007 nicht mehr relevant und spätestens seit 2018 steht auch nicht einmal mehr SPAR hier am Laden.
So bleibt der Bericht eine schöne Erinnerung im Archiv:
Leben und leben lassen im Supermarkt
Am 23. November 2003 gab es bei uns einen weiteren
Aktionstag "Regionale Regale"
Am 14.11.2003 gab es bei uns während der regulären Öffnungszeiten einen
Aktionstag zum Thema regionale Produkte.
(
Größere Bilddateien wiedergefunden!)
Für einen zwei Tage später geplanten Aktionstag gab es am 14.11.2003 einen
Artikel im Bremer Anzeiger.
Zu einer Zeit, als Selfies noch nicht Selfie hießen, gab es eines von mir vor den gerade aufgebauten Weihnachtssüßwaren Anfang September 2004:
Ich, mitten im Laden
Okay, eigentlich war es kein "Selfie" denn ganz offensichtlich habe ich es nicht selber aufgenommen. Aber bei Bildern von mir selber bleibe ich hier im Blog dennoch weiterhin beim Begriff "Selfie".
An einem Stand habe ich im Juli 2004 persönlich die Nordlichter und die Arbeit für regionale und ökologisch erzeugte Artikel präsentiert, nämlich auf einer von mehreren Verbänden organisierten Kinder-Ferienveranstaltung mit dem Namen
Ökoferia
Wir haben mit zwei meiner Mitarbeiterinnen an einem Stand die umfangreiche Arbeit der Nordlichter repräsentiert und wie immer nicht ganz uneigennützig Werbung für regionale und ökologische Produkte gemacht. Und zwar beim
Bremer Fahrradfestival 2004
Als ich damals mit Feuerwerk von Nico angefangen hatte, gab es Chinaböller "D" zum hammermäßigen Preis. Ich hatte
ich weiß schon gar nicht mehr wie viele aber es war schon eine mittlere dreistellige Zahl an Schinken "D" bestellt und musste hinterher enttäuscht feststellen, dass sie trotz dieses wirklich genialen Preises nicht ganz so gut liefen, wie erhofft. Aber dennoch waren sie Teil unserer
Silvesterangebote 2004.
Ende September 2004 erschien in der taz der Artikel
100 auf "Fair"
Auf der Messe HaFa, seit 2008 besser bekannt als HanseLife, waren die Nordlichter mit einem Stand vertreten und so sah man uns ebenfalls
Auf der HaFa 2003