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Noch mehr Netzwerkkabel zur Kasse

Von den Netzwerkkabeln, die ich letzte Woche besorgt hatte, waren die beiden Bündel mit jeweils 50m Duplexkabel die wichtigeren. Die 500 Meter auf der Rolle sind "nur" für die zukünftigen Videokameras und haben akut für die Modernisierung keine Priorität.

Ganz akut wichtig sind die Vorbereitungen für unseren neuen Kassentisch, der ja nun am 14. März aufgestellt wird. Damit wir dort genug Leitungsreserven haben (mit dem Altbestand an Kabeln dann insgesamt acht Leitungen für zunächst zwei oder zukünftig auch wieder drei Kassen), wurden heute Mittag von uns die beiden Duplexkabel schon mal in den Brüstungskanal auf der linken Ladenseite, also der Verbindung zwischen Büro und Kasse, eingebracht.

Das Auflegen in den Netzwerkdosen oder Keystone-Modulen kann ich mal zwischendurch erledigen. Wenn das Einziehen der Strippen die Pflicht war, ist das dann die Kür, die ich gerne mal in Ruhe im Büro erledige.

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Kommentare

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Basti am :

Hast du den Tag geschlossen wenn der neue Kassentisch kommt?

Theo am :

Aber warum denn so viele Kabel? Da fließen ja nun echt nicht viele Daten, da reicht doch eins mit nem Switch dran (eventuell zwei, falls die Kartenterminals separat laufen sollen), zumal bei einer Tandem-Kasse...

Ingo am :

Dann hast du wieder kleine Popel-Switche, die einerseits Strom brauchen und andererseits nur zusätzliche Fehlerquellen sind. Zudem dürfte da eh nicht viel Platz in den Kassentischen sein.

Und da Björn ja PoE Switche hat, bleibt bei genügend Kabeln auch noch die Option, eventuell in Zukunft irgendwelche Geräte auch über PoE zu versorgen. Keine Ahnung, ob aktuelle Kartenleser oder sowas das können.

Ist schon genau passend, wie Björn das da macht. Lieber ein paar Kabel mehr ziehen. Über zu wenig ärgert man sich hinter schwarz.

Chris_aus_B am :

Also Platz am/im Tisch ist kein Argument, denn falls alle Leitungen in Dosen enden, brauchen die bestimmt so viel Platz wie ein kleiner Switch. Allerdings können unbenutzte Leitungen erstmal irgendwie platzsparend ohne Anschluss verstaut werden (hat so ein Kassentisch eine Art Elektro-Schrank integriert?).
An die Benutzung von PoE im Bereich des Kassentisches glaube ich eher nicht, denn gleich daneben kommt die dicke y x z mm^2 Stromleitung an.
Der größe Vorteil der vielen Leitungen ohne Switch im Kassentisch ist die Möglichkeit (und wohl auch Notwendigkeit -> EC-Terminal), die Geräte in unterschiedlichen Netzwerken zu betreiben.

Björn Harste am :

Das mit den zwei Netzwerken (und dann ggf. noch kabelgebundenes Telefon) ist ein wichtiges Argument bei uns.

Schwachstromblogger am :

Früher hatten wir auch die Switchkaskade bzw. die findet sich noch heute in unseren Läden, die etwas älter sind. Die neuen haben das gleiche Konzept, wie Björn es vorsieht. Seit wir das haben, haben wir weit weniger Netzwerkprobleme.

Stell dir mal vor, du musst einer Person, die keinerlei Ahnung von Technik hat, ein Gerät beschreiben, welches man selbst nicht kennt, da es verschiedene Farben, Formen, Hersteller und Beschriftungen haben kann. Und dann versuch mal den Zustand des Gerätes heraus zu finden.

Wir treiben es sogar so weit, dass wir sogar jeden einzelnen Switchport einem bestimmten Gerät zugeordnet haben.
Switchbelegung

Das beste ist dann immer dieses gut gemeinte, wenn man unter der Kasse einen ungenutzten Stecker findet, den in den Switch steckt und dann ein paar Minuten später mit "Hier geht nicht mehr" anruft.

Zeddi am :

Das was der Schwachstromblogger da schreibt kann ich nur zu 100% Unterschreiben. Zumal die Person die viele Kilometer dann weg ist auch u.U. sehr hektisch / ein wenig panisch ist, und dann durchaus auch mal falsche Geräte ausschaltet, an ganz anderen Stellen als telefonisch gefragt sucht e.t.c. ...

Norbert am :

Björn, wie stehst Du eigentlich zum Thema "Selbstscanner-Kassen"? In Eurem Milieu vollkommen unrealistisch oder aus philosophischen Aspekten für Dich keine Option?

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