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Frisch gestalteter Weihnachtsaufbau

Seit Anfang September haben wir insgesamt über 50 Displays mit Weihnachtsartikeln bekommen, von denen die meisten inzwischen schon nicht mal mehr hier im Laden stehen. Die übriggebliebene Ware haben wir gestern mal gründlich aufgeräumt und zusammengepackt und nun sieht unser Weihnachtsaufbau fast wieder wie frisch geliefert aus.

Nun kauft, es sind nur noch gut zwei Wochen. :-P


Freie Fläche auf dem Hof

Vom Sperrmüllhaufen lagen noch Scherben und Kleinteile auf der Fläche verteilt herum. Außerdem standen noch ein paar Mörtelwannen voller Bauabfall und ähnlichem Geraffel in der Ecke, die am Montag nicht im Lieferwagen verschwunden waren.
Trotz mehrfacher Bitte, das zu erledigen, haben die Moschee-Leute lieber weiterhin ihre Autos da geparkt und ihre Reifen den Scherben und Metall-Kleinteilen ausgesetzt. Da ich es nicht mehr ertragen habe, drückte ich vorhin einem Kollegen einen Besen in die Hand: "Feg das einfach zusammen und schieb das durch die Blumenkübel auf deren Seite zu einem Haufen zusammen."

Letztendlich hatte er alles auf "deren" Seite gestellt. Auch gut, damit ist die Ecke wieder frei und die ersten beiden Autos (nicht von uns, ist mir aber egal) stehen da schon wieder. Nächste Woche ist übrigens von uns aus eine große Hof-Aktion geplant. Wir werden bis in alle Ecke saubermachen, auch den Bereich vor dem Kellereingang und nach vielen Jahren endlich auch mal die Pflanzkübel überarbeiten. In dem Zusammenhang wird dann auch mein Schutthaufen verschwinden. Das Gejammere meiner Nachbarn, die meine Fläche nicht als ihren Parkplatz nutzen können, war mir dabei übrigens egal – aber ich kann den Haufen einfach selber nicht mehr sehen. :-)


Verdichtete Weihnachtsware

Gestern Vormittag haben wir unseren Aufbau mit den Weihnachtsartikeln mal gründlich überarbeitet und gewaltig verdichtet. Nachdem zu Spitzenzeiten in den letzten Wochen insgesamt fast 30 (!) Aufsteller gleichzeitig mit Jahresendnaschwerk dort und im Rest des Ladens verteilt standen, sind davon mittlerweile nur noch 18 Stück übrig, die auch allesamt auf der Aktionsfläche vor dem Brotregal stehen.

Da der Abverkauf nun von Tag zu Tag steigt, bin ich optimistisch, dass wir davon in den nächsten 14 Tagen noch eine ganze Menge verkaufen werden:


Vorgezogenes Regal mit Ketchup / Saucen / Öl

Wenn ich die große Ladenbestellung mache, ist sie hinsichtlich der bestellten Artikel nicht weniger perfekt, als wenn meine Mutter sind macht. Allerdings bin ich damit deutlich schneller damit fertig, da mir immer die Zeit im Nacken sitzt und viele andere Dinge aus meiner Perspektive wichtiger sind, als dass die Regale hinterher wieder hübsch vorgezogen sind. Ich husche immer nur über die Lücken und bestelle das, was gebraucht wird.

Meiner Mama ist die ästhetische Komponente jedoch deutlich wichtiger als mir und so sieht der Laden, wenn sie bestellt hat, immer wieder beinahe wie vor einer Neueröffnung aus. :-)


Leerer Schreibtisch zum Feierabend

Selbstgemachte Auflage, an die ich mich schon (wider Erwarten) seit ein paar Wochen erstaunlicherweise mit eiserner Disziplin halte: Zu meinem Feierabend muss mein Schreibtisch so weit aufgeräumt sein, dass kein Geraffel mehr auf der Arbeitsplatte liegt. Sonst hat man morgens schon gleich da wieder Zeugs liegen, das ein hervorragender Einstig für das Broken-Window-Syndrom ist und einem das Vollstellen noch leichter macht.

Bin stolz auf mich und das mit der Fensterbank bekomme ich auch noch hin. :-)


Leerer Kellerraum in Findorff

Vor einer Weile (Gefühlt kurz vor unserem Umbau, faktisch 9 Jahre her …) war einer der beiden Räume im Lager / Keller bei uns im kleinen Markt buchstäblich bis an die Tür mit Material und Schrott gefüllt. Mühsam hatten wir etwas später ausgemistet, aber im Laufe der Zeit hat sich wieder und wieder und wieder Material gesammelt. Es ist einfach so, dass beim Betrieb eines solchen Ladens ständig aus allen möglichen Richtungen Zeugs hinzukommt und auch wieder aussortiert wird. So war der Raum in jüngster Zeit wieder relativ voll. Nicht so wie damals und "unbegehbar", aber doch schon arg unübersichtlich.

Und nun? Leer. Sogar leerer als damals. Nur unser alter Rollcontainer ist noch da, alles andere ist knallhart entsorgt worden. Ich gelobe, dass der Raum nun für immer so bleibt und wir Dinge gleich verwerten, statt sie einzulagern und erst viel später wegzuwerfen.


Fast leerer Maschinenraum

Damit der Elektriker wir die neuen Zuleitungen für die beiden neuen Aggregate für die Kühlräume überhaupt vernünftig verlegen können, haben wir nun den im Laufe des letzten Jahres etwas vermuddelten Kellerraum in den letzten Tagen erst mal wieder aufgeräumt. (Wie war das noch mit der Entropie?) Natürlich nicht zuletzt auch für die Kältemonteure, die ihre Geräte dort hinstellen sollen.

Jetzt fehlt es nur noch an Motivation, die Kabel da ranzutüdeln …


Ein fast leerer Hof

Für uns eher weniger Priorität hatte es, den Hof wieder freizubekommen. Dort war unmittelbar nach dem großen Umbau im Herbst kein Durchkommen mehr. Kühltruhen und Kühlanlagen, Regalteile, Sperrmüll, Schutt und Altmetall standen dort in den verschiedensten Ausführungen herum und wurden auch nur sporadisch weniger.

Aber mit der letzten Sperrmüll-Tour haben wir nun den Großteil geschafft. Es liegen noch etwa 3 Tonnen Bauschutt in einer Ecke und die beiden Seitenteile des demolierten Kühlregals – aber davon abgesehen haben wir hier endlich wieder Platz auf dem Platz. :-)


Wieder eine halbe Tonne Schrott

Kaum beachtet man das Lager in Findorff mal ein paar Jahre nicht, schon steht da wieder bergeweise Material, das entsorgt werden muss. So haben wir heute zuerst rund vier Kubikmeter Sperrmüll und anschließend noch eine halbe Tonne Altmetall abgefahren:


Noch mal Altmetall

Wir haben den Vormittag genutzt und eine letzte Fuhre Altmetall zum Schrottplatz gebracht. Ein paar Regalteile und Bleche und sonstige Metallteile lagen hier noch auf dem Hof in mehreren Haufen – insgesamt etwas über 600 kg.

Somit ist auch da draußen ein weiterer Schritt zur Normalität getan. In den nächsten Tagen steht der Hänger wieder auf dem Parkstreifen an der Straße, da Mittwoch mal wieder ein Containertausch fällig ist, danach fahren wir noch mal Sperrmüll und voraussichtlich zwei Ladungen Bauschutt – und dann stehen hier im Grunde nur noch die alten Tiefkühltruhen herum.

Zeugs auf dem Fleischkühlregal

Auf unserem Fleischkühlregal sieht es inzwischen auch etwas besser aus. Da lagen noch ausgepackte Tragschienen für unsere neue Beleuchtung und mehrere Bündel mit (u. a. Netzwerk-) Kabeln.

So erledigen wir häppchenweise einen Teilschritt nach dem anderen und wenn wir endgültig fertig sind … äh … fertig … lol … naja, vielleicht auch nicht. :-)


Freigeräumte neue Ladenfläche

Derweil haben wir übrigens unsere Baustelle mal aufgeräumt und das Chaos, das bislang die neue Ladenfläche dominiert hat, beseitigt. Dass dort so viel Baumaterial und Werkzeug herum lag, war mir die ganze Zeit schon ein Dorn im Auge, vor allem seit die Folie nicht mehr hing, aber wir brauchten das ganze Zeugs und außer, dass der Bereich von Kunden einsehbar war, störte es ja auch nicht wirklich.

Aber das ist nun auch erledigt. Hinten steht zwar noch das Rollgerüst herum, aber die restliche Fläche ist aufgeräumt und zumindest besenrein.

Bereit, sich mit neuen Kühlregalen vollstellen zu lassen. :-)




Aufgeräumter Maschinenraum

Knapp zwei Jahre nach diesem Foto haben wir nun endgültig den Maschinenraum aufgeräumt. Das letzte Zeugs, das dort noch herumstand, ist entsorgt und sogar der Fußboden ist gefegt.

Damit ist die Basis geschaffen, die gesamten Installationen mal auszumisten. Immerhin liegen dort dutzende Leitungen in Kabelkanälen und offenen Kabelführungen, die nicht mehr benötigt werden.



Hier seht ihr noch mal die beiden großen Ventilatoren mit einem Besen als Größenvergleich. Die beiden Teile setzen richtig viel Luft durch und sind ein Überbleibsel aus der Zeit, zu der noch nicht die Abwärme mittels Kältemittel zu den Verflüssigern draußen geleitet wurde. Die Lüfter sind aber bald endgültig Geschichte, da wir diese Ecke komplett freiräumen werden, weil dort doch zukünftig das AHT-Pumpenmodul stehen soll.

Aktuell sieht es dort unten übrigens schon wieder etwas schlimmer aus, denn die ersten Kabel haben wir schon gekappt. Dazu gehören vor allem die Zuleitungen zu eben diesen beiden Ventilatoren, aber auch sämtliche Strippen vom alten Tiefkühlschrank werden nicht mehr benötig. Ein ordentlicher Kabelstrang, den wir da rausschneiden können. Sobald das passiert ist, werden wir den Vorschlaghammer schwingen und die Ecke freiräumen. Danach ist dann irgendwann mal der besagte Wanddurchbruch fällig, aber das muss ich mit einem Bauunternehmen und dem Kühlanlagenlieferanten koordinieren.