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Ich, Getränke bestellend (vorm Umbau)

Kleiner Schnappschuss aus der Zeit vor dem großen Umbau im letzten Jahr. Warum ich in der Videoaufzeichnung ein Bild von mir gemacht hatte, wie ich gerade mit dem Bestellgerät in der Getränkeabteilung zugange war, weiß ich überhaupt nicht mehr. Aber es kann ja nicht nur Bilder von Ladendieben und anderen Kleinganoven geben. Hier sehr ihr jetzt mal einen richtig schlimmen Halunken. :-D


Restekiste vor dem Getränkekühlregal

Eine Weile stand fast jeden Morgen eine Getränkekiste vor dem Getränkekühlregal, in der sich irgendwelche Reste befanden. Mal kann man sowas ja vergessen, aber es ging so weit, dass ich schon irgendwann Mutwillen unterstellte. Ein Name stand natürlich auch nicht dran und so dauerte es etwas, bis ich den Urheber für diese Kunstwerke ermittelt hatte.

Ein Kollege hatte sich diese Mischungen zum Nachpacken bereitgestellt und dann mit aller Regelmäßigkeit im Feierabend-Trubel dort vor der Kühlung vergessen.


Lagerplatz auf dem Dach?

Unsere Platznot sorgt für die unglaublichsten Ideen und vor allem auch die ewige Gratwanderung zwischen Warenfülle und Lagerfläche. Wir haben keinen Platz und gerade im Hintergrund ist einerseits durch den Umzug meines Büros und unserer Backstube viel Platz verloren gegangen, andererseits sind noch die Umbau-Nachwirkungen zu spüren und es steht überall noch viel Material herum, unter anderem die ganzen Teile für unsere Lichtbänder, die richtig viel Platz wegnehmen.

Ich habe richtig lange gehadert und mich jetzt auf einen Kompromiss eingelassen. Eigentlich wollte ich ausdrücklich nicht die Fläche auf den "Dächern" unserer Getränkeabteilung als Lagerplatz nutzen. Aber dort sind rund 25 Meter ungenutzte Regalfläche, die für normale Platzierungen zwar etwas zu hoch ist, auf die man aber ganz hervorragend komplette Verpackungseinheiten stellen kann. Da 3/4 der Warenreste im Lager aus Getränken besteht, habe ich mich auf diese Vorgehensweise jetzt eingelassen. Allerdings mit der ausdrücklichen Anweisungen an die bestellenden Kollegen, dass das wirklich nur als Alternative für den Platz im Lager gedacht ist und nicht mutwillig mit zusätzlich bestellter Ware vollgestellt werden soll!

Wir machen das jetzt einfach mal und wenn sich in den nächsten Wochen, oder spätestens nächsten Monaten, die Situation hier wieder entspannt, möchte ich davon jedoch wieder absehen!


Edeka-Ladendeko – Teil 2

So sieht die Beschriftung der Wand in der Getränkeabteilung fertig aus. Diese Texte sind übrigens mehr als Deko denn als Wegweiser gedacht. Ist wohl klar, dass die Begriffe "Erfrischungen" oder "Durstlöscher" nicht auf die "Erfrischungsabteilung" oder "Durstlöscherabteilung" hinweisen sollen. In anderen Märkten hängen an dieser Stelle Bilder von Getränken, meistens irgendwelche hübschen Detailfotos, die für die Orientierung genauso hilfreich sind wie "sprudelnde Durstlöscher".



Die schwarzen Buchstaben sind übrigens auf kleinen Abstandhaltern montiert, so dass sich ein schöner plastischer Effekt ergibt:


Grob bestücktes Getränkekühlregal

So sieht unser neues Getränkekühlregal übrigens in fertig bestück aus. Das ist sicherlich noch optimierbar, aber ich bin nur froh, wenn hier erst mal wieder im Groben ein Hauch von Normalität einkehrt.



Vergleicht man die aktuelle Ansicht mit meiner Photoshop-Arbeit von vor über zwei Jahren, würde ich sagen, der Plan ist voll aufgegangen. :-)


Von den Backmischungen zu den Getränken

Auf der Leiter stehend der Blick vom ersten Gondelkopf quer über die neuen Regalreihen in der Ladenmitte in Richtung Getränkeabteilung:


Noch leeres Getränkekühlregal

Das zukünftige Getränkekühlregal ist in den letzten Tagen zusammengeschraubt und vollständig in Betrieb genommen worden. Nun steht das Ding erst mal da und kühlt Luft, in den nächsten Tagen werden wir uns aber Gedanken machen (müssen), was wir darin aber nun an Ware unterbringen wollen:


Draufsicht auf die Getränkeabteilung

Dieses Bild hat zwar auch irgendwie mit dem Umbau zu tun, denn die neue Getränkeabteilung gehört da natürlich ebenfalls dazu, aber es hat keinen direkten Bezug zur vergangenen Woche. Dieser Schnappschuss ist entstanden, als Ines auf einer Leiter stand und sich den Markt aus luftiger Höhe angesehen hat.

Man sieht sehr schön das eine Regalelement, auf dem ein "Dachfachboden" liegt, bei allen anderen fehlen diese Dächer noch:


Coolbox 2: Läuft zur Hälfte!

Mööööööp! Das kleine neue Kühlregal läuft leider nur zur Hälfte. Da in dem Karton mit der Aufschrift "Verbindungselement" nicht das gewünschte Verbindungselement lag, können die beiden Teile nicht zu einem großen Regal zusammengeschraubt werden.
Da wir nur zwei Seitenwände haben, können wir das eine Gerät erst mal gar nicht nutzen. Wird nächste Woche, wenn die restlichen Teile kommen, korrigiert. Bis dahin haben wir nur drei von vier Coolbox-Elementen im Einsatz.

Aber immerhin: Funktionieren tun sie alle.


Coolbox 1: Läuft!

Da steht es, das neue große kleine Kühlregal, in dem zukünftig Salate und frische Snacks angeboten werden sollen. Bis zum Wochenende kommen nun erst mal die restlichen Artikel aus unserem großen Kühlregal dort hinein, wird schon klappen.

Einziger Wermuthstropfen bisher: Die Blende oben fehlt noch (bzw. eigentlich nur eine der Halterungen), so dass man die Wärmetauscher sehen kann. Ansonsten wäre das Regal nämlich vollständig verkleidet:


Coolbox 1: Finaler Platz

Das größere der beiden kleinen Kühlregale steht schon zusammengebaut am endgültigen Aufstellort. Nun werden gerade die Böden eingesetzt, anschließend kommen noch die Blenden davor und dann sollte das Gerät eigentlich schon einsatzbereit sein:


Coolboxrückseite

So sieht das kleine neue Kühlregal, hier noch in zwei nebeneinander stehenden Einzelteilen, von hinten aus. Wird natürlich noch umgedreht, dann von hier soll man demnächst an die gekühlten Getränke herankommen können:


"Coolbox" im Aufbau

Letztendlich hat nun doch noch alles geklappt und die beiden kleinen Kühlregale haben den Weg zu uns gefunden. Momentan ist nur zu sehen, wie die Dinger irgendwann mal ungefähr aussehen werden. Letztendlich stehen hier jetzt gerade noch vier einzelne Module, halb zusammengebaut und nicht ausgerichtet – aber die Monteure sind dabei!