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Kommissionsrückgabe mit Überraschung

Eine Kundin hatte für eine Feier eine größere Menge Getränke gekauft und wir hatten vereinbart, dass sie von dem Alkohol (Bier, Wein und Prosecco) die nicht benötigten Mengen zurückgeben darf. Dass sowohl die Wein- als auch die Prosecco-Flaschen Schraubverschlüsse haben, sorgte mit ihrer Wiederverschließbarkeit noch für großes Erstaunen.

Wir standen an der Kasse und ich war dabei, zusammen mit einem Kollegen die Gutschrift für die Ware zu erstellen. Plötzlich hatte ich aus dem Augenwinkel das Gefühl, dass in einer der Weinflaschen etwas weniger drin war als in der daneben. Erst deswegen sah ich näher hin und da offenbarte sich die große Überraschung, vor allem für die Kundin: Den größten Teil der Flaschen durfte sie wieder mitnehmen, da sie zwar alle zugeschraubt, aber eben auch angebrochen waren.

Kleiner Praxistipp: Nächstes Mal nicht alle Flaschen gleichzeitig hinstellen, wenn man sich die Möglichkeit offen lassen möchte, sie zurückgeben zu können. ;-)

Jetzt schon Federweißer!

Da staune ich aber: Wir haben bereits Federweißer hier im Sortiment – und das Anfang August. Mir ist zwar kein offizieller Saisonstart für Federweißer bekannt, aber grob "Anfang September" ging es frühestens immer erst los. Anfang August, immerhin stehen die Flaschen schon seit letzter Woche hier bei uns, ist wirklich sehr früh.

Aber gut, mich stört es nicht. :-)


Fruchtwein-Aufsteller 2

Hihi, der Fruchwein-Aufsteller, den wir im März hier im Laden stehen hatten, lief so gut, dass ich mich dazu hinreißen ließ, einen zweiten zu bestellen.

Läuft auch wieder super, aber an unsere Absatzzahlen dieses trinkbaren Nahrungsersatzproteinshakes mit dem Ypsilon im Namen wird der wohl nicht herankommen. Dabei schmecken die Fruchtweine besser und ab einer gewissen Menge ist einem auch egal, ob man was zu Essen bekommt. :-D


Komplizierte Weinberatung mit einfachem Ende

Ein Kunde, der nach einer Weinberatung verlangt hatte, hielt in der Hand eine Flasche Rotwein mittlerer Preisklasse und beschrieb mir schließlich, was er suchen würde. Ich kenne inzwischen schon viele Weine aus unserem Sortiment (ALLE zu KENNEN ist ein ambitioniertes Ziel, wenn man aus einer Flasche nicht nur kosten und den Rest wegschütten möchte … :-) ), aber den, den er in der Hand hielt, kannte ich nicht.

Nach dem ich eine Weile den Geschmack hinterfragt und die eine und andere Empfehlung ausgesprochen hatte, nahm er den, den er sowieso schon in der Hand hielt. Warum fragen die Leute eigentlich nach einer Beratung? Was erwarten sie aus so einem Gespräch?

Das ist übrigens eine Situation, wie ich sie schon relativ häufig erlebt habe.

Bree Free

Zumindest bei uns ist der Wein von Bree (zwei Sorten Weiß und der Rosé) ein Renner. So hatte ich mich vor einer Weile dazu hinreißen lassen, einen Aufsteller mit den alkoholfreien Sorten zu bestellen. Alkoholfreie Weine habe ich schon viele probiert, die meisten mit wenig bis gar keiner Wiederholungsgefahr, aber ich dachte, dass die Bree-Alkfreien vielleicht trinkbarer sind.

Sind sie. :-)

Habt ihr sie auch mal getestet oder könnt sonst von irgendwelchen Erfahrungen mit alkoholfreiem Wein berichten? Da gibt es ja gewaltige Qualitätsunterschiede.


Der gewölbte Boden von Weinflaschen

Im Grunde haben alle Weinflaschen eine Einbuchtung am Boden, mal ist sie nur sehr schwach ausgeprägt, andere sind durchaus mehrere Zentimeter tief. Da in einer Weinflasche pauschal kein nennenswerter Überdruckt herrscht, wie es bei Schaumwein der Fall ist, ist diese Form also augenscheinlich nicht zwingend für die Statik des Bodens nötig. Gelernt habe ich irgendwann mal, dass diese Mulde dazu dient, beim Ausschenken den Daumen hineinzulegen und die Flasche elegant auf der Handfläche ruhen zu lassen, ohne sie komplett umgreifen zu müssen, was in der Gastronomie plump und unästhetisch aussehen würde.

Vor ein paar Tagen bin ich online über ein kleines Wein-Quiz gestolpert, wo auch die Frage gestellt wurde, wozu Weinflaschen am Boden diese Einbuchtung haben. Meine Antwort, nämlich dass man die Flaschen so besser greifen kann, war falsch, als richtig wurde die Antwort "Sie dienen dem Druckausgleich" angezeigt. Und ich so: :-O

Bevor ich mich darüber hier unreflektiert belustigen wollte, recherchierte ich erneut. Und fand eine Antwort. Und dann fand ich noch eine Antwort. Und dann noch eine. Und dann hatte ich die Suche erst mal beendet, bevor ich noch mehr Antworten finde.

Danach hatte ich unseren Bio-Wein-Lieferanten hier aus Bremen angerufen. Spontane Antwort: Dass man die Flaschen mit der Mulde besser anfassen können soll, ist Unsinn. Aber letztendlich sind die Sache mit dem Druck und mit der beim Blasen entstandenen Wölbung in der heutigen Zeit aus technischer Sicht noch mehr Unsinn. Also ist die Mulde doch nur noch aus historischen Gründen vorhanden? Aber warum? Dadurch benötigt man mehr Glas, so dass diese Form normalerweise längst im Rahmen von betriebswirtschaftlichen Optimierungen bei den Flaschenherstellern verschwunden wäre.

Offenbar scheint es die eine Antwort auf die Frage gar nicht zu geben. Die Wölbung im Flaschenboden scheint aus Tradition vorhanden zu sein und da sie offenbar zu mehreren Zwecken zu gebrauchen ist, wenngleich auch keiner davon besonders wichtig zu sein scheint, hat man die Wölbung belassen.

Was kann man denn nun mit dieser Wölbung anfangen? Nun …

1. Das mit der besseren Greifbarkeit ist wohl richtig, wird aber allgemein (überwiegend) als Unsinn dargestellt. Das kann man als Kellner dann zwar wohl mit der vorhandenen Mulde machen, aber dafür wird sie ja angeblich nicht an den Flaschen angebracht.

2. Die Begründung mit dem Druck klingt im ersten Moment nach Unsinn, aber es geht wohl nicht um die Kohlensäure wie in einer Schaumwein-Flasche. Gemeint ist der entstehende Druck, wenn der Korken ruckartig in die Flasche gestopft wird. Dabei wird die restliche Luft zwischen Korken und Getränk komprimiert. Reicht das aus, um den Flaschenboden abzusprengen? Die einen sagen definitiv ja, aber zwei Beobachtungen sprechen gegen diese Erklärung: Flaschen mit Schraubverschluss haben ebenfalls oft die Mulde im Boden, obwohl hier das Druckproblem nicht existiert. Und zweitens: Die meisten Weinflaschen haben 0,75 Liter Inhalt. Die großen Flaschen mit einem Liter, die das Mehrvolumen vor allem durch einen größeren Durchmesser erreichen, sind unten tendenziell flacher als ihre dünneren Schwestern. Dabei wäre gerade der größere Boden viel druckempfindlicher.

3. Die dritte Erklärung hat auch einen historischen Hintergrund, der heute nicht mehr relevant ist: Demnach soll die "Culot de Bouteille genannte Wölbung aus einer Zeit stemmen, der die Flaschen noch einzeln von Mund geblasen wurden. Dadurch bekam der Flaschenboden generell eher eine leichte Wölbung nach außen, in dem Fall also nach unten, was der Standsicherheit der Flaschen nicht sonderlich zuträglich war. Also haben die Glasbläser den Boden nach dem Blasen der Flasche kurzerhand wieder nach innen gedrückt, so dass nur ein schmaler Rand blieb, auf dem die Flaschen auf den meisten Untergründen sicher stehen können.

4. Dazu passend noch ein historisches Überbleibsel: Früher wurden die Flaschen wie oben schon geschrieben von Hand geblasen und um sie drehen zu können, hat man beim Boden eine Mulde erzeugt, in der dann (quasi als Lager) ein Stab steckte.

5. Mit den Mulden lassen sich die Flaschen stabiler stapeln. Ja, stapeln. Liegend können dann die Flaschen leicht ineinandergeschoben werden, was dem Paket mehr Stabilität verleiht. Unter dem Begriff "Bouteilles stockées sur Pointes" findet man ein paar Hinweise dazu.

6. Manche sagen, dass die durch die Wölbung entstehende Rille dazu dient, das sogenannte Depot (also den aus ausgefällten Stoffen entstandenen Bodensatz in der Flasche) aufzunehmen. Ob sich diese Sedimente flach auf dem Boden ablagern oder in Form eines Rings dürfte relativ egal sei, wenn man den Wein entsprechend vorsichtig dekantiert.

Es gibt sicherlich noch einige Argumente mehr für den gewölbten Flaschenboden. Warum genau die Flaschen nun so aussehen, wie sie aussehen, konnten mir sogar ein paar Fachleute nicht hundertprozentig sicher beantworten. Am wahrscheinlichsten scheint tatsächlich die Sache mit dem beim (maschinellen) Verkorken entstehenden Druck zu sein. Bei allen anderen Gründen sehe ich ausschließlich romantische Gesichtspunkte, die aber in der Glasindustrie sicherlich keine Beachtung finden würden.

Ob aus historischen oder praktischen Gründen – es wird heute immer noch so gemacht und solange der Wein nicht gerade aus dem Tetrapak kommt, ist die Form der Wölbung eigentlich auch egal. :-)

Fruchtwein-Aufsteller

Ich hatte mich dazu hinreißen lassen, einen Aufsteller mit Fruchtweinen in Bügelflaschen zu bestellen. Das Produkt fand ich interessant und die Flaschen sehr hübsch. Nur sind wir bislang selber unsere besten Kunden. :-P

Was haltet ihr von sowas? Leckerer Sundowner auf der Terrasse (vielleicht, wenn's mal wieder wärmer wird) oder eher altbacken und absolut nicht zeitgemäß?


Wein.achtsangebot 2020

Einen unserer besten (Bio-)Weine, den "Falcata", den ich auch schon dieser Kundin empfohlen hatte, gibt es nun bis zum Jahresende hier im Angebot für 5,55 Euro pro Flasche. Ein absolut fairer Preis für einen ganz hervorragenden Traubensaft (leicht vergoren). :-)

Hier seht ihr dann auch mal einen der Gitteraufsätze auf einem der kürzlich neu angeschafften Sockel im Einsatz. Sehen gar nicht mal schlecht aus:


Wein kaufen, kaufen, KAUFEN!

Eine Kundin sprach einen meiner Kollegen an und wollte einen Tipp haben, welchen Wein sie am besten für selbstgemachten Glühwein verwenden könne. Vor der Frage stand ich zugegebenermaßen noch nie, aber gemeinsam mit der Kundin einigten wir uns dann auf einen halbtrockenen Dornfelder mittlerer Preisklasse.

Wir kamen darüber hinaus auf unterschiedliche Rebsorten zu sprechen. Ich kam ein wenig ins Schwärmen und berichtete von einem preisgekrönten Primitivo aus Apulien, den wir erst sei einigen Monaten im Sortiment haben und einem ebenfalls preisgekrönten spanischen Bio-Wein, einem Cuvée aus Syrah und Monastrell, der bei uns nicht ganz grundlos einer der stärksten Artikel aus dem ganzen Regal ist. So kamen wir darauf, dass ihr und mein Weingeschmack wohl ähnlich ist und ich schwärmte mich einmal durch die Auswahl meiner persönlichen Lieblingsweine.

Das war kein "Schönreden" oder ein bloß mit irgendwelchen Floskeln gespicktes Palaver, wie man es bei anderen Verkäufern schon zuhauf gehört hat, sondern ernsthafte Begeisterung, die wohl ansteckend war. Letztendlich kaufte sie ein paar Flaschen Rotwein für zusammen mehrere zehn Euro. Ich glaube, sie wird ihre Freude mit der Auswahl haben. :-)

(Habe wie immer nach einer Weinberatung um ein Feedback gebeten. Meistens klappt es ganz gut, manchmal auch nicht – die Geschmäcker sind einfach zu verschieden …)

Trockener lieblicher Wein

Ein Mann mittleren Alters sprach mich an, weil er einen "trockenen Rotwein" suchte. Aber ein "schön lieblicher" für ältere Damen sollte es doch schon unbedingt sein. (*)

Keine Ahnung, ob er diese Begriffe ohne Kenntnisse über ihre genaue Bedeutung verwendete oder ob er einfach nur etwas verpeilt war – wir kamen nicht auf einen Nenner und er verließ letztendlich ohne Wein wieder den Laden. Alle Versuche, ihm irgendeine genauere Definition des gesuchten Weins zu entlocken, scheiterten kläglich. Alle vorgeschlagenen Weine wollte er jedenfalls nicht. Auch eine andere Kundin, die mit im Gang stand und das Gespräch mitbekommen hatte, versuchte zu helfen, aber auch sie hatte keinen Erfolg.


*) Erklärung für Unwissende: Trockener Wein ist nicht süß, lieblicher dagegen schon.

Aperol ab wieviel Jahren?

Vor ein paar Tagen sprach mich ein Kollege an und erklärte mir, dass er eine Diskussion mit einem Kunden bzgl. der Mindestalters zum Erwerb des Produkts Aperol gehabt hat. Aperol habe 11 % Alkohol, sei damit per Definition keine Spirituose und dürfe damit schon ab 16 Jahren erworben werden.

Klingt zwar im ersten Moment richtig, ist aber ein Trugschluss!

Aperol ist laut der gesetzlichen Definition tatsächlich keine "Spirituose", so heißt ein alkoholisches Getränk nämlich erst, wenn es über einen Mindestalkoholgehalt von 15 % Vol. verfügt. Hat Aperol nicht, also ist es auch keine Spirituose.

Aber: Im Jugendschutzgesetz ist überhaupt nicht von Spirituosen die Rede. Dort heißt es nämlich nur:

(1) In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen

1. Bier, Wein, weinähnliche Getränke oder Schaumwein oder Mischungen von Bier, Wein, weinähnlichen Getränken oder Schaumwein mit nichtalkoholischen Getränken an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren,

2. andere alkoholische Getränke oder Lebensmittel, die andere alkoholische Getränke in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, an Kinder und Jugendliche weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden.
Da Aperol nicht aus Bier oder Wein besteht, sondern ein Destillat als Basis hat, fällt es automatisch unter die Definition von "anderen alkoholischen Getränken".

Es muss also ausdrücklich gar keine Spirituose im Sinne der Verordnung sein, um erst ab 18 Jahren verkauft werden zu dürfen!

Al Cioccolato

Vor ein paar Monaten hatte ich bei uns im Aktionsordersatz mal einen Karton "Al Cioccolato" von Scaci & Ray bestellt. Für alle, die gerade keine Ahnung haben, um was es sich dabei handelt, zitiere ich kurz die S&R-Website: " […] Fruchtiger, intensiver Rotwein aus Italien vereint mit feiner, herb-süßer Schokolade. […] " – ein erstaunlich leckeres Getränk, das natürlich nicht einen guten Rotwein zum Essen ersetzen kann, aber als Terrassenwein oder Sundowner derzeit privat unser absoluter Favorit ist.

Skeptisch nahm ich damals die erste Flasche mit, weitere folgten. Ein paar der sechs Flaschen in dem Karton haben wir auch verkauft und hinterher bekam ich mehrere Anfragen, ob wir den Al Cioccolato nicht wieder bestellen könnten. Jain. Könnten schon – aber wie so oft nur mit einer Mindestbestellmenge. Die Agentur hat zwar auch andere Produkte im Sortiment, aber wenn dann wenige oder sogar nur eines davon ausverkauft ist, scheitert die Nachbestellung an eben dieser Mindestmenge. Ein Problem, an dem schon viele Produkte hier im Laden gescheitert sind.

Aber nun war dieses Zeugs wieder in einem der Aktionsordersätze bestellbar. Diesmal habe ich gleich zehn Kartons davon genommen, von denen seit der letzten Woche auch erst zwei Flaschen den Weg zu uns nach Hause gefunden haben. :-)

Sicherlich kein notwendiges, aber definitiv ein leckeres Produkt:


Produkte der Tapas-Bar "Muchos Mas"

Seit gestern haben wir übrigens die Produkte von Muchos Mas hier im Sortiment. Eigentlich eine Tapas-Bar hier in der Innenstadt, deren Betreiber sich nun aufgrund des Lockdowns verstärkt um den Vertrieb ihrer selbst aus Spanien importierten Produkte kümmern. Wein, Olivenöl mit Knoblauch, scharf eingelegte Oliven (sehr lecker!) und drei Sorten Wein. A(l)ioli gehört eigentlich auch noch dazu, ist aber derzeit nicht lieferbar.

Das kleine Holzregal stand keine halbe Stunde hier im Laden, als auch schon der erste Kunde eine Flasche des Weißweins erstehen wollte. Da ich den Preis nicht mehr ganz korrekt wusste, hatte er Glück und durfte ihn für einen Euro weniger mitnehmen, als der Wein nun tatsächlich kostet. Werde ich überleben. :-)


30 Wishes Wine

Wir haben einen neuen Wein im Sortiment, ob das nur eine einmalige Sache war oder wir das Produkt auch nachbestellen können, falls der Wein sich verkaufen lässt, wird sich noch zeigen.

Die Flaschen sind aber irgendwie witzig, ein schöner Geschenkartikel. Es gibt viele Felder, die man mit dem (ebenfalls mit dem Wein mitgelieferten) weißen Stift ankreuzen kann. Wer da keine passende Kombination findet, hat selber Schuld. :-D

Warum "Client" doppelt drauf steht, erschließt sich mir jedoch auch nicht …




Weinbeschreibung auf Elsässisch

Auf dem Arthur Metz Edelzwicker:



… war Ines vor ein paar Tagen die folgende Beschreibung auf dem Rückenetikett in Elsässisch aufgefallen. Ich find's witzig und der Winzer vermutlich auch, sonst würde es da wohl nicht im geschriebenen Dialekt auf der Flasche stehen. :-D