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Sodastream-Lieferung

Eine Spedition hat uns eine kleine Palette hier in den Laden gestellt. Aus Zeitgründen noch nicht ausgepackt, aber darin dürfte sich das kleine Sodastream-Regal und vielleicht sogar schon die erste Ware befinden. Entschuldigt, aber mehr gibt es dazu jetzt nicht.

Ausgepackt wird später. :-P


Fertig gebautes Zeitschriftenregal

Seit heute ist unser Zeitschriftenregal auch endlich fertig. Das fehlende dreistufige Element wurde heute Vormittag geliefert und nun ist dieser komische Versatz auch aus dem Regal verschwunden. Die unterste Reihe werden wir doch noch etwas tiefer einsetzen, damit die hinten stehenden Magazine besser zu erreichen sind, aber das ist morgen früh schnell erledigt.

Damit ist eine weitere Baustelle erledigt! :-)


Regal am Eingang / Hmm …

Aktuelle Version unseres Regals am Eingang. Unten war Platz für zwei "halbe" Paletten mit Kohle und Briketts vorgesehen, dummerweise passen die dort in der Praxis gar nicht nebeneinander rein. Eine Palette (also das Holzteil) ist zwar nur 60 cm breit, das Regal bietet Platz für 1,21 m – aber gerade diese Sackware ist nie mit den Außenkanten der Paletten bündig gepackt und selbst mit ganz viel Gewalt ließen die beiden sich nicht nacheinander dort hineinschieben. Also haben wir eine Europalette unter das Regal gelegt und die Ware umgepackt. Da kommt dann die nächste Überlegung: Wenn wir sowieso umpacken müssen, kann auch die olle Palette weg und wir können einen grauen Sockel dort einbauen, wie er standardmäßig zu diesen Regalen gehört.

Der obere Teil des Regals besteht schon aus Grillzubehör (da sind ja auch schon die Salzsteine zu sehen) und noch aus Vogelfutter und KfZ-Frostschutz. Natürlich könnte man Vogelfutter und Frostschutz schon komplett abräumen und das Regal einem Thema widmen, jedoch werden diese Artikel immer noch gekauft. Man kann es drehen und wenden, wie man will, so ganz glücklich bin ich mit dem Regal immer noch nicht.


Offene Regalsockel

Mangels Material waren bei unserem großen Umbau im September bei einem Teil der Regale die Enden der Sockel offen geblieben. Eigentlich gehören da Abdeckungen drauf, so haben wir ganz hervorragende Staubfänger.

Das Material dafür habe ich auch schon geliefert bekommen, jedoch sehe ich nicht ganz ein, das selber zu machen. Einer wäre vielleicht kein Problem, aber es sind einerseits ein paar mehr, andererseits ist diese Leistung im längst bezahlten Ladenbau-Gesamtpaket dabei gewesen. Ich habe unseren Kundenbetreuer bereits kontaktiert und hoffe nun, dass das bald erledigt wird.


Bestelltes Zeitschriftenregalelement

Eine weitere unfertige Baustelle, die wir seit dem großen Umbau mit uns herumschleppen, ist das Zeitschriftenregal. Insgesamt ist das Ding nur noch 187,5cm breit und setzt sich aus jeweils 62,5 cm und 125 cm großen Elementen zusammen. Diese Elemente haben jeweils mehrere Stufen, in denen die Hefte hintereinander gestaffelt stehen können.

Wir auf dem Foto zu sehen, ist das Regal nicht so ganz stimmig aufgebaut. Das liegt daran, dass wir von den kurzen Elementen nur eines mit drei Stufen bekommen hatten. Das war in der Theorie mal irgendwann so vorgesehen, erwies sich dann aber beim Aufbau des Regals als nicht besonders praxistauglich.

Ist aber jetzt so gut wie erledigt. Das fehlende Teil ist bestellt und wird dann in den nächsten Tagen geliefert und dann ausgetauscht werden.


Spirituosen-Platzierung 2.0

Inzwischen haben wir das Spirituosen-Regal einmal neu sortiert und auch den größten Teil der bislang in den Detolf-Vitrinen untergebrachten Artikel dort integriert.

So ganz glücklich bin ich damit noch nicht. Obstbrände stehen nun von der Ecke getrennt und durch unsere beinahe konsequent einreihige Platzierung funktioniert auch der Inhalt der Platzierungsvorgaben nicht mehr so ganz, so dass die ursprünglich angedachte Blockbildung komplett für den A … llerwertesten ist.

Aber das ist erst mal nicht schlimm. Es stehen schon mal alle Artikel zusammen im Regal und können jetzt mit relativ wenig Aufwand neu sortiert werden, ohne dass man sich Gedanken darum machen muss, ob man überhaupt alles auf der Fläche unterbringen kann.


Heimarbeit: Etikettenpuzzle

Wie ich hier schon vor ein paar Monaten geschrieben hatte, sollte diese Platzierung der Spirituosen in den Vitrinen keine Dauerlösung bleiben. Spätestens seit der Installation unserer neuen Warensicherungsanlage können wir den Alkohol wieder unbesorgt auch im Laden unterbringen.

Angelehnt an die Platzierungsempfehlung der Großhandlung habe ich nun mal meinen eigenen Entwurf gebaut. Dazu hatte ich mir von jedem Artikel ein Regaletikett ausgedruckt und zu Hause auf dem Esstisch das neue Spirituosenregal zusammengepuzzelt. Hier seht ihr jetzt zwei Meter Regal mit jeweils fünf Fachböden. (Ja, die Etiketten habe ich hochkant hingelegt, weil das so etwas handlicher ist.)
Den dritten Regalmeter, ein Kopfregal, hatte ich getrennt gelegt und es wird wohl hinterher dennoch zwei Vitrinen mit den sehr teuren Artikeln geben, in denen sich natürlich auch die schon bekannten Besonderheiten befinden werden. Ob das jetzt alles auch in den Praxis so passt, werden wir sehen.

Ja, da sitzt ein SPAR-Kind bei mir auf dem Bein und spielt dem Tablet. :-)


Wenn der Aushilfsbrotfahrer …

… unseren Laden gewaltig unterschätzt (glaubt der, wir haben das große Brotregal nur aus Langeweile aufgebaut?), dann sieht es eben am Abend so aus. :-(


SPAR-Tannen in Findorff

In Findorff ist die Wand (Regalrückseite) neben dem Leergutautomaten seit rund 12 Jahren schon Dauer-Plakatwand. Nun hatte die Kollegin mal fast sämtliche Plakate entfernt und schon tauchte ein längst vergessenes Relikt von früher auf.

Ich weiß leider nicht mehr, ob die Tannen schon vorher auf den Blechen klebten, oder ob die durch uns mal irgendwann angebracht wurden. Auf den Bildern vom Laden, aus dem der Großteil der Einrichtung in Findorff stammt, sind die Tannen jedenfalls nirgends zu sehen.

In den nächsten Tagen klebt da ohnehin wieder alles voll … :-P


Volles neues Brotregal (2) in Findorff

Die Neugestaltung des Brotregals in Findorff nimmt Formen an. Nicht im Bild auf der linken Seite steht das Regal mit den Schnittbroten und daneben, am linken Bildrand noch zu erahnen, die beiden Bake-Off-Module. Neu gestaltet sind die Regale mit Kuchen, Zwieback und Knäckebrot.

Bedenkt immer, dass der ganze Laden gerade mal etwas über 300 Quadratmeter groß ist. Dafür ist diese Platzierungsfläche bei diesem Sortiment ausreichend. :-)

Die Regalteile, die dort verwendet wurden (beachtet die Rollen), sind übrigens die bei uns in der Neustadt ausgemusterten Rollgondeln.


Brotabteilungsumbau in Findorff

Die Kollegen im Markt in der Münchener Straße sind in diesen Tagen dabei, den Bereich, an dem sich einst die Bäckerei-Filiale befunden hat, in eine in sich geschlossene und stimmige Brot- und Backwaren-Abteilung umzugestalten.

Die Wände sind bereits gestrichen und die Regale stehen schon (hier auf dem Foto außerhalb der Öffnungszeiten überwiegend leer). Dort, wo sich ganz hinten in der Ecke des Marktes bislang das Brot befand, wird ein Bereich mit den Schwerpunkten Bio- und glutenfrei entstehen.

(Was mich daran erinnert, dass ich auch dort mal einen Rundgang durch den kompletten Laden mit euch machen wollte. Habe ich auf dem Schirm, wird nicht vergessen!)




Wir haben ein Brotregal

Aufgrund des neuen Ladenplans liegt das Brotregal nun mal aus Kundensicht hinter unserer Aktionsfläche. Seit Mitte September stand auf dieser Fläche natürlich durchgängig Ware. Bis heute, denn eben haben wir alle Reste weggeräumt und die Tische abgebaut, so dass ich das Regal zum ersten Mal in voller Ausdehnung präsentieren kann … :-)

(Nach der Plünderung am 31. Dezember noch etwas leer, zudem hat die Bio-Bäckerei gerade Urlaub, aber das ändert sich in den nächsten Tagen auch wieder.)


Lagerplatz auf dem Dach?

Unsere Platznot sorgt für die unglaublichsten Ideen und vor allem auch die ewige Gratwanderung zwischen Warenfülle und Lagerfläche. Wir haben keinen Platz und gerade im Hintergrund ist einerseits durch den Umzug meines Büros und unserer Backstube viel Platz verloren gegangen, andererseits sind noch die Umbau-Nachwirkungen zu spüren und es steht überall noch viel Material herum, unter anderem die ganzen Teile für unsere Lichtbänder, die richtig viel Platz wegnehmen.

Ich habe richtig lange gehadert und mich jetzt auf einen Kompromiss eingelassen. Eigentlich wollte ich ausdrücklich nicht die Fläche auf den "Dächern" unserer Getränkeabteilung als Lagerplatz nutzen. Aber dort sind rund 25 Meter ungenutzte Regalfläche, die für normale Platzierungen zwar etwas zu hoch ist, auf die man aber ganz hervorragend komplette Verpackungseinheiten stellen kann. Da 3/4 der Warenreste im Lager aus Getränken besteht, habe ich mich auf diese Vorgehensweise jetzt eingelassen. Allerdings mit der ausdrücklichen Anweisungen an die bestellenden Kollegen, dass das wirklich nur als Alternative für den Platz im Lager gedacht ist und nicht mutwillig mit zusätzlich bestellter Ware vollgestellt werden soll!

Wir machen das jetzt einfach mal und wenn sich in den nächsten Wochen, oder spätestens nächsten Monaten, die Situation hier wieder entspannt, möchte ich davon jedoch wieder absehen!