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Kaputte Klappe im Bake-Off-Regal

Eine der eigentlich selbstschließenden Türen unserer Bake-Off-Regale ist kaputtgegangen. Irgendwie hat der Dämpfer eine Macke und nun gibt es nur noch die beiden Einstellungen halb geöffnet oder gar nicht geöffnet.

Hab's schon an Firma Wanzl Ladenbau weiterleitet. Vielleicht lässt sich das ja mit überschaubarem Aufwand reparieren. So es jedenfalls auch kein schöner Zustand:


Aufbackbrötchen und Tortillas

Ja, natürlich kann man die Kartons mit den gemischten Brötchen und den Tortillas so ins Regal stellen schludern. Dann sieht's eben kacke aus, den meisten Kunden dürfte es vermutlich auch egal sein.



Mir ist es aber nicht egal und ich bin hier die ranghöchste Person im Laden. Also kann das so nicht bleiben. Bitte die Platzierung (linke Kante Etikett bis linke Kante Etikett) der Brötchen einhalten und die Kartons mit den Tortillas aufrecht hinstellen, so das die Kunden die Beschriftung der einzelnen Packungen überkopf zu sehen bekommen.

Mann, mann, mann …


Zimtschnecken im Bake-Off-Regal

Vor einer Weile hatten wir sie schon einmal hier im Brotregal liegen, seit letzter Woche sind sie wieder da: Die Zimtschnecken. Fertig geliefert werden sie bei uns nur noch aufgetaut – schmecken aber für so ein Industrieprodukt erstaunlich lecker.

Okayokay, eigentlich wollte ich nur dieses Foto von der von mir fotografierten Zimtschnecke hier verewigen. Ich fand das Bild zu schade, um es nur in 1,5 cm Breite bei uns in der Artikelliste für die Kasse versumpfen zu lassen. :-P


Freifläche vor dem Brotregal (August 2021)

Aktueller Stand: Die Aktionsfläche vor dem Brotregal wurde temporär zur Freifläche. Die Ware, die dort bis gerade eben stand, ist im Rest des Marktes verteilt worden und nun kann es mit dem Aufbau der Weihnachtsware losgehen.

Und es werden die ersten Kunden rufen, dass es immer früher wird – und es werden sich die ersten Kunden freudestrahlend auf die frische Ware stürzen. Zwischen diesen beiden Kundengruppen gibt es übrigens sogar eine Schnittmenge. :-)


Zeitgefühl

Eine Frau, die mir zumindest als Gelegenheits-Stammkundin nicht unbekannt war, sprach mich an und lobte an unserem Laden, dass es bei uns immer Abwechslung gäbe und wir auch immer mal was neu machen würden.

In die Richtung blickend, aus der sie kam, überlegte ich laut, was sich denn da kürzlich verändert haben könnte. Mir fiel nichts ein, für die Aufnahme der drei Regalböden mit Lindt-Schokolade wirkte ihr Lob etwas zu pathetisch.

"Na, da an der Wand zum Beispiel, da standen doch erst noch die Tiefkühltruhen", erklärte sie und zeigte in Richtung Brotregal. Ich sah sie irritiert an und fragte, wann sie zuletzt hier war – immerhin ist der große Umbau inzwischen schon über zwei Jahre her. Sie sagte, dass das im Dezember gewesen sei, aber da lagen wohl noch ein paar mehr Monate dazwischen. Ooops. :-)

Freifläche vor dem Brotregal

Die gesamten Saisonartikel mit Bezug zu Weihnachten und dem Jahreswechsel sind von der Aktionsfläche verschwunden, Rollcontainer etc. stehen seit ein paar Wochen draußen auf der vergrößerten Rampe – und so haben wir hier gerade mal wieder richtig Platz vor dem Brotregal. Ist man bei uns gar nicht gewohnt, aber wenn demnächst die ersten Osterartikel angeliefert werden, relativiert sich das auch schon wieder. :-)


Neue Discount-Aufbackwaren-Platzierung

Mit der Umgestaltung des Brotregals haben auch die Discount-Aufbackartikel (Brötchen, Baguette-Brötchen und Baguettes) etwas mehr Platz bekommen, so dass wir jetzt nicht mehr zweimal pro Woche alles irgendwie improvisiert ins Regal fummeln und dann doch noch mit Resten (in den letzten Wochen auf einer kleinen Palette als Sonderaufbau mitten im Laden) herumhantieren müssen. Jeder Artikel hat seinen eigenen Weidenkorb bekommen (für die g&g-Ware fast schon zu schade) und so soll es nun erst mal bleiben:


Eher Mülli als Schrotti

Der Schrotti macht seinem Namen alle Ehre. Es könnte mir ja egal sein, was er da veranstaltet, aber muss man direkt hinter den Schaufensterscheiben so ein zerfleddertes Durcheinander hinterlassen, wenn man ins Wochenende geht? :-(




Donutherzen

Das neueste Produkt bei uns im Backwarenregal sind Donutherzen. Ich habe sie noch nicht probiert, denke aber, dass sie den Pinky-Donuts sehr ähnlich sein dürften.

Die Herzen heißen "Donuts", auch wenn man in der Mitte nicht hindurchsehen kann – es bleibt jedoch die Frage unbeantwortet, ob man sich über das Mehr an Teig freuen soll, oder ob man als Kunden un um das Loch in der Mitte betrogen wurde. :-P


Die ersten Abbauarbeiten in Findorff (1/3)

Ob es nun sinnvoller ist, den Kunden leere Regale zu präsentieren oder die leeren Regale abzubauen und Freiflächen zu schaffen, liegt vermutlicher immer im persönlichen Gusto des Ladenbetreibers. In Findorff haben wir uns dazu entschieden, die ungenutzten Teile schon für unseren "Schrotti" freizugeben und abbauen zu lassen. Eine Woche nach dem (momentan noch planmäßig (*)) letzten Verkaufstag haben wir schon den Besichtigungstermin mit der Hausverwaltung und dem Vermieter und je weniger Material dann noch auf der Fläche steht, desto genauer können wir über die abschließenden Renovierungsarbeiten reden.

*) Ich will an dieser Stelle nicht ausschließen, dass schon vor dem 16.5. Schluss ist.

Das alte Brotregal auf den alten Rollgondeln und auch unser altes Bio-Wein-Regal, in das wir hier in Findorff zuletzt den Saft stehen hatten, sind bereits verschwunden:


Geplündert über die Feiertage

Corona, Lieferschwierigkeiten, Ostergeschäft, veränderte Bestellzeiten – alles Faktoren, die dafür gesorgt haben, dass unser Laden momentan ziemlich gerupft aussieht. Abgesehen von den hier gezeigten Bildern ist es zwar noch irgendwie überall gut gefüllt (Produktdiversität bei uns im Laden sei Dank!), aber insgesamt ist unser Warenbestand gerade ganz schön runter. Kennt man bei uns eigentlich gar nicht und ich versichere, dass wir hier quer durch die Sortimente mehrmals täglich Nachschub bestellen, als gäbe es kein Morgen mehr …








Fallengelassenes Brötchen

Natürlich kann einem in einem SB-Geschäft immer mal etwas herunterfallen. Der Kunde übernimmt quasi die Rolle des Verkäufers und somit kann ihm immer mal etwas kaputtgehen und darum ist es eigentlich auch Usus, dass Kunden auf diese Weise demolierte Ware nicht ersetzen müssen.

Vor dem Brotregal ist jemandem ein Brötchen runtergefallen. Kann passieren. Ein Teil der Kunden hebt es auf, pustet einmal dagegen (BTW: Die "5-Sekunden-Regel" ist Quark, war mir auch so klar …) und steckt es zu den anderen in die Tüte. Ein anderer Teil der Kunden sucht einen Mitarbeiter auf und übergibt die heruntergefallene Backware. Auch okay. Ich sehe es persönlich zwar auch nicht so eng, kann aber verstehen, dass Leute nichts essen möchten, was auf (fremdem) Fußboden voller unbekannter Anhaftungen lag.

Die glücklicherweise wenigsten Kunden kicken ein heruntergefallenes Brötchen mit dem Fuß vor das nächste Regal und lassen es dort auf dem Boden liegen.