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Übersehen

Ein Kunde kam zu mir: "Sind keine Brötchen mehr da???""

Ich entschuldigte mich für die Unannehmlichkeit und auch wenn es dem Kunden nicht mehr in dem Moment weiterhelfen konnte,warf ich schnell den Ofen an, wusch mir die Hände und bereite alles vor, um Brötchenrohlinge auf die Bleche zu legen. Damit ich die richtigen Mengen vorbereite, lief ich noch mal schnell nach vorne in den Laden, um zu gucken, was wir wirklich brauchen.

Überraschung: Da war ALLES voll!

Kunde: "Oh, das hab ich wohl übersehen."

Grrr …

Eier- und Brötchentisch 2004

Hier ein Foto aus unseren Anfängen mit dem Bio-Hof. Inzwischen arbeiten wir seit über dreizehn Jahren zusammen. Die Brötchen sind mittlerweile ins Brotregal gewandert, die Eier gibt es immer noch auf einem Aktionstisch. Wenngleich wir momentan überhaupt keine Eier mehr bekommen. Seit nach dem Brand die Hühner "ausgestallt" (= geschlachtet) wurden, gibt es keine neuen mehr, was sehr schade ist. Aber zumindest haben wir ja noch Brot und Brötchen und die sind nach wie vor qualitativ absolut top. :-)


Mit und ohne!

Ines und ich haben uns zum Frühstück zwei Brötchen aus dem Laden geholt, dazu einmal Salami und für mich eine Packung "die Ohne". (Ein vegetarischer Aufschnitt, den ich einfach deshalb gerne esse, weil er unglaublich lecker ist!)

Wir kamen dann auf die Idee, die beiden Aufschnittsorten gemischt auf die Brötchen zu legen und diese zuzuklappen. Fleisch und Fleischersatz. Auf einem Brötchen. Solltet ihr nichts mehr von mir hören, ist tatsächlich ein schwarzes Loch oder vielleicht gleich ein kompletter Riss in der Raumzeit entstanden.


Dänemark-Urlaub (7/9)

Hier noch drei Bilder aus unterschiedlichen Supermärkten. In einem größeren (Løvbjerg Supermarked) habe ich den Plüschaffen in der Bananenplatzierung entdeckt und fand dort auch das Regal mit den Backwaren sehr interessant. Dort liegen die Brötchen, Brote und sonstigen Gebäckstücke einfach hinter Glastüren in den Körben. Sieht zwar wunderschön aus, ist aber bei uns wohl so nicht zulässig, da ja nicht verhindert werden kann, dass bereits angefasste Ware wieder zurückgelegt wird.





Die Wand mit den beiden Bildern habe ich in einem SPAR-Markt (Dazu später mehr) in Hvide Sande gesehen. Sah so in der Form irgendwie aus wie gewollt und nicht gekonnt (Nackte Wände über Tiefkühltruhen scheinen überall die selben Dekorationsprobleme zu bewirken…), aber die Idee mit hübschen gerahmten Fotos würde ich gerne bei mir im Laden im Rahmen der Neugestaltung übernehmen.


Ausschließlich mit den Zangen...

Diese Aufkleber pappen seit ein paar Minuten am Brotregal. Nicht, dass die irgendein Kunde lese würde – und wer bislang nicht den Anstand hatte, die Brötchen nicht mit bloßen Fingern aus den Boxen zu angeln, den wird auch dieses Schild nicht davon abhalten.

Aber so freut sich wenigstens die neue Kontrolleurin der Lebensmittelüberwachung (ihr Vorgänger ist übrigens mit einer Bewährungsstrafe davongekommen), die das Fehlen dieser Hinweise vor ein paar Tagen moniert hat.


Ofenhinweis

Seit Mitte 2002 hatten wir mit dem kleinen Backofen mitten im Laden gebacken. Doch die Erfahrung zeigt, dass Kapazität als auch Leistung des Geräts nicht ausreichend sind, um vernünftig Brötchen backen zu können. Hinzu kommt, dass wir den Platz im Brotregal gut gebrauchen konnten und so steht der Ofen ab sofort im Hintergrund in unserer Brötchenküche.

Damit die Kunden nicht denken, dass wir gar nicht mehr backen, haben wir dieses Schild ans Brotregal gehängt: