Fundstück von Susanne auf einer Packung "Simply V", einer veganen Käsealternative. Das kleine Vögelchen haben sie schon länger im Einsatz,
hier im August 2018 war der Piepmatz auch schon mit einer großen Sprechblase auf einer Simply-V-Packung zu sehen.
Vielen Dank für die Zusendung!
Fundstück von Ines an unserem heimischen Abendbrottisch: "Hast du den schon auf den neuen Kerrygold-Brotaufstrichen?" Nein, hatte ich nicht. Es ist mal wieder eine weidende Kuh, wie man sie oft auf Milchprodukte-Strichcodes findet. Muh!
In den Müllsack vor unserem Leergutautomaten hatte jemand diese leere Flasche "Eco Freude" Waschmittel von Rossmann geworfen. Ich sah sie im Vorbeigehen, war neugierig und entdeckte diesen Strichcode mit Gräsern oder anderen kleinen Pflanzen:
Fundstück von Florian auf einer Dose
Ecome-Deo: Ein Strichcode aus Gras.
Vielen Dank für die Zusendung!
Für diese Strichcode-Zusendung geht mein Dank an Blogleser Lars F., der die grasende Kuh auf einem Mövenpick-Joghurt entdeckt hat:
Ende der Saison, Ende des Rasens.
(Obwohl wir ja in den letzten Monaten überhaupt keine wirklich "Pool-Saison" hatten. Es war ja nie mal mehr als ein paar Tage am Stück hintereinander halbwegs warm …)
… dann war da noch die Kundin, deren alternative Erscheinung das Potpourri an Klischees noch einmal unterstrich und die einen dermaßen intensiven Duft nach frisch
gemähtem gerauchtem Gras verströmte, dass man schon aus mehreren Metern Entfernung (!) das Gefühl hatte, sie würde noch mitten im Laden am Joint ziehen.
Tat sie natürlich nicht, aber der Geruch muss an allem gehaftet haben, was sie trug.
Strichcode-Fundstück auf einer Packung Mettwürstchen von Penny. Vielen Dank an Falk für die Zusendung des Bildes.
Vielen Dank an Marina für diese Strichcode-Zusendung. Die grasende Kuh, offenbar ein sehr beliebtes (da wohl auch sehr naheliegendes) Motiv, hat sie auf einer Packung "Mercandona"-Milch gefunden:
Fundstück von Falk auf einer Kartondose Landliebe-Schokomilch: Ein mit Gras überwucherter Strichcode, auf dem eine Milchkanne steht. Vielen Dank für die Zusendung:
Schon mal gehört?
Pseudogetreide? Noch nie? Ist vermutlich nicht weiter schlimm und auch mir war der Begriff nach 25 Jahren im Beruf bis vor ein paar Tagen überhaupt nicht bekannt.
Pseudogetreide sind die Körnerfrüchte von Pflanzenarten, die nicht zur Familie der echten Getreidearten gehören, aber ähnlich wie Getreide verwendet werden. Sie besitzen zwar keine Eigenbackfähigkeit, wie beispielsweise Weizen oder Roggen, werden aber ansonsten ähnlich wie Getreide verwendet. Die bekanntesten Vertreter der Pseudogetreide sind Buchweizen, Quinoa und Amarant.
Mehr darüber findet ihr
in der Wikipedia.
Fundstück auf einem Joghurtbecher von Bauer: Ein Strichcode als Weide mit Gras und Kühen. Die Idee ist nicht ganz neu, wird aber zumindest immer wieder neu interpretiert.
Noch eine Zusendung von Blogleser Falk: Diesen Strichcode mit Gras, Blättern und einer pummeligen Biene hat er auf einer Packung
Lachgummi "Frutivity" entdeckt.
Vielen Dank auch für dieses Bild.
Fundstück von Ralf auf einer Packung Frischmilch von
Dehlwes, einem Milchbetrieb hier aus dem Umland, von dem wir auch einige Artikel im Sortiment haben: Eine grasende Kuh auf einer aus dem Strichcode wachsenden Weide.