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Besprochene Sortimentsreduktion

Mit der Kollegin, die bei uns hier im Markt in der Gastfeldstraße für die Molkereiprodukte hauptverantwortlich ist, habe ich heute schon mal die weitere Vorgehensweise besprochen. Ab sofort werden sämtliche nicht zwingend notwendige Artikel nach und nach aus dem Sortiment verschwinden, bis wir Mitte September im Grunde nur noch eine Art Grundausstattung an Artikeln in den Kühlregalen stehen haben, die wir dann entweder über einen Ausverkauf loszuwerden versuchen oder in den kleinen Markt nach Findorff verschieben.

Es wird langsam ernst.

Besprochen: Regal-"Zubehör"

Mit unserem Wanzl-Kundenbetreuer habe ich heute noch ein paar Details besprochen, die in den letzten Wochen im Rahmen der großen Projekte etwas untergegangen waren: Wir brauchen zum Beispiel noch Körbe für bestimmte Waren in Tüten (Chips, Nudeln, Süßwaren), Haken für z.B. Batterien und Zahnbürsten und dann noch kleine Gitter, die vorne in die Fachböden gesteckt werden, damit rutschige Artikel nicht nach vorne aus den Regalen fallen können.

Das ist alles im Detail natürlich schlecht zu planen, so dass ich nun eine Grundausstattung genommen habe, die sich an den aktuellen Mengen hier im "alten" Laden orientiert.

Wird schon irgendwie passen.

Hoffe ich. :-)

Fußboden der neuen Ladenfläche

Damit ist der Fußboden, von einem kleinen Bereich vor der Tür mal abgesehen, vollständig mit Betonwerksteinen ausgelegt. Nun muss das alles nur noch verfugt werden und dann können die Arbeiten an anderer Stelle weitergehen …


Notausgangstürlieferdatum

Manche Dinge gibt es überall zuhauf und zu Ramschpreisen, andere Dinge brauchen etwas länger und werden nach Auftragserteilung erst angefertigt. So auch unsere Tür für den Notausgang, die erst in drei Wochen lieferbar sein wird. Also werden wir noch bis zur ersten Septemberwoche mit der dekorativen Baustellentür leben müssen …


Bestellt: Brotregal

Inzwischen sind übrigens auch die neuen Brotregale bestellt. Insgesamt acht Meter, davon drei Meter mit Brötchenschütten und Türen davor für die Aufbackware.

Alles im "Castle Oak"-Design, das ihr auch schon von der Gemüseabteilung und dem Packtisch kennt, und das sich auch bei den Holzelementen unserer restlichen neuen Regale wiederfinden wird.

Elektriker-Gespräch

Mit unserem Elektriker ist nun auch die weitere Vorgehensweise besprochen. Es ist schon ganz beachtlich, was hier in den nächsten Wochen noch an Leitungen gezogen werden muss. Die sieben einzelnen Elemente des großen Kühlregals brauchen jeweils einen eigenen Drehstromanschluss, das Gerät in der Gemüseabteilung sogar zwei. Dazu noch über ein Dutzend normale Schukosteckdosen für die ganzen Tiefkühltruhen und Beleuchtung der Geräte.

Das sind regelrechte Kabelbündel, die wir hier noch durch Laden und Kriechkeller ziehen müssen. Parallel dazu kommen auch schon die ersten neuen Leuchten in den Markt, denn auch wenn die alten zu großen Teilen noch gut sind, so muss doch zumindest die gerade neu geschaffene Ladenfläche auch schon beleuchtet werden und das natürlich sinnvollerweise schon mit der neuen Technik. Zur neuen Beleuchtung kommen dann auch neue Lichtschalter, die wir in Kassenbüronähe in einem eigenen Kleinverteiler unterbringen werden.

7 x Detolf

Damit sind wir erst mal fertig. Rechts passt noch eine weitere Vitrine hin, die wir aber erst nächste Woche kaufen werden.

Kuriosum auf diesem Foto: Am rechten Bildrand, mehr zu erahnen als wirklich zu erkennen, sind über der von der DB zwei Guthabenkarten von IKEA zu sehen. Wie passend. :-D


4 x Detolf

Vier "Detolfe" stehen hier bereits schon, es folgen zunächst noch drei weitere, aber inzwischen haben wir beschlossen, auch noch eine achte Vitrine dort hinzustellen.

Die ollen Fliesen unter den Fenstern werden wir wohl von unseren Ladenbauern mit Holz verkleiden lassen, so dass sich mit unserem Packtisch eine einheitliche Optik ergibt. Damit lässt sich dann auch ein unauffälliger Rammschutz für die Vitrinen herstellen. Vorerst muss das aber noch so bleiben.

(Die Ware in den Vitrinen ist natürlich nicht dauerhaft darin vorgesehen.)


Palazzo 150 / Nr. 2

Ende Januar hatten wir den ersten Eimer "Palazzo 150" gekauft, nun folgte der zweite.

Man braucht doch weniger von der Farbe, als wir ursprünglich angenommen hatten und dieser zweite Eimer könnte jetzt auch tatsächlich für den kompletten noch zu streichenden Rest ausreichen.

Handwerker im Wochenende

Unsere Handwerker haben sich ins Wochenende verabschiedet, am Montag werden die restlichen Betonwerksteine verlegt und im Laufe der Woche wird dann alles verfugt. Wenn unsere neue Tür irgendwann mal kommt, ist diese Baustelle dann auch abgeschlossen.

Sieht aber schon richtig gut aus:


Das Ex-Zotter-Regal

Über 12 Jahre (!) war das hier unser Zotter-Regal. Kaum zu glauben, aber wirklich wahr. Ohne dieses Blog würde ich es selber nicht glauben.

Die schwarzen Antirutschmatten sind gewaschen und die Ware auszuräumen war kein großes Problem: Aufgrund der Sommerpause ist das Regal gerade ohnehin sehr leer gewesen. Es standen nur noch ein Teil des Sortimens an Balleros und Trinkscholaden in den unteren Fachböden. Was davon in den nächsten Wochen abläuft, haben wir reduziert, alles andere ist in einer Klappbox im Lager gelandet und wird im neuen Zotter-Regal wieder ins Angebot kommen. Ja, es wird ein neues Zotter-Regal geben, das ist fest im neuen Laden eingeplant. Zwar nur ein Kopfregal und damit nicht mehr zehn, sondern nur noch sieben laufende Meter Stellfläche – aber die Schokolade aus Riegersburg bleibt auf jeden Fall bei uns drin. Zwar mit einem schlankeren Sortiment, aber dafür auch mit weniger MHD-Problemen. Eine dreistellige Zahl an MHD-kritischen Artikeln in dem Maße vorrätig zu haben, war immer wieder eine neue Herausforderung, daran hatte auch der parallele Verkauf über den Onlineshop nie was geändert.

Ich habe mich übrigens nicht verzählt. Zotter befand sich nur auf den beiden linken Dritteln des Regals. Rechts standen Schokoladen von Gepa, die wir aber nun zwischen die restliche Ware aus fairem Handel auf der Rückseite dieses Regals gebaut haben.

Damit ist dieses Regal jetzt jedenfalls leer und somit kann der (wie so oft in letzter Zeit provisorische) Umzug der Körperpflegeprodukte losgehen.


Betonwerkstein-L

Da die Vorbereitungen schon sehr lange gedauert hatten, war die reine Verlege-Arbeitszeit heute eher knapp ausgefallen. Aber immerhin: Der erste Teil ist schon mit den neuen Betonwerksteinen belegt und mit jedem einzelnen Teilschritt verschwindet die Erinnerung an mein Büro mehr und desto mehr kann man sich an dieser Stelle schon die neue Ladenfläche vorstellen:


Die ersten neuen Betonwerksteine

Mit dem Verlegen des Fußbodens ist das Projekt "Büro wird Ladenfläche" bald abgeschlossen. Sobald die Platten vollständig liegen (und die irgendwann hoffentlich mal gelieferte) neue Notausgangstür eingebaut ist, können wir damit beginnen, die Decke und Wände zu streichen …

Was für ein krasser zu Kontrast zu den alten Platten im Vordergrund, aber wenn die erst mal abgeschliffen sind, wird auch das nicht mehr so extrem auffallen – zumal sie ohnehin gerade an der Stelle besonders schmutzig sind: