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Der Wodkadieb

Ein Mann kam in den Laden, ging direkt zum Alkohol, steckte sich drei Flaschen Wodka in den Rucksack und flüchtete schließlich durch den Eingang.

Der Alarm der Warensicherungsanlage löste zwar noch aus, aber da gerade kein Mitarbeiter in der Nähe war, verhalf ihm sein Vorsprung zur erfolgreichen Flucht. :-(


Bier- und Brötchendieb

Ein Typ hatte sich im Laden eine Packung Aufbackbrötchen und eine Flasche Bier in seine Hose gesteckt und konnte damit sogar noch auf einen ca. 200 Meter entfernt liegenden Innenhof flüchten. Dort konnten wir ihn jedoch nach einem Tipp eines Stammkunden stellen und er kam dann auch wieder mit uns in den Laden zurück, wo wir die Personalien aufnehmen konnten. Anzeige folgt …

Erstaunlich aber, dass er mit den Sachen im Hosenbund überhaupt laufen konnte, ohne dass irgendetwas, zumindest die Bierflasche, rausgefallen ist. Er trug nämlich lediglich ein T-Shirt und eine dünne Schlabberhose.


Endlich da: Neue Kameras

Die Lieferung unserer neuen Kameras, zumindest eines großen Teils davon, hat sich ärgerlicherweise leider insgesamt fast zwei Monate verzögert. Gleich zwei Lieferanten haben offenbar mit größeren bis ziemlich großen Lieferschwierigkeiten zu kämpfen gehabt, beim letzten wurde ich sogar mehrfach vertröstet, und selbst Reichelt brauchte ein paar Tage länger. Aber nun sind sie da und können nach und nach den Weg in den Laden finden und dann können wir irgendwann mal die beiden alten Videorekorder endgültig außer Betrieb nehmen.


Weitere neue Kamera

Das coole an den neu installierten IP-Überwachungskameras ist ja, dass ich mich hier im Markt per Smartphone in das System einloggen und die Kameras bequem beobachten und auch justieren kann. Oder Selfies machen. :-D

Hier der Blick unserer Kamera über dem Fleischkühlregal:


Die zweite neue Kamera

Unsere zweite neue Videokamera, die nun eine ganze Weile provisorisch auf dem Fleischkühlregal auf einer Getränkekiste lag, hat nun auch den Weg an die Decke gefunden. Das Affenschaukel-Netzwerkkabel ist leider immer noch provisorisch, aber uns war das Material ausgegangen, um das ordentlich verlegen zu können. (Es folgt also noch eine Version 3.0)



Während wir da oben zugange waren, hatte Ingo heimlich still und leise ein Foto von uns gemacht. Kann ich euch ja nicht vorenthalten. :-)


Steckerabschnipplung

Unsere IP-Kameras haben nicht nur einen Netzwerkanschluss, sondern auch noch am Kabel jeweils eine Kupplung für ein Audio-Signal (Cinch) und ein Netzteil. Da die Stromversorgung über PoE kommt, wir das Audiosignal nicht brauchen und ich die ollen Stecker da oben nicht bei den Kameras herumhängen haben möchte, habe ich sie nun kurzerhand abgeschnitten.

Ist zwar recht endgültig, aber immerhin pragmatisch gelöst. :-P


Schieflage

Eine der letzten alten Kameras haben wir provisorisch wieder ausgerichtet. Ohne größeren Aufwand können wir sie jedoch nicht wieder gerade ausrichten und so erregt der Blick über die Chips momentan eher den Schwindel als die Gemüter.

Wird ja alles besser. :-)


Videorekorder-Innenleben

Ich habe ja nun schon seit Jahrzehnten die Angewohnheit, alle technischen Geräte auch immer erst mal von innen zu begutachten. Dieses Verlangen ist jedoch mit der Zeit zugegebenermaßen etwas zurückgegangen. Bei unserem neuen Rekorder für die Videoanlage ergab sich die Öffnung allerdings zwangsläufig, denn irgendwie mussten ja die beiden Festplatten mit ins Gehäuse.

Das Ding ist, nun ja, erstaunlich leer. Ein kleine Platine als Frontpanel, ein kleines PC-Netzteil und eine Platine, die etwas größer als eine 3,5"-Festplatte ist. Aber selbst die Bestückung der Hauptplatine ist extrem übersichtlich: Die auffälligsten Komponenten sind der h.264-Signalprozessor, die Pufferbatterie, ein Netzwerktreiber und mehrere DA-Wandler. Dann noch eine Handvoll der üblichen diskreten Bauelemente und mehrere kleine ICs, die ich nun aber nicht recherchiert habe. (Wozu auch, da muss hoffentlich in nächster Zeit nichts repariert werden.)


Ich, Schild, Videoanlage, Selfie

Von einem Aufsteller (Edeka-Eigenmarke, aber ich weiß nicht mehr, welche Ware da drauf stand) hatte ich mal vor einer Weile das oben dranhängende Schild ("Topper") gebunkert.

Da es mir an Kreativität mangelte, ich das Ding aber aus dem Büro haben wollte, habe ich mich damit kurzerhand vor unsere neue Kamera gestellt und einen Ausschnitt aus der Aufnahme gespeichert. Verkehrt ist das Schild jedenfalls nicht. Nein, nicht was ihr jetzt wieder denkt.

Ab 40 knackt es hier und knackt es da in den Gelenken. Also. :-)


Ich vor der Überwachungskamera

Während unserer Baumaßnahmen kletterten wir auch viel auf den Kühlregalen herum und sind damit auch häufiger mal im Blickfeld der Kameras unserer Videoüberwachungsanlage gelandet.

Das war mir im ersten Moment gar nicht so richtig bewusst, als wir da herumgeblödelt und am Schluss die Kamera auch abgebaut hatten. :-)


Noch mehr Patchkabel …

Die nächste Lieferung aus der "Scheune" kam hier heute an: Ein Karton voller (überwiegend) weißer Patchkabel in zwei verschiedenen Längen, mit denen wir zukünftig die Kameras an die Netzwerkdosen in den Brüstungskanälen anschließen werden.


Erster Test der neuen Kamera

Einerseits um die Verkabelung zu testen, anderseits um mal zu sehen, wie die Übertragung aus dem Laden heraus ist, habe ich die Kamera mal probeweise auf die Ecke des großen Kühlregals gelegt und quer durch Laden gucken lassen.

Die Qualität ist beachtlich, ich habe nun (erst mal) noch elf weitere dieser Geräte bestellt. Der alte Toaster wird damit demnächst der Vergangenheit angehören. :-)


Die erste neue Kamera

Meine erste Jovision JVS-N81-DZ-PoE. Ich war nicht ganz sicher, was die Kamera leistet und habe einfach mal eine auf gut Glück bestellt. Die technischen Daten sind ausreichend gut: Nachtsicht, Full-HD, Bewegungserkennung, guter Blickwinkel – und letztendlich haben sie auch noch ein ganz ansprechendes Design.

Wollen wir mal gucken, ob das alles so funktioniert, wie es soll …


Weiße Patchkabel

Vor lauter Netzwerkschrank-Verkabelung habe ich einen weiteren Teil der gesamten Videoanlage vergessen: Die Kameras müssen ja auch irgendwie mit den Netzwerkdosen im Gerätekanal verbunden werden.

So habe ich nun noch mal 20 weiße Patchkabel in zwei verschiedenen Längen bestellt.

Neuer Videorekorder

Der bestellte neue Netzwerkrekorder ist inzwischen hier eingetroffen, die beiden Festplatten kamen am Freitag schon. Mir fehlen zwar noch die Kameras, vor allem die eine, die ich testweise bestellt habe, aber den ersten Probelauf hat das Gerät schon mal gemeistert. Der Rekorder fährt hoch und lässt sich, von den eingeschränkten Möglichkeiten aufgrund der nicht vorhandenen Kameras mal abgesehen, augenscheinlich auch vollständig bedienen. Bequem per Maus auf einer grafischen Benutzeroberfläche und nicht mehr mit irgendwelchen kryptischen Tastenkombinationen.

Ich bin auf jeden Fall wirklich gespannt, wie praxistauglich die neue Anlage sein wird und ob sich die Technik hier im Alltag bewährt.