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An Orphaned Elephant's Journey | DSWT

Ein atemberaubend schönes Video des David Sheldrick Wildlife Trust aus dem Elefantenwaisenhaus bei Nairobi. Dort finden Elefantenbabys, die ihre Eltern verloren haben, ein neues Zuhause. Die meisten Eltern dieser Elefanten sind Opfer von Wilderei geworden. Übrig bleiben meist nur die Jungtiere, welche durch den Verlust der Herde in kürzester Zeit verhungern oder die Beute von Raubtieren werden, wenn sie nicht rechtzeitig von Wildhütern gefunden und in das Waisenhaus gebracht werden. (Zitat Wikipedia)

Wenn ein solches Elefantenbaby gerettet wird, beginnt die wichtigste Reise seines Lebens. Die Pfleger des DSWT kümmern sich nicht nur "mal eben kurz" um die Waisen, sondern jahrelang. Dabei entstehen mitunter sehr tiefe Verbindungen voller Vertrauen und Respekt zwischen Mensch und Tier. Guckt euch den Film an, mehr muss man dazu nicht sagen. Diese viele Arbeit unterstützten wir mit den Spenden, die wir vor allem über unsere Pfandspendenbox generieren und ich freue mich ernsthaft über jeden einzelnen Bon, der von unseren Kunden in die Box geworden wird!


Ebay: Hauben für senkrechte SPAR-Leuchtwerbung!

Von unserem großen Umbau Ende 2018 und der damit unter anderem einhergehenden Umstellung unserer Außenwerbeanlage hatte ich noch die vier "SPAR"-Hauben des senkrechten Auslegers hier im Lager stehen.

Ich wollte die Teile eigentlich behalten. Eine schöne, coole Erinnerung an die SPAR, mit der hier alles angefangen hat. Nachdem die vier Kunststoffdinger hier nun seit inzwischen fast fünf Jahren herumstehen, kam das Einsehen: Ich kann damit nicht wirklich etwas anfangen und vor allem: Ich. Habe Keinen. Platz.

"Ich klopp die klein und hau die in die Tonne", sagte ich zu Ines, als wir unseren kleinen Lagerraum aufräumten. "Dann mach da was Sinnvolles mit!", entgegnete sie. "Verschenk die im Blog oder setzt die bei Ebay rein, kannst das Geld ja spenden … Für die Elefanten wäre doch schön."

Gesagt, getan!



HIER IST DER LINK ZUR AUKTION


Zitat Auktionstext:

Ich biete hier insgesamt vier einzelne Hauben für eine senkrechte SPAR-Leuchtwerbung / Außenwerbeanlage an.

Jede Seite besteht aus zwei übereinander gehörenden Teilen. Jedes Element ist ca. 1,75 m hoch, die Abdeckungen haben also eine Gesamthöhe von ca. 3,50 m. Die Breite beträgt ca. 79 cm.

Die Hauben waren über 18 Jahre im Einsatz! Sie sind teilweise am unteren Rand (von vorne nicht sichtbar) beschädigt und haben natürlich ihre sonstigen Abnutzungs- und Gebrauchsspuren.

Mit der SPAR begann vor inzwischen über 23 Jahren mein Start in die Selbstständigkeit und ich wollte die Hauben eigentlich als Erinnerungsstücke behalten – aber ich habe dafür keinen Platz.

Vielleicht findet sich auf diesem Wege jemand, der die Elemente haben möchte und damit mehr als ich anfangen kann.

Der Erlös dieser Auktion wird von mir vollständig an den REA e.V. (https://www.reaev.de) für Elefanten-Projekte des David Sheldrick Wildlife Trusts (https://www.sheldrickwildlifetrust.org) gespendet.

Zu guter Letzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Elemente ausdrücklich nicht versendet werden können, sie müssen also zwingend hier in Bremen (Stadtteil Neustadt) abgeholt werden.
Ich hatte eine Weile überlegt, ob ich den Hinweis auf die Verbreitung in den Social-Media-Kanälen reinnehme (guter Zweck) oder weglasse (olle Bettelei), habe mich aber dann für drinlassen entschieden. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch die Macht der Blogleser (also von euch die Auktion noch etwas pushen könnte, damit der Erlös für die Trötis noch etwas höher wird.


12. August: World Elephant Day

Heute ist übrigens der World Elephant Day.

Als Spezies sind uns Menschen die Elefanten zwar nicht besonders verwandt, doch zeigen Elefanten viele Eigenschaften, die wir Menschen von uns selbst kennen. Die Rüsseltiere führen ein intensives Sozialleben, pflegen innige Bindungen zu Mitgliedern der eigenen und verwandten Herden. Ihre gegenseitige Hilfsbereitschaft und ihr Zusammenhalt sind beeindruckend, Elefanten trauern um verstorbene Artgenossen, sie zeigen Gefühle wie Zuneigung, Freude, Trauer, Witz, Angst und Zorn. Sie gehören zu den intelligentesten und alleine schon wegen ihrer Erscheinung zu den beeindruckendsten Wesen auf diesem Planeten und sind jeden Preis wert, geschützt zu werden.

Wer an den REA e.V. spenden möchte, kann es hier via PayPal tun.


87,41 € x 2

Vor ein paar Tagen waren zwei Blogleser hier im Markt und hatten einige Taschen und Säcke voller Leergut dabei. Sie wollten das alles Spenden und dabei natürlich auch mich herausfordern. Vielen Dank dafür! Ihr wisst ja, den höchsten Bon der Woche verdopple ich aus eigener Tasche.

Zwischendurch war der Automat voll und ein paar Gebinde kannte unsere Maschine nicht und so kam von den beiden nicht der eine höchste Bon in die Box, sondern es waren insgesamt drei. Da aber der gute Wille zählt und nur die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich natürlich die Gesamtsumme der drei Bons in Höhe von 87,41 Euro verdoppelt. So gab es alleine von uns dreien in dieser Woche schon 174,82 € für die Elefantenprojekte.

Mit den restlichen Bons waren es heute insgesamt 206,57 €, wodurch sich die bislang gespendete Gesamtsumme auf 7403,03 € beläuft, von denen ich glatte 7000 Euro bereits an den REA e.V. überwiesen habe.


4 x neuer Gin

Wir haben seit heute vier Sorten Gin in der Preisklasse 30-40 Euro im Sortiment. Eine Kollegin und ich hatten Ende letzter Woche einfach mal ein paar Artikel aus dem Ordersatz herausgepickt; dabei habe ich eben noch eine schöne Überraschung erlebt. Dazu aber gleich mehr. Von Gin habe ich quasi keine Ahnung, ich mag ihn auch nicht. Ich weiß nur, dass viele Leute immer wieder nach guten Sorten fragen und so haben wir uns zu dieser kleinen Erweiterung hinreißen lassen. Es sind der Malfy Gin mit Zitrone, Knut Hansen, Gin Mare – und zu guter Letzt der "Jetinder" von Elephant Gin.

Die Kollegin und ich fanden bei letzterem den Namen einfach schön und so hatten wir ihn bestellt. Was wir gar nicht wussten: Das Produkt ist nicht nur preisgekrönt, sondern die Firma unterstützt mit ihrem Projekt Elephant Gin Foundation die Tierwelt in Afrika, darunter natürlich besonders die Elefanten. Finden wir alle richtig, richtig gut!


Nochmal 1000 macht 7000

Diesmal hatte es etwas länger gedauert, die nächsten 1000 Euro in unserer Spendenbox zusammenzubekommen, aber genau diese Summe habe ich soeben an den REA e.V. überwiesen.

Ich leere die Box nach wie vor einmal pro Woche und den jeweils höchsten Bon verdopple ich aus meiner eigenen Tasche. Heute belief sich dieser nur auf 3 Euro, aber es waren auch schon größere Summen in der Kiste. Nach wie vor gilt, dass ihr mich gerne herausfordern dürft. Wer einen ganzen Sack Dosen da am Stück einwirft und einen 150€-Bon generiert (und spendet!) wird von mir die selbe Summe erwarten dürfen. ;-)



Geschenkt von PayPal

Ich hatte in den letzten Wochen in einem Onlineshop einen LED-Strip bestellt und wie so oft via PayPal bezahlt. PayPal ist bequem, aber durch den Käuferschutz auch relativ sicher. Wenn mir ein Shop komisch vorkommt, aber PayPal anbietet, kaufe ich dort dennoch meistens etwas.

Der Internetauftritt des Verkäufers des besagten LED-Strips wirkte eigentlich ganz anständig. Im Impressum fehlte der Name eines persönlichen Ansprechpartners, was verdächtig ist, aber das kann auch einfach nur Schlampigkeit oder Unwissenheit gewesen sein. Eine Telefonnummer gab es auch nicht, aber ich riskierte es.

Unmittelbar nach meiner Bestellung kam auch eine Bestellbestätigung mit den Hinweis, dass ich informiert werde, sobald sich der Status meiner Bestellung ändern würde. Das stand da so über eine Woche. Schließlich hatte ich eine E-Mail an die angegebene Adresse geschickt, aber (bis heute) darauf keine Antwort erhalten. Zwei Tage später versuchte ich es noch über das auf der Website angebotene Kontaktformular – nix.

Meine Zweifel wurden größer und so öffnete ich am nächsten Tag einen Fall bei PayPal. Ich beantwortete alle relevanten Fragen und hing noch einen Screenshot der E-Mail mit an und bekam unverzüglich und ohne weitere Rückfragen den Kaufpreis erstattet. Das ging flink, und für mich war die Sache damit erledigt.

Eine Woche später kam der LED-Strip bei mir an. Auf die beiden Kontaktversuche habe ich nach wie vor keine Antwort bekommen, aber immerhin einwandfreie Ware.

Da tat mir meine voreilige (?) Handlung irgendwie Leid. Nun hatte ich Ware und Geld und so versuchte ich, PayPal zu kontaktieren. Im Chat erklärte mir ein Mitarbeiter, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, der Rest wird mit dem Shopbetreiber geklärt, aber der erstattete Betrag würde mir nicht wieder belastet werden. Da ich danach für eine Weile aus dem Büro musste, war die Konversation beendet und ich konnte nicht erneut nachfragen. Also rief ich bei PayPal an und versuchte, eine befriedigende Antwort zu bekommen.

Die Mitarbeiterin war sehr nett und lobte mich für mein Engagement und meine Ehrlichkeit. Aber das erstattete Geld, immerhin 33 Euro, könnte ich wirklich behalten. Wenn der Shop nachweisen kann, dass das Paket versendet und zugestellt wurde (kann er, war ja ein DHL-Paket mit Sendungsnummer), bekommt er sein Geld und alles sei in Ordnung.

"Aber dann hat der Shop sein Geld bekommen, ich habe die Ware und mein Geld und PayPal hat draufgezahlt und alle sind damit einverstanden?", fragte ich.

Ja. Das ist jetzt ein Geschenk von PayPal und ich soll mir bitte keine weiteren Gedanken darum machen. Okay, danke. Das war wirklich in keiner Weise meine Absicht, ich wollte mir ganz sicher nicht irgendwas damit erschleichen. Da PayPal die Kohle nicht zurück haben möchte, habe ich den Betrag nun der Summe unserer Elepfandspendenbox hinzugefügt. Ich denke, dass ist eine schöne Lösung.

"Wild Life" Sammelfanten

Seit ein paar Tagen läuft die nächste Sammelfanten-Aktion der EDEKA. Diesmal lautet das Motto "Wild Life" und die Ottifanten haben sind zu anderen Viechern mutiert: Gorilla, Känguru, Fledermaus, Giraffe und viele andere Tiere gibt es nun, die irgendwie einen Rüssel haben. Etwas sonderbar, aber irgendwie auch sehr putzig. :-)



Natürlich haben wir auch wieder eine Dose an der Kasse stehen, in der doppelte Ottifanten getauscht werden können. Diese Einrichtung wurde auch in den vergangenen Jahren immer gerne angenommen:


Fummel, fummel …

Unsere Acryl-Kiste mit deinem Einwurfschlitz für Leergutbons scheint eine magische Anziehungskraft für sonderbare Gestalten zu haben. So oft erleben wir, dass Leute daran herumfummeln. Sei es oben am Schlitz, offenbar in der Hoffnung, einen oder mehrere der Bons greifen und herausziehen zu können – oder wie in diesem Fall direkt am Schloss.
Bei unserer Spendenbox handelt es sich dabei übrigens um ein richtiges Schloss, für das man einen Schlüssel benötigt. Es lässt sich also nicht unauffällig mit einer geschmeidigen Handbewegung öffnen, sondern man müsste sich schon etwas mühe machen.
Mit unserem Vorrat an Menschenkenntnis erkennt man die eingangs erwähnten "sonderbaren Gestalten" oft schon auf den ersten Blick. Da stehen Leute vor dem Automaten und man ahnt schon, dass sie irgendwann diese Box entdecken und diese zumindest mal kurz hinsichtlich der Erreichbarkeit der darin liegenden Bons abchecken.

So auch in diesem Fall. Zwei Typen, denen wir kein Stück über den Weg trauten, kamen zur Leergutannahme und Ines und ich gingen direkt ins Büro und schauten den beiden zu. Letztendlich taten sie nichts Schlimmes, aber einer der beiden Männer konnte den Ort nicht verlassen, ohne noch einmal die Elepfandspendenbox zu befingern.


Spenden als Strafe

Zufällig auf dem Monitor der Videoanlage beobachtet: Ein Kunde ging zum Leergutautomaten, steckte eine Bierflasche in das Gerät und lief sofort wieder weg, ohne den Bon zu ziehen. Das tat ich dann für ihn.

Er holte sich in der Zwischenzeit eine volle Flasche aus dem Laden und ging zur Kasse. Dort holte ich ihn wieder ein.

"Wenn Sie den Bon nicht haben wollen, stecke ich den gerne in die Spendenbox", sagte ich, während ich mit dem Zettel hin und her wedelte.

Er winkte ab: "Machen Sie das mal ruhig, Herr Harste. Ist mir gerade nicht zum ersten Mal passiert. Das ist dann meine Strafe fürs Vergessen."

Danke. :-D

200 Euro für REA e.V.

Eine der Firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, spendet jährlich Geld an die unterschiedlichsten gemeinnützigen Organisationen. Von Tierschutz über Lebenshilfe bis zu Hospize ist alles dabei gewesen. Die Entscheidung, wer das Geld bekommt, wird den Kunden überlassen, die in einer Art Gewinnspiel diese Entscheidungsmöglichkeit bekommen können.

"Meine" 200 Euro gehen nun an den Verein Rettet die Elefanten Afrikas e.V. – aber das hättet ihr euch vermutlich auch ohne diesen Hinweis denken können. :-)



Das Bild ist ein Screenshot aus der REA-Website. Mit einem Klick darauf kommt ihr direkt auf die Website des Vereins und könnt euch informieren und selbstverständlich auch selber dort spenden.

Mitnahme der REA-Flyer

Die Flyer für den Verein Rettet die Elefanten Afrikas e. V. stehen hier auf der Elepfandspendenbox und sind natürlich dazu gedacht, mitgenommen zu werden.

Ob diese Person hier nun besondere Ambitionen hat, den Elefanten zu helfen, oder ob er das gesamte Bündel Flyer aus einem anderen Grund mitgenommen hat, werde ich wohl niemals erfahren …


Schon 6000 Euro für die Elis

Knapp fünf Monate lang haben wir hier nun seit August mit unserer Spendenbox neben dem Leergutautomaten weitere 1000 Euro gesammelt, die ich soeben an den REA e. V. überwiesen habe.

Wer jetzt überlegt, was wir da überhaupt machen: Über den Verein REA geht das Geld zum David Sheldrick Wildlife Trust, der in Afrika wertvolle Arbeit zum Artenschutz leistet. Ein Großteil des Geldes fließt in die Elefantenwaisenhäuser, in denen Elefantenbabys, die ihre Mütter (meistens durch Wilderei) verloren haben, aufgezogen und anschließend ausgewildert werden.

In 200-Euro-Schritten aktualisiere ich übrigens immer den Hinweis an unserer Pfandspendenbox mit einem kleinen Aufkleber. Bei so einer Summe habe ich da mal mit einem Textmarker für hoffentlich noch etwas mehr Aufmerksamkeit gesorgt:




Hohe Bons in der Elepfandspendenbox

Bei der letzten Leerung unserer Spendenbox für die Elefanten in Afrika staunte ich nicht schlecht: Gleich vier hohe Bons lagen darin, insgesamt 24,92 €. Wow. Wie immer stockte ich den höchsten Bon der Leerung um die selbe Summe aus meiner Tasche auf, so dass wir damit schon auf über 30 Euro kamen. Insgesamt waren diesmal 69,58 € in der Box. Ich bin begeistert, das ist so unglaublich schön. :-)