Jeden Samstag leere ich mit ziemlicher Regelmäßigkeit die
Elepfandspendenbox aus. Als meinen eigenen monetären Beitrag in diesem Projekt habe ich mir angewöhnt, den jeweils höchsten Bon der Woche aus eigener Tasche zu verdoppeln.
Heute war der höchste Bon 3,95 Euro. Ihr dürft mich gerne herausfordern.
Fundstück von Honza auf den Packungen der Natuvell-Windeln, einer Eigenmarke von Globus. Zumindest auf den Produkten, im im Globus-Markt in Prag verkauft werden. Auf der Vorderseite sind die verschiedenen Windel-Größen mit unterschiedlichen Tieren dekoriert, die sich jeweils in einer einfacheren Version auf, an oder in dem jeweiligen Strichcode der entsprechenden Packung wiederfinden:
Meine Kleine hat mir hier auf die schnelle und freifliegend auf einem kleinen Tischchen einen verliebten Elefanten gemalt, der an Papa denkt. So süß.
Hängt jetzt hier im Büro über meiner Tür.
Etwa mittig zwischen Nürnberg und München liegt die kleine Stadt Riedenburg. Mitten in Riedenburg gibt es das
Riedenburger Brauhaus, dessen Produkte hier im Norden eher nicht so bekannt sein dürften. Eine leere Flasche "Doldensud" hat es nun in unseren Leergutautomaten geschafft.
Meine Tochter hätte vermutlich ihre Freude mit dem Etikett, immerhin befindet sich ein Elefant darauf. Wenngleich es ein als Reittier misshandeltes Rüsseltier (
India Pale Ale --> Indischer Elefant) ist, aber daran würde sich eine Achtjährige wohl (noch) nicht stören.
Vielen Dank an meinen Kollegen Gregor, der mich vorhin zu Dienstbeginn mit diesem Kaffeebecher überrascht hat. Ganz so schlimm ist es bei mir ja nun auch nicht.
Ein weiter Ele(na)fant, der Wasser aus seinem Rüssel spritzt. Trööt.
Ein gebastelter Elefant für mich. Ich find den total süß.
Wieder einmal staunte ich über die teilweise recht hohen Summen auf den Bons in unserer Elepfandspendenbox. Auch wenn es hier nicht zwei-, drei-, vierstellige oder noch höhere Beträge sind, bezeichne ich diese Summen gerne als hoch. Bedenkt immerhin, dass diese Form der Spende nicht vom Schreibtisch aus bequem per Überweisung oder Mausklick erledigt wird, sondern dass die Leute irgendwelches Leergut zu uns schleppen, teilweise minutenlang damit den Automaten füttern und
dann erst die Spende tätigen. Unter der Prämisse finde ich es absolut legitim, auch Beträge unterhalb von fünf Euro als "hoch" zu bezeichnen.
Bislang sind bei uns seit Oktober 2020 auf diese Weise übrigens schon weit über 3000 Euro für die Arbeit des
Sheldrick Wildlife Trust zusammengekommen.
Der guckt zwar etwas grimmig, ist aber ein ganz lieber Elefant, den unsere Kleine da aus einer Toilettenpapierrolle gebastelt hat.
Ein etwas älterer Elefant unserer Kleinen. Inzwischen ist das schon wesentlich besser:
Insgesamt haben wir im Laufe des vergangenen Jahres mit der Elepfandspendenbox nun schon über 3000 Euro zusammenbekommen.
Im Juli gab es die letzte Überweisung, jetzt habe ich noch einmal 1000 Euro an
REA e. V. gesendet. Trööt.
Einer der ersten Elefanten im "neuen" Stil unserer Kleinen.
Elefanten zu malen, bzw. auch zu basteln, perfektioniert unsere Kleine immer mehr. Dieser dunkelgraue Kollege hat sich sogar zum Schutz vor Hitze und Parasiten mit Schlamm beworfen.