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8000 Euro in der Elibox

Mit der heutigen Leerung der Elepfandspendenbox haben wir die 8000 Euro Gesamtsumme an REA e.V., resp. den David Sheldrick Wildlife Trust überschritten.

Damit sind seit Ende Januar wieder 2000 Euro zusammengekommen. Ich finde, das kann sich sehen lassen. Der größte Bon der Woche, den eine Kundin oder ein Kunde in die Spendenbox geworfen hat, belief sich auf 13,62 €, die ich natürlich wie immer verdoppelt habe. Ich finde das unglaublich schön. Da schleppt jemand 60 Flaschen / Dosen in vermutlich mehreren Tüten oder Taschen in einen Supermarkt, steht dann da ein paar Minuten vor dem Automaten und spendet das Geld. Danke.


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Kommentare

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Braunbär Bruno am :

In der Schule meiner Kinder sammelt ein Lehrer auch immer Leergut ein, um den Erlös dann zu spenden. Zuerst waren es nur Flaschen, die er irgendwo gefunden hat. Jetzt suchen die Kinder nicht nur mit, sondern geben ihm auch so ihre leere Flaschen.

VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung ("SERO") am :

Hmmm.
Wenn man "das beste Deutschland aller Zeiten"™ mit der -ungelogen- besten Ampelregierung aller Zeiten als "DDR 2.0" bezeichnet springen die Linkis ja im Dreieck.

Aber genau so war es in der DDR. Nur dass das Geld nicht schnöden Tieren zu Gute kam, sondern dem Kampf der internationalen Arbeiterklasse gegen Imperialismus und Kolonialismus (hehe, wieder fast wie heute ("burn capitalism, not coal!", Decolonization/Antikolonialisierung). Nur stehen wir heute nicht mehr "fest an der Seite unseres sowjetischen Brudervolkes"...). 8-)

Erich H. aus der ehemaligen DDR am :

Wir hatten ja auch keine Elefanten. Nur sibirische Tiger.

VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung ("SERO") am :

:-O Aber Genosse!
Wie kannst Du unsere angolanischen Brüder vergessen, mit denen wir stets solidarisch verbunden waren?!

Ausserdem gab es da noch die hochgeschätzte Gattin eines verdienten Funktionärs, die zuverlässig den blauhaarigen Elefanten im Porzellanladen gab. ;-)

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