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6 x NEIN

Ein Mann gab Leergut ab und begutachtete währenddessen schon recht intensiv unsere Pfandspendenbox. Das Interesse war sicherlich echt, unklar war uns natürlich zunächst noch, ob dieses dem Inhalt der Box oder dem aufgeklebten Hinweis auf die Verwendung der Spenden galt.

Nachdem der Mann seinen Leergutbon aus dem Automaten gezogen hatte, faltete er ihn zu einem langen, schmalen Streifen und stocherte mit diesem im Schlitz der Box herum. Mit großen Augen guckten Ines und ich auf dem Bildschirm zu, ich sprang auf, lief zu ihm hin und leierte einen Monolog herunter. Dass ich bei der Box sehr empfindlich bin und er froh sein kann, wenn er hier nicht rausfliegt. Der Angesprochene hob beschwichtigend die Hände und erklärte, dass er gar nichts Böses im Sinn gehabt hätte.

Hmm …

Mit zwei Kollegen sahen wir uns die Videoaufzeichnung noch einmal an. Ziemlich sicher hatte er versucht, den zuletzt eingeworfenen Bon herauszuangeln. Ich lief erneut zu dem Mann und sagte ihm, dass wir das anders sehen würden. Warum sonst hätte er sonst in der Box herumstochern sollen.
Daraufhin erklärte er mir, dass er doch nur den obersten der eingeworfenen Bons weiter nach unten schieben wollte, damit ihn keiner klauen kann. Er sei doch guter Kunde bei uns und würde nie etwas Böses machen.

Mit nochmal zwei anderen Kolleginnen und Kollegen sahen wir uns die Aufzeichnung erneut an. Auch die beiden waren sich hundertprozentig sicher, dass der Mann versucht hat, den obersten Bon aus der Spendenbox mit seinem gefalteten Hilfsmittel durch den Schlitz herauszuziehen.

Im Klartext: 6 x NEIN!

Ich werde wohl im Leben nicht verstehen, wie man sich wegen so ein paar Cent oder vielleicht maximal zwei Euro, auf ein solches Niveau herablassen muss …

K1, K2 und die Leergutbons

Ein Kunde bezahlte ein paar Teile. Hinter seinem Einkauf lagen noch mit einem kleinen Abstand drei Leergutbons auf dem Förderband der Kasse. Sicherheitshalber erkundigte sich mein Mitarbeiter bei dem Kunden, ob die Bons auch ihm gehören würden. Dieser sah auf, schüttelte den Kopf und verneinte. Er bezahlte und ging.

Der Kunde hinter ihm stritt auch ab, die Leergutbons dort hingelegt zu haben.

Später begutachteten wir die Szene in der Videoaufzeichnung und dort stellte sich zweifelsfrei heraus, dass die Leergutbons definitiv vom ersten Kunden dort abgelegt wurden. Das passte auch, denn nur wenige Minuten zuvor hatte er Leergut an unserem Automaten abgegeben und dort in drei Anläufen die drei Bons bekommen.

Insgesamt handelte es sich dabei um eine Summe in Höhe von knapp sechs Euro, die natürlich den Weg in die Pfandspendenbox pfanden, äh, fanden.

Kleinerer Hinweis auf die Spendenfunktion

Als wir Anfang Dezember unseren Leergutautomaten mit der Spendenfunktion ausgestattet haben, hatte ich parallel dazu die Beschriftung auf der Spendenbox modifiziert und einen fetten Störer mit einem Hinweis auf eben jene Funktion über das ursprüngliche Bild gedruckt.

Seitdem ist die Anzahl der Spenden zurückgegangen. Ich wunderte mich eine Weile darüber, dann kam mir der Gedanke in den Sinn, dass die Kunden den roten Pinselstrich mit der gelben Schrift für einen Hinweis darauf halten könnten, dass die Aktion beendet ist. Immerhin ist das Bild mit den Elefanten kaum noch zu sehen gewesen.

Jetzt habe ich das Bild noch einmal überarbeitet und den Hinweis etwas kleiner gedruckt. Ganz darauf verzichten möchte ich nicht, denn je mehr Kunden die Spendenfunktion nutzen, desto besser. Einerseits spare ich mir Arbeit für das Zusammenrechnen, andererseits lockt die Box dann auch nicht mehr so viele Idioten an, die ihre Finger nicht davon lassen können.


Leergutautomat mit Spendentaste

Seit heute ist unser Leergutrücknahmegerät mit einer Spendenfunktion ausgestattet. So können unsere Kunden den Betrag einfach per Tastendruck spenden und brauchen den Bon nicht mehr in die Spendenbox zu stecken.

Die Box bleibt dennoch hängen, denn einerseits stellen wir ja nach wie vor immer wieder mal Bons manuell an unserer Leergutkasse aus, andererseits können wir so auch gefundene Leergutbons eingeworfen werden. Und dann gibt es ja noch Kunden, welche die auf dem Display eingeblendete Funktion einfach übersehen werden. ;-)



Die Beschriftung auf unserer Elepfandspendenbox habe ich mal um einen entsprechenden Hinweis erweitert. Vielleicht bringt das ja noch den einen oder anderen Euro mehr für den David Sheldrick Wildlife Trust.

Ein Kollege hatte Bedenken wegen der neuen Funktion: "Da kommen bestimmt etliche Kunden an, die ihr Geld doch ausgezahlt haben wollen und nur versehentlich auf die Spendentaste gedrückt haben."

Wie im Video zu sehen ist, muss man für eine Spende ausdrücklich zweimal auf den entsprechenden Button auf dem Bildschirm drücken. Selbst wenn man sich zu viel Zeit lässt, wird ein normaler Leergutbon ausgedruckt. Wer da also tatsächlich "versehentlich" spendet, sollte auch nicht alleine einkaufen gehen.


7,25 x 2 = 14,50 €

Der größte Bon in der Elepfandspendenbox belief sich in der vergangenen Woche auf 7,25 Euro, die ich natürlich wie immer verdoppelt habe.

Ein Mann, der hier schon längst Hausverbot hat, dem das aber scheißegal ist und dennoch immer wieder klaut, resp. es zumindest versucht, hatte einen Sack voller Einwegflaschen und Dosen mitgebracht und fütterte den Automaten. Als er bei 7,25 Euro angekommen war, wurde er von meinen Mitarbeitern identifiziert und aus dem Laden geworfen.

Den Bon mit der Summe steckte ein Kollege in die Spendenbox.

Nein, Mitleid braucht der Typ deswegen nicht. Der hat mit seinen Diebstählen hier insgesamt Ware für mehrere hundert Euro aus dem Laden getragen, von denen wir keinen Cent jemals wiedersehen werden. Und selbst dieses Geld geht nicht in meine Richtung, aufgrund meiner Verdoppelung eher sogar im Gegenteil. Aber es ist ja für die Elis. :-)

8000 Euro in der Elibox

Mit der heutigen Leerung der Elepfandspendenbox haben wir die 8000 Euro Gesamtsumme an REA e.V., resp. den David Sheldrick Wildlife Trust überschritten.

Damit sind seit Ende Januar wieder 2000 Euro zusammengekommen. Ich finde, das kann sich sehen lassen. Der größte Bon der Woche, den eine Kundin oder ein Kunde in die Spendenbox geworfen hat, belief sich auf 13,62 €, die ich natürlich wie immer verdoppelt habe. Ich finde das unglaublich schön. Da schleppt jemand 60 Flaschen / Dosen in vermutlich mehreren Tüten oder Taschen in einen Supermarkt, steht dann da ein paar Minuten vor dem Automaten und spendet das Geld. Danke.


Kleine Schadenfreude

Wenn man im Laden einen herrenlosen Leergutbon findet und sich dann beim Blick auf die Videoaufzeichnung herausstellt, dass dieser einem erwischten Ladendieb gehörte, ist eine gewisse Schadenfreude wohl erlaubt.

Waren zwar nur acht Cent, aber die wandern nun in die Elepfandspendenbox.

Der falsche Schlüssel für die Pfandspendenbox

Der Inhalt unserer Pfandspendenbox ist eigentlich für Dickhäuter mit großen und nicht für Idioten mit geschlitzten Ohren gedacht, aber immer wieder mal versucht jemand, sich bei den eingeworfenen Leergutbons zu bedienen.

Heute Vormittag hatte jemand mal nicht versucht, die Bons oben durch den Schlitz heraus zu angeln. Stattdessen probierte der Typ, den Drehverschluss mit einem Schlüssel als Hebel aufzubrechen. Hat zwar nicht geklappt, aber dafür hat er das Acrylmaterial rund um den Verschluss zerbröselt, wie auf dem Foto unten zu sehen ist. Das ist zwar nicht weiter tragisch für die Funktion der Box, aber ist natürlich auch wieder eine weitere Beschädigung. Ich schwöre, das nächste Behältnis wird aus Metall – aber bis dahin dauert es hoffentlich noch eine Weile.

Da einer Kollegin der Mann bereits durch seine Erscheinung als VP ("verdächtige Person") aufgefallen war, guckten wir bereits auf dem Monitor der Videoanlage zu. Als wir sahen, dass er sich an der Spendenbox zu schaffen machte, stürzte ich aus dem Büro und ranzte den Typen richtig an. Nicht freundlich oder im Sinne von "machen Sie das nicht noch einmal". Das funktioniert nicht. Mit wenigen nicht freundlichen Worten und der Androhung, die Polizei zu holen, habe ich ihn direkt mit einem ausgesprochenen Hausverbot vor die Tür gesetzt. Der Fummler diskutierte ernsthaft darüber, dass ich mich ihm gegenüber gefälligst respektvoller verhalten solle. Bestimmt nicht. Zu solchen Spacken bin ich nicht nett und schon gar nicht respektvoll, sondern kacke sie direkt mit voller Wucht frontal von vorne an. Anders geht es nicht und anders muss es auch nicht sein.




Plektrum in der Ellibox

Dass neben Pfandbons auch manchmal Münzen in unsere Elepfandspendenbox geworfen werden, ist nicht mehr ganz neu. Nun hat jemand ein gebrauchtes Plektrum in einem mittleren Härtegrad eingeworfen. Das kommt zwar nicht den Elefanten zugute, kann aber zur weiteren Verwendung den Weg zu uns nach Hause finden, auch gut. :-D

Apropos Spendenbox: Wir sind inzwischen bei 7.679,21 € angekommen.

An Orphaned Elephant's Journey | DSWT

Ein atemberaubend schönes Video des David Sheldrick Wildlife Trust aus dem Elefantenwaisenhaus bei Nairobi. Dort finden Elefantenbabys, die ihre Eltern verloren haben, ein neues Zuhause. Die meisten Eltern dieser Elefanten sind Opfer von Wilderei geworden. Übrig bleiben meist nur die Jungtiere, welche durch den Verlust der Herde in kürzester Zeit verhungern oder die Beute von Raubtieren werden, wenn sie nicht rechtzeitig von Wildhütern gefunden und in das Waisenhaus gebracht werden. (Zitat Wikipedia)

Wenn ein solches Elefantenbaby gerettet wird, beginnt die wichtigste Reise seines Lebens. Die Pfleger des DSWT kümmern sich nicht nur "mal eben kurz" um die Waisen, sondern jahrelang. Dabei entstehen mitunter sehr tiefe Verbindungen voller Vertrauen und Respekt zwischen Mensch und Tier. Guckt euch den Film an, mehr muss man dazu nicht sagen. Diese viele Arbeit unterstützten wir mit den Spenden, die wir vor allem über unsere Pfandspendenbox generieren und ich freue mich ernsthaft über jeden einzelnen Bon, der von unseren Kunden in die Box geworden wird!


87,41 € x 2

Vor ein paar Tagen waren zwei Blogleser hier im Markt und hatten einige Taschen und Säcke voller Leergut dabei. Sie wollten das alles Spenden und dabei natürlich auch mich herausfordern. Vielen Dank dafür! Ihr wisst ja, den höchsten Bon der Woche verdopple ich aus eigener Tasche.

Zwischendurch war der Automat voll und ein paar Gebinde kannte unsere Maschine nicht und so kam von den beiden nicht der eine höchste Bon in die Box, sondern es waren insgesamt drei. Da aber der gute Wille zählt und nur die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich natürlich die Gesamtsumme der drei Bons in Höhe von 87,41 Euro verdoppelt. So gab es alleine von uns dreien in dieser Woche schon 174,82 € für die Elefantenprojekte.

Mit den restlichen Bons waren es heute insgesamt 206,57 €, wodurch sich die bislang gespendete Gesamtsumme auf 7403,03 € beläuft, von denen ich glatte 7000 Euro bereits an den REA e.V. überwiesen habe.


Nochmal 1000 macht 7000

Diesmal hatte es etwas länger gedauert, die nächsten 1000 Euro in unserer Spendenbox zusammenzubekommen, aber genau diese Summe habe ich soeben an den REA e.V. überwiesen.

Ich leere die Box nach wie vor einmal pro Woche und den jeweils höchsten Bon verdopple ich aus meiner eigenen Tasche. Heute belief sich dieser nur auf 3 Euro, aber es waren auch schon größere Summen in der Kiste. Nach wie vor gilt, dass ihr mich gerne herausfordern dürft. Wer einen ganzen Sack Dosen da am Stück einwirft und einen 150€-Bon generiert (und spendet!) wird von mir die selbe Summe erwarten dürfen. ;-)



Geschenkt von PayPal

Ich hatte in den letzten Wochen in einem Onlineshop einen LED-Strip bestellt und wie so oft via PayPal bezahlt. PayPal ist bequem, aber durch den Käuferschutz auch relativ sicher. Wenn mir ein Shop komisch vorkommt, aber PayPal anbietet, kaufe ich dort dennoch meistens etwas.

Der Internetauftritt des Verkäufers des besagten LED-Strips wirkte eigentlich ganz anständig. Im Impressum fehlte der Name eines persönlichen Ansprechpartners, was verdächtig ist, aber das kann auch einfach nur Schlampigkeit oder Unwissenheit gewesen sein. Eine Telefonnummer gab es auch nicht, aber ich riskierte es.

Unmittelbar nach meiner Bestellung kam auch eine Bestellbestätigung mit den Hinweis, dass ich informiert werde, sobald sich der Status meiner Bestellung ändern würde. Das stand da so über eine Woche. Schließlich hatte ich eine E-Mail an die angegebene Adresse geschickt, aber (bis heute) darauf keine Antwort erhalten. Zwei Tage später versuchte ich es noch über das auf der Website angebotene Kontaktformular – nix.

Meine Zweifel wurden größer und so öffnete ich am nächsten Tag einen Fall bei PayPal. Ich beantwortete alle relevanten Fragen und hing noch einen Screenshot der E-Mail mit an und bekam unverzüglich und ohne weitere Rückfragen den Kaufpreis erstattet. Das ging flink, und für mich war die Sache damit erledigt.

Eine Woche später kam der LED-Strip bei mir an. Auf die beiden Kontaktversuche habe ich nach wie vor keine Antwort bekommen, aber immerhin einwandfreie Ware.

Da tat mir meine voreilige (?) Handlung irgendwie Leid. Nun hatte ich Ware und Geld und so versuchte ich, PayPal zu kontaktieren. Im Chat erklärte mir ein Mitarbeiter, dass ich mir keine Sorgen machen müsse, der Rest wird mit dem Shopbetreiber geklärt, aber der erstattete Betrag würde mir nicht wieder belastet werden. Da ich danach für eine Weile aus dem Büro musste, war die Konversation beendet und ich konnte nicht erneut nachfragen. Also rief ich bei PayPal an und versuchte, eine befriedigende Antwort zu bekommen.

Die Mitarbeiterin war sehr nett und lobte mich für mein Engagement und meine Ehrlichkeit. Aber das erstattete Geld, immerhin 33 Euro, könnte ich wirklich behalten. Wenn der Shop nachweisen kann, dass das Paket versendet und zugestellt wurde (kann er, war ja ein DHL-Paket mit Sendungsnummer), bekommt er sein Geld und alles sei in Ordnung.

"Aber dann hat der Shop sein Geld bekommen, ich habe die Ware und mein Geld und PayPal hat draufgezahlt und alle sind damit einverstanden?", fragte ich.

Ja. Das ist jetzt ein Geschenk von PayPal und ich soll mir bitte keine weiteren Gedanken darum machen. Okay, danke. Das war wirklich in keiner Weise meine Absicht, ich wollte mir ganz sicher nicht irgendwas damit erschleichen. Da PayPal die Kohle nicht zurück haben möchte, habe ich den Betrag nun der Summe unserer Elepfandspendenbox hinzugefügt. Ich denke, dass ist eine schöne Lösung.

Fummel, fummel …

Unsere Acryl-Kiste mit deinem Einwurfschlitz für Leergutbons scheint eine magische Anziehungskraft für sonderbare Gestalten zu haben. So oft erleben wir, dass Leute daran herumfummeln. Sei es oben am Schlitz, offenbar in der Hoffnung, einen oder mehrere der Bons greifen und herausziehen zu können – oder wie in diesem Fall direkt am Schloss.
Bei unserer Spendenbox handelt es sich dabei übrigens um ein richtiges Schloss, für das man einen Schlüssel benötigt. Es lässt sich also nicht unauffällig mit einer geschmeidigen Handbewegung öffnen, sondern man müsste sich schon etwas mühe machen.
Mit unserem Vorrat an Menschenkenntnis erkennt man die eingangs erwähnten "sonderbaren Gestalten" oft schon auf den ersten Blick. Da stehen Leute vor dem Automaten und man ahnt schon, dass sie irgendwann diese Box entdecken und diese zumindest mal kurz hinsichtlich der Erreichbarkeit der darin liegenden Bons abchecken.

So auch in diesem Fall. Zwei Typen, denen wir kein Stück über den Weg trauten, kamen zur Leergutannahme und Ines und ich gingen direkt ins Büro und schauten den beiden zu. Letztendlich taten sie nichts Schlimmes, aber einer der beiden Männer konnte den Ort nicht verlassen, ohne noch einmal die Elepfandspendenbox zu befingern.


Spenden als Strafe

Zufällig auf dem Monitor der Videoanlage beobachtet: Ein Kunde ging zum Leergutautomaten, steckte eine Bierflasche in das Gerät und lief sofort wieder weg, ohne den Bon zu ziehen. Das tat ich dann für ihn.

Er holte sich in der Zwischenzeit eine volle Flasche aus dem Laden und ging zur Kasse. Dort holte ich ihn wieder ein.

"Wenn Sie den Bon nicht haben wollen, stecke ich den gerne in die Spendenbox", sagte ich, während ich mit dem Zettel hin und her wedelte.

Er winkte ab: "Machen Sie das mal ruhig, Herr Harste. Ist mir gerade nicht zum ersten Mal passiert. Das ist dann meine Strafe fürs Vergessen."

Danke. :-D