Vielen Dank an Blogleser Carsten, der im Sommer letzten Jahres im Rahmen einer Sportveranstaltung in Krakau war und dort zu später Stunde im Herzen der Stadt diesen kleinen SPAR-Markt entdeckt hat.
Pierre hatte mir im Herbst unmittelbar vor unserem Umbau dieses Foto geschickt.
Dazu schrieb er:
Mitten im Umbau wirst du dafür sicher keine Zeit haben, aber ich wollt dir mal die Bilder schicken vom demnächst wohl endgültig letzten SPAR „taskin“ in Bremen, genauer in St. Magnus.
Schräg gegenüber eine Grundschule, rundherum überwiegend nur Einfamilienhäuser auf freien Grundstücken. Die nächste Lebensmittel-Einkaufsmöglichkeit ist rund 2,5km entfernt in Lesum. In ganz St. Magnus gibt es keinen anderen Händler, keine Kette, nichts.
Eine gewisse Ähnlichkeit mit unserem Geschäft vor dem Umbau kann ich nicht leugnen. Aus heutiger Sicht kommt mir diese Optik ganz schön schranzig vor.
Vielen Dank an Blogleser Michael, der mir diese Bilder eines recht modernen SPAR-Marktes in Rauris / Österreich zukommen ließ. Hat jetzt (wie so viele andere auch) etwas länger gedauert, aber hier geht normalerweise nichts verloren.
Vielen Dank an Thomas, der diesen SPAR-Markt auf einer Hurtigruten-Fahrt in der Nähe von Stokmarknes auf der Insel Hadseløya im nördlichen Norwegen entdeckt hat.
Vielen Dank an Felix für die Zusendung der Bilder dieses SPAR-Marktes in Leverkusen-Lützenkirchen. Einer der letzten verbliebenen, die "SPARs" in Deutschland sind ja nun bekanntermaßen eine aussterbende Art …
Von Torsten, der auch schon dieses Foto geschickt hatte, gab es nun noch ein Foto vom SUPERSPAR in der Straße Mandume Ya Ndemufayo in Swakopmund, Namibia.
Diese Flasche Eistee der italienischen SPAR-Eigenmarke wollte ein Kunde bei uns abgeben. Wir sind zwar kein SPAR mehr, aber auch dann hätten wir sie nicht angenommen.
Schmunzeln musste ich jedoch bei diesem Aufdruck auf der Rückseite der Flasche. Hier in Deutschland steht ja immer "Serviervorschlag" neben den kunstvoll arrangierten Produktfotos. Hier ist man noch deutlich ehrlicher: "L'immagine ha il solo scopo die presentare il prodotto", oder kurz auf Deutsch: "Symbolfoto".
Blogleserin Ruth hat ein SPAR-Feuerzeug gefunden und mir zumindest ein Foto davon geschickt. So weit, so langweilig – eigentlich. Aber besonders bemerkenswert finde ich nämlich, dass da die Bedienungsanleitung gleich mit draufgedruckt wurde.
Noch mehr Fotos von Micha, der mir auch schon diese Bilder geschickt hatte. Den "SPAR Hypermarket" in der City-Mall in Mangaluru gab es hier schon einmal vor etwa acht Jahren zu sehen. Sind diesmal ein paar mehr Bilder mit den unterschiedlichsten Innen- und Außenansichten der Eingänge und Beschriftungen in dem Center.
Wie auch immer: Vielen Dank auch für diese Zusendung!
Die Kollegin in Findorff hatte ganz hinten in einem alten Schrank noch ein Relikt aus SPAR-Zeiten gefunden: Ein "Blumen und Pflanzen"-Lehrvideo auf VHS-Kassette im praktischen Schuber.
Das mit der Klappe ist aber echt witzig gewesen. Sucht mal jemanden da draußen, der die Kassetten noch kennt und auch (ohne herumzuprobieren) weiß, wie man den Deckel bei so einem Ding öffnen kann. Gerade früher, als wir uns die Bänder noch in der Videothek ausgeliehen haben, gehörte der prüfende Blick auf das Magnetband zur Ausleih-Routine. Man wollte nun mal vor unangenehmen Bildqualitäts-Überraschungen sicher sein, die einem den Videoabend ruinieren konnten.
Vielen Dank an Blogleserin Inge, die mir diese Fotos des SPAR-Marktes in der Market Street im Städtchen Sandwich geschickt hat.
Sandwich klingt übrigens nicht nur zufällig so wie die Zwischenmahlzeit mit zwei Brotscheiben, schließlich soll dies der Entstehungsort eben jener Snacks sein.
Für die große Ansicht (aus einem leicht anderen Blickwinkel) auf das Bild klicken!
Bereits Wochen vor der offiziellen Neueröffnung im Mai 2000 hatte ich mal mit Photoshop herumgespielt und nach den Ideen der Werbetechniker den groben Entwurf für die
In Findorff ist die Wand (Regalrückseite) neben dem Leergutautomaten seit rund 12 Jahren schon Dauer-Plakatwand. Nun hatte die Kollegin mal fast sämtliche Plakate entfernt und schon tauchte ein längst vergessenes Relikt von früher auf.
Ich weiß leider nicht mehr, ob die Tannen schon vorher auf den Blechen klebten, oder ob die durch uns mal irgendwann angebracht wurden. Auf den Bildern vom Laden, aus dem der Großteil der Einrichtung in Findorff stammt, sind die Tannen jedenfalls nirgends zu sehen.
In den nächsten Tagen klebt da ohnehin wieder alles voll …