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Da ist ein Loch in meiner Wand!

Heute geht es dem verbliebenen Teil der Wand an den Kragen: Aktuell stemmen unsere Handwerker die Öffnung für den neuen Notausgang in die Außenwand, später werden die Glasbausteine auch noch weichen müssen:


Zementputz und Ziegelsteine

Aufgrund der gestrigen Nachfrage in den Kommentaren, gibt es die Wand mit der "Baumstruktur" hier noch mal in groß zu sehen. Was da aus der Entfernung wie organische Strukturen aussah, war einfach nur eine dicke Schicht Zementputz, die wir mit einem großen Stemmhammer mit Flachmeißel reduziert haben. Teilweise ist der Putz auch direkt von den Steinen gefallen, dort sieht man jetzt die nackten Ziegel. Unterm Strich also insgesamt recht unspektakulär. :-)

Das ist dann auch das letzte Bild von dieser Wand in dieser Form. Die Handwerker sind eben pünktlich hier aufgeschlagen und schon dabei, die Baustelle einzurichten.


Abgeräumtes Wurstregal

Nicht erschrecken, ihr habt keine Zeitreise miterlebt. Dieses Foto, das ich euch nicht vorenthalten wollte, hatte ich einige Tage vor unseren Abbrucharbeiten gemacht, gleich nachdem wir das Wurst-Kühlregal von sämtlichen darauf stehenden Dekoartikeln befreit hatten.

Inzwischen ist die Wand ja ohnehin komplett weg. :-D


Vierte Wand, erstes Drittel

Wir nähern uns dem Ende der Abbrucharbeiten unserer alten Nebenräume. Die letzte Wand (hinter dem Wurst-Kühlregal und den Eiern) ist mittlerweile auch schon fast weg. Dann fehlen noch ein paar Quadratmeter Fliesen an der Außenwand und dann wird erst mal aufgeräumt.

In zwei Wochen kommen übrigens die Handwerker und dann wird es wieder wohnlich. :-)


Weg sind 3/3 der 3. Wand

Da schau her … Da klopft man nur mal eben schnell eine Wand weg und dann findet man dahinter wie zufällig ein komplettes Kühlregal. Ist ja fast so, wie zu Hause mal das Sofa von der Wand wegrücken. :-)


Weg ist 1/3 der 3. Wand

Wie gesagt, das reine Lösen der Kalksandsteine ist relativ schnell gemacht. Nach nur einer Stunde ist schon das obere Drittel der Wand hinter dem Kühlregal abgetragen.

Den Schutt müssen wir leider erst mal im Gebäude lagern, da mein Auto in der Inspektion ist und der Anhänger voll auf dem Hof steht. Jedoch hege ich die Hoffnung, den Wagen heute Abend oder morgen Vormittag noch wiederzubekommen, um dann eine große Entsorgungsorgie starten zu können …


Ja, wo ist sie denn?

Irgendwo auf diesem Bild versteckt sich meine Süße. :-)

(Erstes Loch in der Wand hinter dem Bio-Kühlregal. Der Anfang ist immer schwer, hinterher die einzelnen Steine zu lösen, macht definitiv mehr Spaß und weniger Dreck.)


Weg ist Wand 1

Die erste Wand ist restlos verschwunden. Im nächsten Schritt werden wir unsere ehemalige "Brötchenküche" komplett ausräumen, aber da steht vor allem Werkzeug drin und ein Hängeschrank ist noch an der Wand befestigt – insgesamt also eine sehr überschaubare Arbeit.

Danach werden wir den alten Fußboden rausstemmen, was aber ebenfalls keine große Herausforderung ist, da sie sich mitsamt Estrich von der Bodenplatte aufnehmen lassen. Unmittelbar darauf folgt die Wand mit meiner alten Bürotür und schließlich die restlichen beiden Wände zum Laden.
Die größte Herausforderung dabei wird die Elektroinstallation in den Wänden sein. Wo liegen die Zuleitungen? Das wird etwas knifflig, die Leitungen im laufenden Betrieb aus dem abzubrechenden Mauerwerk zu extrahieren, aber auch das wird schon klappen.

(Die Kabel, die hier auf dem Bild so "gefährlich" in der Luft hängen, sind übrigens nur Video- und Lautsprecherkabel, von denen keine Gefahr ausgeht.)


Zwei demontierte Stahlträger

Es war ein hartes Stück Arbeit, aber zwei der vier Stahlträger sind ausgebaut. Sie liegen zwar noch auf der Mauer und dem Palettenstapel, aber sind immerhin schon an beiden Enden befreit und werden sich in den nächsten Tagen relativ bequem heraustragen und entsorgen lassen:



(Für alle, denen da was sonderbar vorkommen sollte: Ja, das Foto entstand, nach dem wir erst einen der Träger aus der Außenmauer extrahiert hatten.)


Loch in der alten Bürowand

Wir haben heute angefangen, die Wand zwischen Laden und meinem ehemaligen Büro einzureißen. Vor allem die oberen vier Steinreihen sollen jetzt erst mal verschwinden, damit wir die vier Stahlträger, an denen einst die Fleischbahnen befestigt waren, demontieren können.

Heute haben wir es noch ohne Folie gemacht, aber morgen früh kleben wir als erste Amtshandlung eine dicke Plane zwischen Ladendecke und Kühlregal-Oberseite.

Heute noch guckt man vom Laden aus jedenfalls direkt in ein dunkles Loch: