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Schneller als der BER!

Seit gestern ist die Wand über unserem Süßwarenregal wieder im ursprünglichen Zustand. Nach über zwei Jahren ist die Sache mit dem angebohrten Abwasserrohr endlich erledigt. Ein Mix aus unterschiedlichen Gewerken, die Frage nach der Abrechnung, der Weg über die Eigentümergemeinschaft (Außenwand = Gemeinschaftseigentum) und das Auftauchen eines Virus, das viele Arbeiten verzögert hat und bis heute noch verzögert, sorgten für eine mühsame Hangelei durch die Monate und Jahre.

Aber nun ist es endlich geschafft. :-)


Dauerbaustelle über dem Süßwarenregal

Diese Baustelle zieht sich zwar etwas, aber immerhin ist langsam ein Ende in Sicht. Heute war der Maler wieder da und hat die Wand mit dem eigentlichen Farbton (Palazzo 150) gestrichen.

Nächste Woche (planmäßig, hrhrhr …) kommt dann mit einer Schablone das "Ü" wieder in den Hintergrund und die beiden schwarzen "N" werden befestigt. Ohne zu bohren. :-P

Idealerweise ist dann zumindest dieses Projekt erledigt.


Geschliffen und Farbtonermittlung

Der Maler war heute wieder da (SO lange schon wieder her?! :-O ) und hat die gespachtelte Stelle geschliffen und wollte direkt mit dem Anstrich der dunklen Fläche anfangen, aber leider hatte er nur die Farbe für die hellen Buchstaben dabei.

Also geht es in eine weitere Runde, aber immerhin läuft das Spiel noch.


BEGI x x T

Vorhin war der Maurer da und hat nun endlich das Loch über unserem ehemals angebohrten Abwasserrohr in unserer linken Außenwand geschlossen. Ist so jetzt natürlich auch noch nicht der supertolle Anblick, aber jetzt muss nur noch ein Gewerk ran, nämlich die Firma, welche die Malerarbeiten und Webebeschriftungen durchführt. Dann ist es endlich wieder vernünftig. :-)


Geflicktes Abwasserrohr

Das angebohrte Abwasserrohr wurde mittlerweile fachgerecht repariert. Ich hatte mir die Baustelle irgendwie aufwändiger vorgestellt, aber einfach nur ein kurzes Stück aus dem Rohr herauszutrennen und ein neues Stück in passender Länge mit zwei Gummimuffen wieder einzusetzen, war dann wohl die einfachste Lösung.

Nun muss nur noch das Loch wieder abgedichtet werden und dann können die Werbetechniker den Anstrich und die Beschriftung wieder herstellen. Vielleicht diesmal ohne dazu eine Schraube in die Wand zu drehen. :-P


Die Wand, das N und die Handwerker

Planmäßig sollte heute eigentlich das kleine Abwasserrohr in unserer Wand hinter dem Süßwarenregal repariert werden. Aber, nein, stattdessen kam von der Firma heute Morgen ein Anruf mit dem Hinweis, dass der Monteur, der das erledigen sollte, krank ist.

Also ist der Termin nun verschoben, nächster Versuch am 22. Oktober.


Lüftungsgitter in den Maschinenraum

Die beiden jeweils ca. 80 cm breiten noch vorhandenen Lüftungsgitter, die wir nun nicht wie ursprünglich mal geplant für den Einbau der Pumpenstation entfernt haben, sind immer noch in der Wand unseres Maschinenraums.

Noch. Da diese Belüftung überhaupt nicht mehr notwendig ist, aber Kälte und Staub auf diese Weise in den Raum gelangen, werde ich die beiden Gitter nun auch entfernen und die Öffnungen zumauern und anständig verputzen lassen.


Klimaanlagen-Überbleibsel

Ein letztes Überbleibsel von meinem alten Büro: Das Außengerät der Klimaanlage, das noch an der Rückwand unseres Gebäudes hängt. Die Löcher sind längst verschlossen, nur dieses Teil erinnert noch an meinen alten Arbeitsraum in der Ecke, in der jetzt das Fleischkühlregal steht.

Vier Schrauben mit Sechskantkopf, das wird wohl keine große Herausforderung werden. Sobald ich ein paar Minuten Zeit finde, da mal auf dem Dach des Trafohäuschens herumzuklettern, wird die alte Anlage endgültig verschwinden:


Freitagsaufarbeitung 1/2

An dieser Stelle nun die spannendsten Neuigkeiten zuerst: Die Wasserspur an Wand kommt tatsächlich aus einem Abflussrohr, aber immerhin sind es keine Fäkalien. Es roch auch nichts unangenehm, nicht einmal der Dübel, der im Rohr steckte. Das Rohr ist dünn und stammt eventuell von einer Küche, so ganz genau weiß das momentan noch niemand. Das Loch ist erstmal geschlossen, was der Handwerker übrigens ganz pragmatisch mit einer mit Teflonband umwickelten Schraube gelöst hat.

Die Reparatur ist jedenfalls relativ einfach: Die Wand wird noch etwas weiter geöffnet, das beschädigte Rohrstück herausgetrennt (es sind übrigens zwei Löcher, bei der oberen Schraube ist das Rohr auch perforiert) und mit zwei Muffen ein neues Stück wieder eingesetzt. Fertig. Der aufwändigere Teil ist dann, die Wand wieder ordentlich zu verschließen und vor allem die Beschriftung wieder anzubringen.

Wenn das übrigens der hier schon erwähnte Steigestrang in Kassennähe ist, haben wir richtig Glück. Dort liegen schon Kupferrohre (hinter dem grauen Rohr versteckt), so dass die Wand nicht weiter geöffnet werden muss, wie wir es letzten Sommer an anderer Stelle erlebt haben.



Bis dahin sieht es so aus: Wir haben die Wand gesäubert, so dass die Laufspur kaum noch zu sehen ist und das "N" wieder so weit befestigt, dass das Loch auf den ersten Blick kaum noch auffällt. :-)


Warum wir dringend renovieren mussten … (8/8)

Hier ist noch der alte Tiefkühlschrank zu sehen, der nun bereits im April 2017 verschwunden ist. Auch der Anblick ist auf dem oberen Foto wieder "gar nicht so schlimm", aber spätestens beim TK-Schrank waren die technischen Querelen am Ende unerträglich, wie langjährige Mitleser wissen dürften …

Im Hintergrund wieder die neu geschaffene Ladenfläche und dass sowohl der Tiefkühlschrank als auch das neue Brotregal am linken Bildrand jeweils zu Ende sind, ist einfach zu erklären: Dort befindet sich die Lagertür.



Neu platziertes Süßwarenregal

Ein weiteres Erfolgserlebnis des gestrigen Tages: Das komplette Süßwaren- und Schokoladenregal ist neu platziert und vollständig (mit der vorhandenen Ware) eingeräumt. Aufgrund der zum Bestellschluss noch unklaren Situation, bleiben leider bis nächste Woche noch einige Lücken im Regal, aber das ist nach all den Baustellen fast noch das kleinste Übel …

Es sieht auf jeden Fall spitzenmäßig aus und gerade bei den Süßwaren ist der Kontrast der bunten Verpackungen zu den dunklen Regalen ein echter Hingucker: