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Schiefes C

Was hat die Leute bei Eckes-Granini bloß dazu verleitet, die Tetrapaks der kleinen Trinkpäckchen so umzugestalten, dass sie nun eine nach vorne abfallende, abgeschrägte Oberseite haben? Wer die Pakete nun ohne Umkarton ordentlich ins Regal stapeln möchte, erlebt da eine kleine Enttäuschung in Schräglage …


Back-Papier

Hier im Norden bedeutet das Wort backen auch kleben. Jetzt wissen wir immerhin, warum dieses Zeugs da zwischen Blech und Brötchen Backpapier heißt. :-D

(Sollte nicht eigentlich genau das damit verhindert werden? Hmm …)


Schiefer Hänger

Schreck beim Blick durch mein Bürofenster auf den Hof. Dort stehen noch die beiden Seitenwände von dem damals zertrümmerten Kühlregal. Die eine Seite ist mit einem Spiegel beklebt, der in Richtung Hof zeigt – und davor steht mein Anhänger, der durch den schräg stehenden Spiegel entsprechend geneigt dargestellt wurde.

Alles gut, alles in Ordnung. Aber im ersten Moment ging der Puls hoch:


Man sieht jedenfalls viel Ware!

Hier noch mal eine Ansicht mit den Backmischungen im Vordergrund, der Blick nach hinten gerichtet. Ein unbestreitbarer Vorteil der schrägen Regalanordnung ist, dass man von jedem Standpunkt eine ziemliche Warenfülle sehen kann. Das gefällt mir definitiv. Nicht wegen möglicherweise mehr Umsatz, sondern weil es wirklich schön aussieht!


Aufbau der schrägen Mittelgondeln

Nach einem wirklich mühsamen Prozess, den richtigen Aufstellort und -Winkel zu finden (Gezeichnete Pläne sind nun mal immer etwas anders als die Realität), sind die Ladenbauer hier jetzt dabei, die fünf schräg gestellten Mittelgondeln zu montieren:


Überraschung beim Regalaufbau

Als wir letzte Woche die Getränkeabteilung aufgebaut haben, sind wir zwischendurch über eine Tatsache gestolpert, die ich bislang maximal am Rande wahrgenommen hatte und die auch nicht in den Plänen eingezeichnet ist: Die Außenwände, auf jeden Fall die auf der linken Ladenseite, verläuft schräg. Der Laden ist hinten breiter als vorne – auf die Länge der Getränkeabteilung macht das etwa 30cm aus.

Wäre nicht weiter problematisch, wenn die Abteilung nicht zwingend rechteckig gebaut werden müsste. Gemessen hatten wir die Wand mit dem Bürofenster, auf der kleinen Zeichnung am rechten Bildrand. Das Maß dieser Regale, also der Kasten um den toten Raum in der Ecke und die sechs Regalmeter (plus ein kleines Kopfregal) hatten wir dann auch 1:1 für die gegenüberliegende Seite der Getränkeabteilung verwendet. Aktuell sieht es so aus, dass der dort vor dem Kopfregal geplante Gang 30cm, die sich aus dem schrägen Verlauf der Außenwand ergeben, zu schmal ist. Eigentlich sollte das Regal in einer Flucht mit den drei kurzen Gondeln der Getränkeabteilung stehen.

Genaueres werden wir wissen, wenn die neuen Regale in der Ladenmitte aufgebaut werden. Dann können wir immer noch schieben und puzzeln. Hoffen wir mal, dass alles passen wird. Nächste Woche wissen wir mehr …