Das kleine Zwischenspiel mit den Süßwaren von Look-o-Look ist nun
schon einige Jahre her, aber in den letzten Tagen hatte ich mich mal dazu hinreißen lassen, ein Display mit den "Fertiggerichten" zu bestellen. Darauf befindet sich Pizza aus Fruchtgummi, Pommes Frites aus Fruchtgummi, Cheeseburger aus Fruchtgummi, Döner aus Fruchtgummi und Sushi aus Fruchtgummi.
Da bekommt man direkt beim Anblick des Displays schon Karies.
Ich habe die
Forest-Gum-Fruchtgummis zwar bislang noch nicht probiert, aber ich kann zumindest an dieser Stelle sagen, dass der kopflastige Aufsteller aus Pappe und ohne untergebaute Kunststoff-Palette es nicht so gut erträgt, wenn man ihn unkontrolliert mit einer Eistruhe zur Seite schiebt.
Die Truhe steht nämlich auf Rollen und als ein Kunde sich auf der Suche nach einem leckeren Eis etwas zu gewichtig dagegen gelehnt hat, stürzte der Forest-Gum-Aufsteller in sich zusammen. Ließ sich zum Glück ohne weitere Probleme wieder zusammenbauen und einräumen.
Die Artikel von "Forest Gum"
laufen bei uns eigentlich ganz gut. Plastikfreie Kaugummis zu produzieren ist in der heutigen Zeit ja auch kein schlechter Ansatz.
Nun habe ich mal einen Aufsteller Fruchtgummi von dieser Marke bestellt. Bislang laufen sie noch eher weniger gut, aber ich denke, dass wir sie noch vollständig loswerden. Zum Glück werden die nicht mit "plastikfrei" beworben, das wäre zwar hoffentlich absolut korrekt, aber irgendwie auch etwas reichlich befremdlich.
Von Haribo gibt es in Dänemark den Artikel BLØDE BJØRNE. Das heißt nicht, dass ich blöd bin, sondern einfach nur "weiche Bären", denn es sind Gummibären aus weichem Fruchtgummi. Aber der Seitenhieb mit dem blöden Björn ist natürlich unverkennbar.
Eigentlich wollte ich mir mal so eine Packung bestellen. Dazu hatte ich auch schon mit einem Süßwaren-Onlineshop in Dänemark Kontakt aufgenommen. Zwei Eimer, also immerhin etwas mehr als 4 kg dieser Bären hätten mich inklusive Versand nach Deutschland 558 Kronen gekostet – über 70 Euro. Das Geld hätte mich zwar nicht umgebracht, aber letztendlich fand ich es für ein paar Fruchtgummis nicht angebracht, auch nicht für welche mit dem Titel BLØDE BJØRNE. Also bleibt das Bild hier als Erinnerung im Blog und vielleicht komme ich ja noch mal irgendwann nach Dänemark und kann dann mal im Einzelhandel vor Ort nach den Fruchtgummis Ausschau halten …
Fundstück von Susanne auf einer Packung Erdbeerfruchtgummi von Lidl: Ein Strichcode mit Blättern, die leider nicht wie die Blätter einer Erdbeerpflanze aussehen.
Vielen Dank für die Zusendung!
Aktuell haben wir einen Aufsteller mit Fruchtgummi von Haribo in der Super-Mario-Ausführung hier im Laden stehen. Wenn das Wetter schon nicht zum Grillen oder Baden einlädt, kann man auch in der Bude hocken, zocken und standesgemäß naschen.
Wir haben seit heute von Haribo die "grünen Krokodile" im Sortiment:
Warum die Gummiteile aber ausdrücklich als "grün" bezeichnet werden, erschließt sich uns allen nicht so richtig: Rot und Gelb sind definitiv die dominierenden Farben in den Tüten.
Fundstück von Monika auf einer Packung Minions-Fruchtgummis: Ein Strichcode, der zwar nicht wie ein Minion aussieht, aber immerhin von Kevin bewacht wird. Naja, so gut Kevin das eben kann.
(Auch für diese Zusendung natürlich vielen Dank!)
Noch eine Zusendung von Blogleser Falk: Diesen Strichcode mit Gras, Blättern und einer pummeligen Biene hat er auf einer Packung
Lachgummi "Frutivity" entdeckt.
Vielen Dank auch für dieses Bild.
Die beiden Regale mit Süßwaren und Bio-Wein sind durch einen Pfeiler getrennt. Im Rahmen des großen Umbaus im Herbst wurde dieser Pfeiler mit einer Konstruktion aus grau beschichteten Holzplatten verkleidet.
Welche Idee die Ladenbauer hatten, seht ihr auf der linken Seite. Es war sicherlich kein schlechter Ansatz, die Flucht des Süßwarenregals mit einer Platte gerade zu verlängern. Daraus ergab sich dann allerdings, dass die Holzteile an der linken Seite des Weinregals rund 30 cm in den Laden ragten. Das war eine ganz komische Stelle, vor allem hatte man in Kundenlaufrichtung plötzlich diese graue Wand vor sich, bzw. fuhr mit dem Einkaufswagen dagegen.
Es war zwar etwas aufwändiger zu bauen, aber so wie es jetzt und auf dem rechten Bild zu sehen ist, gefällt mir der Bereich deutlich besser.
Ursprünglich hatte ich für das neue Ladenlayout vorgesehen, auch einen Regalmeter mit "Bremensien" einzurichten: Produkte mit "Bremen"-Aufmachung, natürlich
Babbeler und
Kluten, die
Stadtmusikanten-Fruchtgummis, Ratskeller-Wein und was es sonst noch alles gibt. Von Hachez gibt es ja auch einige "Bremen"-Artikel, die ebenfalls ganz hervorragend zu dem Sortiment passen würden.
Beim Umbau fiel mir auf, dass wir mit der ursprünglichen Planung der Regalmeter doch etwas zu kurz kommen und so blieb das ja ohnehin nur optionale Bremen-Regal erst mal auf der Strecke. Was mit eines Abends hier eingefallen war: Man könnte ja im neuen Hachez-Regal zumindest einen Fachboden komplett für das Bremen-Thema freihalten und die Produkte einfach hier mit unterbringen. Ist noch nicht das letzte Wort, aber ich finde die Idee eigentlich ganz gut:
In dieser Woche geht es hier mit Süßem weiter: Fruchtgummi, Lakritz, Schokolade und Saft aus Fairem Handel stehen ab heute auf dem
Programm Weinfass.
Die "
Gummistadtmusikanten" haben übrigens mittlerweile auch den Weg zu uns gefunden. Stehen zwar momentan noch im Lager, aber wir werden schon noch einen Platz für die Tüten finden.
Am Wochenende bin ich über diesen Artikel gestolpert, der zufälligerweise auch noch hier im Bremer Umland produziert wird. (Zufälligerweise, weil es neben den Stadtmusikanten auch für andere Städte diese "Souvenir-Süßigkeiten" gibt.)
Auf jeden Fall werde ich diese Firma spätestens mit der Einrichtung des bei mir geplanten "Bremensien"-Regals mal kontaktieren. MUSS ich einfach haben!