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"Die Liste", Stand 24.09.2018

Aufgrund der Nachfrage hier mal der aktuelle Stand der "Liste". Erledigt sind:

· Steckdosen O&G- und Getränke-Kühlregal installieren
· Brüstungskanal rechte Ladenseite montieren
Und das war es auch schon wieder.

Es stehen zwar noch viele weitere (angefangene) Punkte auf der Liste, aber eigentlich ist noch nichts davon vollständig erledigt. Bei den Regalen, den Tiefkühltruhen und sämtlichen Kühlregalen fehlen noch Teile, die nachgerüstet werden müssen. Auch die Arbeiten am Fußboden ("beschädigte Fliesen austauschen") sind noch nicht vollständig durch, da kommt noch ein zweiter Schritt.

Die Spannung steigt hier wie ein mit Kohlenstoffdioxid gefüllter Ballon. :-)

"Die Liste", Stand 26.08.2018

Habe gerade entdeckt, dass es heute vor einem Jahr den ersten Teil meiner Umbau-To-Do-Liste hier zu sehen gab.

Und wie ist der Stand heute?

Vorerst möchte ich anmerken, dass vieles eben nicht so linear klappte, wie ich mir das vor über einem Jahr mal ausgedacht habe. Andere Punkte sind (vorerst) auf Eis gelegt, andere überschneiden bzw. überschnitten sich. Diese Liste gibt es hier auch physikalisch in gedruckter Form. Nach jedem "Die Liste"-Blogeintrag habe ich die genannten Punkte durchgestrichen. Seit Januar gab es kein Update mehr, aber das will ich mal eben nachholen:

Faktisch sind inzwischen erledigt:

· Neue Fliesen altes Büro legen
· Notausgang neu einbauen
· Regale NonFood/Drogerie zusammenschieben / ausdünnen
· Wände Getränkeabteilung streichen
· Bio-Wein-Regal umbauen

Der Rest auf der Liste besteht vor allem aus den großen Baustellen der nächsten Wochen und den danach zu erledigenden Arbeiten.

Update folgt. Irgendwann mal wieder. :-)

Bauplanungsstand

In den letzten Tagen hat sich hier viel getan. Damit meine ich gar nicht die demontierte Holzleiste mit dem rote Streifen, sondern es verdichten sich gerade die Termine und Angebote für die beiden größten Baustellen, also Regale und Kühlanlagen.

Fest steht: In der 38. Kalenderwoche (17-21. September) wird hier ganz viel passieren. So viel, dass wir in der Woche sogar die Kunden aussperren werden. Sprich: Wir haben mal eine Woche geschlossen. In der Woche werden die (bereits beauftragten) Kühlanlagen geliefert und am vorhergehenden Sonntag und Wochenanfang die alten Geräte demontiert.

Anfang nächster Woche werde ich die neuen Ladenregale beauftragen, da warte ich momentan noch auf einen aktualisierten Plan, der sich zur leichteren Nachvollziehbarkeit mit dem ebenfalls aktualisierten Angebot deckt. Die Regale sollen ebenfalls in der 38. Woche geliefert werden, denn es spielt im Grunde keine Rolle mehr, ob wir hier alles oder eben nur fast alles zerlegen.

Nur die geplante Getränkeabteilung werden wir so weit wir möglich diesem Termin vorziehen, denn das ist der einzige Bereich im Laden, in dem die Ware quasi am selben Platz stehen bleibt. So hätten wir schon einen nicht unwesentlichen Teil der Regale aufgebaut, ohne am Tag X noch unnötig viel Ware umschichten zu müssen.

Bis dahin muss noch viel passieren: Insgesamt müssen vor allem elf neue Drehstromsteckdosen und 17 einfache Schuko-Steckdosen installiert werden, dazu kommen mehrere Zuleitungen (z.B. zum Pumpenmodul), die später mal ohne Steckdose direkt aufgelegt werden. Sämtliche neuen Kühlmöbel werden mit Netzwerkkabeln an eine zentrale Überwachung angeschlossen, auch diese insgesamt rund 300 Meter Leitungen müssen verlegt werden. Netterweise brauchen wir für das Netzwerk keine Anschlussdosen, da die Leitungen in den Steuerungen der einzelnen Geräte direkt aufgelegt werden.

Insgesamt bin ich organisatorisch und den Zeitplan betreffend ziemlich entspannt, da ich diese komplette Baustelle im Kopf habe und entsprechend alles miteinander koordinieren kann.
Nur eine einzige Sache macht mir wirklich zu schaffen: Wo lassen wir nur die ganze Ware während wir die Regale umbauen? Wir haben einfach nicht den Lagerplatz, um den Inhalt sämtlicher Regale in Kisten verpackt irgendwo unterbringen zu können. Beim Kühlregal habe ich inzwischen entschieden, einen kompletten Ausverkauf zu machen, aber auch mit Abverkauf wird die noch unterzubringende Warenmenge im Rest des Ladens nicht ganz unerheblich sein. Vielleicht miete ich mir dafür einen 7,5-Tonner mit großem Kofferaufbau, den wir hier auf dem Hof an unsere Rampe stellen – aber das war gerade nur ein spontaner Gedanke, der mir beim Schreiben dieser Zeilen in den Sinn kam.

Nach den Kühlanlagen und Regalen bleibt noch eine Menge Kleinkram, der sich dann aber mehr oder weniger von alleine ergeben wird und der mich momentan noch nicht nennenswert tangiert.
Ab jetzt plane ich erst mal die weitere Elektroinstallation und nächste Woche geht es hier mit ganz großen Schritten weiter, zumal dann ja auch die Maurer kommen sollen und das, was mal mein Büro war, wieder ansehnlich zu machen. :-)

Lichtblick-Infostand im Laden

Nach ca. 7500 Jahren gibt es mal wieder einen kleinen Infostand hier im Markt. Diesmal vom Stromanbieter Lichtblick. Falls von den mitlesenden Kunden und Nachbarn also jemand umsteigen möchte – jetzt ist eine schöne Gelegenheit mit einem netten persönlichen Kontakt dazu.


Lichtblick-Infostand

Am Montag haben wir für einen oder mehrere Tage einen Lichtblick-Infostand hier im Laden steht. Der Platz gibt das ausnahmsweise mal her, da ja die Gemüseabteilung derzeit etwas anders aussieht und weil's so schön ist, werden neu gewonnene Lichtblick-Kunden auch noch einen 20€-Einkaufsgutschein von uns bekommen.

Lichtblick ist einer der guten Ökostromanbieter und das kann man ja schließlich mal unterstützen! Und wer wissen will, was an einem Ökostromanbieter "gut" sein kann:

· der Strom wird zu 100% aus erneuerbaren Energien hergestellt

· der Ökostromanbieter ist unabhängig von den großen Atomkonzernen

·der Anbieter fördert aktiv den Ausbau erneuerbarer Energien

Nasser Pavillon

Na, das war ja auch was gestern mit dem Wetter. Aufgrund der eher bescheidenen Vorhersage hatten wir vorsorglich den Gartenpavillon aufgebaut – aber den ganzen Umzug lang (zumindest solange bei uns was los war), blieb es trocken.

Aber als wir gerade dabei waren, alles abzubauen, fing es wie aus Eimern an zu schütten. Da stand der Pavillon natürlich noch draußen und die Konsequenz daraus war, dass ich ihn erst mal nass in die Halle gebracht habe, wo er nun trocknen darf. Ich werde mich hüten, den tropfnass in die Hülle zu stopfen. Hätte mal zehn Minuten später anfangen sollen zu regnen. :-P


In einer Woche: Freimarktsumzug

Da schon mehrere Leute gefragt haben: Beim Freimarktsumzug werden wir natürlich auch wieder draußen stehen und so wie letztes Jahr heißen Kaffee, Donuts, Berliner und warmen Pizzaschnecken anbieten.

Mal gucken, was das Wetter diesmal hergibt. Von Frost mit mehreren Grad unter Null bis zu strahlendem Sonnenschein war bislang bei den Temperaturen alles dabei – nur geregnet hat es zum Glück bislang nie nennenswert. Daran muss sich meinetwegen auch nichts ändern.

Drachenfest in Lemwerder

2004, als die Drachen über Lemwerder noch Drachenfest hießen, waren auch die Weserklasse-Leute, teilweise auch mit uns, auf der Veranstaltung mit einem Stand vertreten. Dort gab auf jeden Fall immer viel zu sehen.

Hier, ähm, gerade eher nicht so. So ein Drachenfest fällt und steigt eben vor allem mit dem aufkommenden Wind und wo nichts ist, ist eben nichts. :-D



Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge.

bremer fahrrad festival 2004

Zwei Mitarbeiterinnen von mir haben uns die Nordlichter mit einem Stand auf dem Bremer Fahrradfestival auf dem Bahnhofsvorplatz hier in Bremen repräsentiert. :-)






Auf der HaFa 2003

Auf der diesjährigen HaFa-Messe ("Haus und Familie"), die ab 2008 mal HanseLife heißen wird (Kommentar aus der Zukunft, B.H.), waren die Nordlichter ebenfalls mit einem Stand und etlichen Köpfen vertreten, um dort den interessierten Messebesuchern gezielt ökologische und vor allem natürliche regional erzeugte und vermarktete Produkte aus Bremen und dem Weserland und auch ganz allgemein die Arbeit der Nordlichter vorzustellen. Als eines der Beispielprodukte zum Probieren gab es den hier abgebildeten Apfelsaft aus der Mosterei Fabelsaft von Rolf Grau.

(Und wieder war ein gewisser SPAR-Markt aus der Bremer Neustadt gaaaaaaanz zufällig mit von der Partie und hat selbstverständlich an dem Stand viel Vereinsarbeitet geleistet und dabei natürlich dezent und unauffällig die Werbetrommel für sich selber gerührt.)



Gespräch am Stand mit Bürgermeister Henning Scherf:



Beim Promikochen war Henning Scherf ebenfalls mit dabei:



Ein rührender Anblick. ;-)



Mit unserem Bürgermeister gibt es endlich mal einen Politiker, der die selbst eingebrockte Suppe auch mit Freunde auslöffelt. :-)


Transfair-Aktionstag mit Verkostung

Heute haben wir einen Aktionstag mit Verkostung im Laden organisiert. Interessierte Kunden können sich rund um das Thema fairer Handel informieren und in dem Zusammenhang auch die unterschiedlichsten Sorten Gepa-Schokolade probieren. :-)

(Edit: Es ging bei der Aktion vor allem darum, das neue, international einheitliche Transfair-Siegel vorzustellen.)







Hier haben wir noch mal eine Auswahl an "fairen" Produkten in einem Einkaufswagen dargestellt, um unser recht umfangreiches Sortiment zu zeigen: