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Asiatische Elefantenkuh von Schleich

Gestern kam hier ein kleines Päckchen von Amazon in der Firma an. Adressiert war es an mich, aber bestellt hatte ich nichts. Der Inhalt: Eine Schleich-Figur, genauer gesagt die asiatische Elefantenkuh.

Ich gehe davon aus, dass jemand mir einfach eine kleine Überraschung machen wollte. Die ist geglückt, vielen Dank an den oder die Absender/in.


5000 Euro für REA e. V.

Wir haben übrigens inzwischen mit Hilfe unserer Elepfandspendenbox neben dem Leergutautomaten über 5000 Euro zusammenbekommen. Im März hatten wir übrigens die 4000er-Marke geknackt. Da ich die Überweisungen an den REA e. V. der besseren Übersichtlichkeit wegen in 1000-Euro-Schritten tätige, gab es nun also vor ein paar Tagen die nächste Zahlung zu Gunsten des David Sheldrick Wildlife Trusts.

Das ist zwar so am Stück schon eine große Summe, aber wenn man bedenkt, dass ein Elefantenbaby für 50-80 Euro pro Tag spezielle Milchnahrung benötigt, kommt man damit in einem Elefantenwaisenhaus nicht sehr weit. Da reicht das Geld gerade mal zwei oder drei Monate für ein Tier.

Aber wir tun, was wir können. Trööt.


12. August: World Elephant Day

Heute ist übrigens der World Elephant Day.

Als Spezies sind uns Menschen die Elefanten zwar nicht besonders verwandt, doch zeigen Elefanten viele Eigenschaften, die wir Menschen von uns selbst kennen. Die Rüsseltiere führen ein intensives Sozialleben, pflegen innige Bindungen zu Mitgliedern der eigenen und verwandten Herden. Ihre gegenseitige Hilfsbereitschaft und ihr Zusammenhalt sind beeindruckend, Elefanten trauern um verstorbene Artgenossen, sie zeigen Gefühle wie Zuneigung, Freude, Trauer, Witz, Angst und Zorn. Sie gehören zu den intelligentesten und alleine schon wegen ihrer Erscheinung zu den beeindruckendsten Wesen auf diesem Planeten und sind jeden Preis wert, geschützt zu werden.

Wer an den REA e.V. spenden möchte, kann es hier via PayPal tun.


Doppelt zählt der Größte

Jeden Samstag leere ich mit ziemlicher Regelmäßigkeit die Elepfandspendenbox aus. Als meinen eigenen monetären Beitrag in diesem Projekt habe ich mir angewöhnt, den jeweils höchsten Bon der Woche aus eigener Tasche zu verdoppeln.

Heute war der höchste Bon 3,95 Euro. Ihr dürft mich gerne herausfordern. ;-)

Lustige Strichcodes – 448

Fundstück von Honza auf den Packungen der Natuvell-Windeln, einer Eigenmarke von Globus. Zumindest auf den Produkten, im im Globus-Markt in Prag verkauft werden. Auf der Vorderseite sind die verschiedenen Windel-Größen mit unterschiedlichen Tieren dekoriert, die sich jeweils in einer einfacheren Version auf, an oder in dem jeweiligen Strichcode der entsprechenden Packung wiederfinden:


Doldensud mit Elefant

Etwa mittig zwischen Nürnberg und München liegt die kleine Stadt Riedenburg. Mitten in Riedenburg gibt es das Riedenburger Brauhaus, dessen Produkte hier im Norden eher nicht so bekannt sein dürften. Eine leere Flasche "Doldensud" hat es nun in unseren Leergutautomaten geschafft.

Meine Tochter hätte vermutlich ihre Freude mit dem Etikett, immerhin befindet sich ein Elefant darauf. Wenngleich es ein als Reittier misshandeltes Rüsseltier (India Pale Ale --> Indischer Elefant) ist, aber daran würde sich eine Achtjährige wohl (noch) nicht stören.


Hohe Elepfandbons, 26.11.2021:

Wieder einmal staunte ich über die teilweise recht hohen Summen auf den Bons in unserer Elepfandspendenbox. Auch wenn es hier nicht zwei-, drei-, vierstellige oder noch höhere Beträge sind, bezeichne ich diese Summen gerne als hoch. Bedenkt immerhin, dass diese Form der Spende nicht vom Schreibtisch aus bequem per Überweisung oder Mausklick erledigt wird, sondern dass die Leute irgendwelches Leergut zu uns schleppen, teilweise minutenlang damit den Automaten füttern und dann erst die Spende tätigen. Unter der Prämisse finde ich es absolut legitim, auch Beträge unterhalb von fünf Euro als "hoch" zu bezeichnen.

Bislang sind bei uns seit Oktober 2020 auf diese Weise übrigens schon weit über 3000 Euro für die Arbeit des Sheldrick Wildlife Trust zusammengekommen.