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Ihr Auftrag wird gerade geprüft

Guten Tag Herr Harste,

Ihr Auftrag zu Ihrem oben genannten Standort wurde soeben elektronisch erfasst und befindet sich nun in der Prüfung.
Wir geben unser Bestes, damit Sie schnellstmöglich von unseren günstigen Tarifen profitieren können.
Bitte haben Sie etwas Geduld, vielen Dank.

Haben Sie weitere Fragen zu diesem oder anderen Themen, rufen Sie uns gerne an.

Freundliche Grüße
Juhu, bald endlich mit einer zeitgemäßen Telekommunikationsversorgung. :-)

Silikon-Display

Im professionellen Formenbau kommen verschiedene Materialien zum Einsatz – entscheidend für die Auswahl ist, welche funktionalen und wirtschaftlichen Eigenschaften gebraucht werden. Bei uns im Shop finden unsere Kunden Alginat und Gießsilikon als wichtigste Abformmassen in verschiedenen technischen Spezifikationen. Wir bieten unterschiedliche Gebindegrößen und Qualitäten an Alginat und Silikon zum Kauf an, auch Sondermengen sind verfügbar.
So beschreibt sich Trollfactory auf seiner Website selbst.

Einer unserer Kunden aus dem Markt in der Münchener Straße arbeitet dort wohl und dachte sich, dass so ein Display mit unterschiedlichen Chemikalien und einer Anleitung, wie man Abdrücke und Formen erstellt, eine interessante Ergänzung für unser Sortiment sei.

Das sehe ich jedoch geringfügig anders. :-)



Mein Mitarbeiter aus unserem "Zweitmarkt" hatte mir zunächst nur ohne weiteren Kommentar die beiden Bilder geschickt: Das Display und den dazugehörigen, an uns adressierten Lieferschein. Ich gebe zu, dass mich die Artikelliste und der Name Trollfactory einigermaßen irritiert haben (vergl. Troll (Netzkultur)) und ich versuchte tatsächlich erst mal, herauszufinden, ob da irgendein Streich oder irgendwelche Scherzartikel dahinter stecken…


Pumpstation in den Keller

Das bislang und buchstäblich größte Problem bei den Umbauplanungen ist die sogenannte Pumpstation, mit der die Abwärme aus den zukünftigen Kühlregalen in den Rückkühler draußen am Haus geleitet wird. Rückkühler… Ich kenne die Dinger als "Verflüssiger", so hieß es immer bei gasgefüllten Anlagen. Bei uns wird dort Wasser den Job erledigen, das natürlich nicht verflüssigt, sondern einfach nur weiter abgekühlt werden muss. Dieser Rückkühler wird draußen an der Gebäuderückwand befestigt werden, so wie jetzt auch schon die alten Verflüssiger.

Aber die Pumpe dafür, die braucht auch einen Platz. Das komplette Modul ist etwa 2,00x0,90x1,40m groß und wiegt knapp 400kg und muss so aufgestellt werden, dass zwar ein Techniker daran arbeiten kann, aber keine Unbefugten daran herumfummeln können. Das Modul ist nicht durch die beiden Türen in den alten Maschinenraum zu bekommen, so dass der Raum, so ideal er wäre (trocken, abschließbar, Stromversorgung in unmittelbarer Nähe, kurze Wege für die Rohre) beim besten Willen nicht in Frage kommt. Bislang war daher die favorisierte Lösung eine knapp zehn Quadratmeter große Bühne aus Stahl, die auf eigenen Stützen hinter dem Haus montiert wird. Kostet zwar viel Geld und hat auch noch viele andere Nachteile – aber irgendwo muss die Technik ja hin.

Nun stand ich da vor der Außenwand und überlegte, ob das Gerät nicht durch die Wand passt, wenn man die beiden Lüftungsgitter entfernt und noch etwas Material aus der Wand herausstemmt. Statisch ist das überhaupt kein Ding und auch wenn das ganze Pumpenmodul groß und schwer ist – mit ein paar starken Männern lässt sich das Teil schon in den Keller manövrieren. Danach wird die gesamte Öffnung wieder zugemauert, denn die Lüftungsgitter sind heute überhaupt nicht mehr notwendig.

Wenn da nichts mehr zwischen kommt, wird es so passieren.

War toll gedacht, aber leider nicht weit genug. Über den Gittern sind (ist ja irgendwie auch logisch) massive Stürze eingebaut, die wir besser nicht rausstemmen sollten. Ich will dieses Modul aber in den Keller haben und mir schwebt auch bereits eine neue Lösung vor. Die wird noch ausgearbeitet und dann gibt es hier auch das entsprechende Foto.


Abgewischt

Ein Kunde gab Leergut ab. In seiner Tüte hatte er Bierflaschen und -Dosen und offenbar war der Inhalt der Tüte vor allem in den unteren Regionen sehr nass. Es ist ja für uns schön, dass wir in diese Grütze nicht mehr ständig reinfassen müssen, seit wir den Leergutautomaten haben – aber das als Kunde zu tun und dann die Hand kurzerhand an der Wand vor einem abzuwischen, würde ich irgendwo zwischen dreist und asozial einsortieren…


Kabelkanaldemontage

In diesen beiden Kommentaren haben Andreas und Thorsten zu Schlagdübeln für die Befestigung der neuen Brüstungskanäle geraten. Die Dinger sind natürlich ungemein praktisch – durchbohren, reinklopfen, fertig! Aber ich leide gerade dabei, die alten Kabelkanäle zu demontieren. Die sind nämlich mit Schlagdübeln befestigt und genau diese sind teilweise so unwillig, sich rausdrehen zu lassen, dass man sie eigentlich nur noch ab-, bzw. umschlagen kann.

Ich weiß schon, warum ich auf die mehrfach erwähnte Kombi aus TOX-Trika-Dübeln und Dresselhaus-Universalschrauben stehe.
Das hält nämlich. Und ist ggf. problemlos wieder lösbar. ;-)




Demontierte Fluxx-Kabelage

Von unserem Ausflug in die Lotto-Welt vor rund zehn Jahren, der aufgrund zu geringer Umsätze durch den Anbieter wieder abgebrochen wurde, haben wir bis jetzt noch sämtliche Strom- und Netzwerkanschlüsse im Laden liegen gehabt. In der Kasse und an zwei Standorten im Markt befand sich jeweils ein Strom- und ein Netzwerkanschluss.

Die ganze Technik haben wir nun mal als vorbereitende Maßnahme für die Neugestaltung der kompletten Elektroinstallation hier im Markt vollständig abgebaut. Netterweise wurden als Netzwerkkabel keine fest installierten Kabel verwendet, sondern einfach nur lange Patchkabel, teilweise aneinandergesteckt.
Alte NYM-Leitungen wandern bei mir konsequent ins Kabelrecycling, aber die Patchkabel, insgesamt mehrere zehn Meter, bewahre ich mal für zukünftige Anwendugen auf. Alleine schon, weil ich hier ja die gesamte Videoanlage auf IP-Kameras umstellen möchte.

Auf Leitern und (auch) auf dem Kassentisch stehend haben wir die ganzen Strippen und Kabelrohre abgebaut. Während ich meistens in luftiger Höhe herumturnte, hat Ines vom Boden aus die Materialien entgegengenommen und vor allem auch dafür gesorgt, dass wir keine Ware aus den Regalen reißen:





Hinterher hatten wir eine stattliche Sammlung an Kabeln und Leitungen zusammen. Sogar noch mehr, als auf diesem zwischendurch entstandenen Foto zu sehen ist:



Kuriosum am Rande: Die Elektriker hatten damals eine Abzweigung für die Steckdosen gebaut, um von einer zu den beiden anderen zu kommen. Diese Klemmen lagen einfach so wie auf diesem Foto zu sehen im Kabelkanal drin – eine Vorgehensweise, an der sich ja die Elektriker-Geister scheiden. Ich persönlich halte das für nicht korrekt, da man einen Kabelkanal ja durchaus auch mal als Laie öffnet, um dort z.B. Datenleitungen einzuziehen, und schon sieht man sich mit einer quasi offenen Verbindung netzspannungsführender Kabel konfrontiert…

Fröstelnd im Büro

Brr… Ich glaube, das war der erste Sommer, in dem ich bei mir im Büro die Klimaanlage im Grunde keinen Tag laufen hatte. Zumindest nicht als Klimaanlage. In ihrer Funktion als Wärmepumpe dagegen schon. Auch heute wieder, trotz der sich anbahnenden sommerlichen Temperaturen.

Ist doch nicht normal, ist das nicht…

Ururalter Telefonvertrag

Uiiiiiiiiiiii… Eher zufällig kam ich gerade darauf, mich mal näher mit unserem Telefon-/DSL-Anschluss hier in der Firma zu beschäftigen. Ein Upstream von derzeit rund 50Kbit/s macht mir gerade das Leben schwer und wenn man schon mal dabei ist, kann man ja auch den gesamten Tarif hinterfragen.

Wir haben (aktuell noch) einen 2000er-DSL-Anschluss und nicht mal eine Flatrate ins Festnetz. Ist eben ein über zehn Jahre alter Tarif. Den Anbieter hat's natürlich gefreut, jeden Monat 80-100 Euro dafür zu bekommen.

Das wird sich jetzt aber endlich ändern ändern. Halber Preis, Festnetz-Flatrate und rauf auf DSL 35.000. Juhu! :-)

Frage nach Stellenanzeige

Einen Tag, nachdem ich eine Stellenanzeige aufgegeben habe, bekam ich folgende E-Mail:
"Suchen Sie zufällig noch Leute?"
Wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn die E-Mail nicht mit Bezug zur Anzeige über die Plattform, auf der diese veröffentlicht ist, gesendet wurde.

"Nein, leider nicht. Hab' die Anzeige versehentlich reingestellt."

Sagte ich natürlich so nicht, sondern antwortete brav mit "Ja."

Blöde Frage. :-P

(Nachtrag: Ich wunderte mich gerade über die negativen Kommentare. Irgendwie hab ich da beim Blogeintrag einen entscheiden Teil vergessen. Natürlich würde ich Anrufern nicht mit so einer Antwort begegnen. Ist doch klar…)

Fertig gestrichene Seitenwand

Fertig gestrichen. :-)
Auch diesmal gilt: Wenn es trocken ist, ist die Wand auch gleichmäßig weiß. Und dann können wir endlich die Kleiderstange (und übergangsweise einen unserer alten Mitarbeiterspinde) dort unterbringen.

Damit ist dann der Weg frei für den Einbau der zukünftigen Tür (inkl. Mauerdurchbruch) für mein neues Büro.


Der richtige Oktoberfestbieraufsteller

Nun wurde auch noch dieser Aufsteller mit Oktoberfestbier geliefert. Ja, das ist der, den ich in diesem Beitrag Anfang des Monats erwähnt hatte und den ich offenbar wohl doch bestellt habe.

Bleibt die Frage, wie diese Palette mit den Filztaschen den Weg hier in den Laden gefunden hat. Hab ich den bestellt? Absicht? In der Zeile verrutscht? War sie gar nicht für uns bestimmt? Hat das ein Kollege gemacht? Ich glaube, das wird sich nicht mehr problemlos herausfinden lassen und wir werden uns wohl irgendwas ausdenken, um die Ware irgendwie wieder loszuwerden. Ihr werdet es bestimmt erfahren, wenn es so weit ist.