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Kaputte Klappe im Bake-Off-Regal

Eine der eigentlich selbstschließenden Türen unserer Bake-Off-Regale ist kaputtgegangen. Irgendwie hat der Dämpfer eine Macke und nun gibt es nur noch die beiden Einstellungen halb geöffnet oder gar nicht geöffnet.

Hab's schon an Firma Wanzl Ladenbau weiterleitet. Vielleicht lässt sich das ja mit überschaubarem Aufwand reparieren. So es jedenfalls auch kein schöner Zustand:


Warenwert und Versandkosten

Wir brauchten neue Scannerleisten, das sind diese Plastikschienen an den Regalen, in denen die Preisetiketten stecken, und so habe ich ein paar Kartons direkt beim Hersteller geordert. An Frachtkosten werden pauschale Sätze berechnet, so dass dann solch bittere Stilblüten entstehen, 40 Euro Transportkosten für die gerade mal dreimal so teure Ware zahlen zu müssen. Ich werd's schon überleben, mutet aber dennoch komisch an:

Auftrag Scannerleisten

Lookolook-Regal zur Abholung im Lager

Als wir die Lookolook-Produkte Anfang 2016 ins Sortiment aufnahmen, war im Grunde schon klar, dass das nur ein zeitlich begrenztes Gastspiel werden würde. Mit dem großen Umbau vor einem Jahr hatten wir das gelbe Regal hier im Lager auf unsere Ablage gestellt und seit dem gepflegt ignoriert. Nun habe ich mal den Lieferanten angeschrieben und darum gebeten, das Teil abzuholen.

Wir hatten ja zwischendurch mal Probleme mit der Warenversorgung, da sich der Außendienst nach einem Mitarbeiterwechsel hier nicht mehr blicken ließ. Soll ich euch mal was verraten? Seit einem Jahr war da nun überhaupt niemand mehr da und hat mal nachgefragt, ob wir noch Ware benötigen würden …


Auftrag für die neue Arbeitskleidung

Nach dem die Westen nun einige Wochen hier zur Ansicht lagen und wir in der Zeit noch zwei Testkäufe aufgrund der fehlenden Arbeitskleidung und Namensschilder verranzt haben, folgten nun Nägel mit Köpfen.

Ich habe vorhin den Vertrag für unseren neuen Lieferanten unterschrieben. Da wir bei unserem alten Anbieter noch mit den roten Westen gebunden sind, werden wir also zunächst zweigleisig fahren. Ist mit dem Rot-Grau-Mix vielleicht nicht so optimal, aber auf jeden Fall besser als die aktuelle Situation, die entweder eine rote Weste oder Zivilbekleidung vorsieht.

Wir gucken mal, wie sich das nun entwickeln wird. Aber immerhin geht es weiter.

Bestellt: Neuer Stempel

Nun war doch wieder etwas Zeit ins Land gegangen, aber nun habe ich mir endlich einen neuen Stempel bestellt. Wie ihr an der Gestaltung seht, nehme ich auch die Hinweise aus den Kommentaren entgegen. Die Faxnummer wollte ich ursprünglich zwar weglassen, aber da noch Platz war, spielte das nun auch keine Rolle mehr.

Als Automatikstempel sparen wir uns damit zukünftig auch das Rumgehampel mit den Stempelkissen, die, offen auf dem Schreibtisch liegend, im Laufe der Jahre schon so manches Dokument neu gefärbt haben …


Zugangsdaten Telekom-IP-Anschluss

Die Telekom hat mir einen Umschlag geschickt mit den Zugangsdaten für einen neuen IP-Anschluss, den ich aber gar nicht brauche und der eigentlich auch längst wieder abbestellt gewesen sein sollte.

Unsere IT-Abteilung hat mich beruhigt, ich soll mir keine Sorgen machen, das kann problemlos storniert werden. Hoffen wir's mal. :-O

Beauftragter IP-Anschluss in Findorff

Da ich mich in den letzten Tagen sehr viel mit dem Thema Telekommunikation beschäftigt habe, schwappten die Gedanken beinahe zwangsläufig irgendwann auch in den Markt in der Münchener Straße rüber.

Dort ist nun auch die Umstellung der vorhandenen DSL-Leitung auf einen IP-Anschluss beauftragt. In dem Zusammenhang werden wir endlich den Kabel- und Anschlussdosensalat, der dort seit Jahren quasi unverändert an der Wand hängt, auf ein Mindestmaß reduzieren.

Apropos LgAtm

Da ich vorhin ohnehin gerade die Hotline von Firma Trautwein am Telefon hatte, haben wir bei der Gelegenheit noch eine weitere Baustelle erledigt: Der Automat in Findorff wird nun so umgerüstet, dass er nicht mehr per ISDN sondern ebenfalls über eine LAN-Anbindung zu erreichen sein wird.

Beauftragt: Dritte Kasse

Nun habe ich auch endlich die Hardware und Installation unserer dritten Kasse beauftragt. Bislang kommen wir ganz gut mit zwei Kassen klar, aber es werden die Feiertage kommen (Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür) und vor allem haben wir derzeit keine Redundanz, falls eine der beiden vorhandenen Kassen ausfällt.

Mit zwei Kassen kämen wir notfalls klar, aber mit nur einer Kasse sind wir hoffnungslos verloren.

Diese dritte Kasse soll wie früher schon als "Notkasse" an einem Stehtisch mit Handscanner ausgeführt werden. Theoretisch passt die Kasse auch vorne hin, praktisch sind alle fertigen "Notkassentische" nicht richtig passend. Aber da werde ich mir in den nächsten Tagen noch ganz dringend Gedanken machen müssen.

Beauftragte IP-Anschlüsse

… und noch mehr Technikkram zum Jahresende. Da offiziell ab spätestens 1. Januar 2019 die analogen Telefondienste abgeschaltet werden, wir aber noch mit beiden Märkten an einem speziellen ISDN-Format (eigenes Produkt für die Edeka) hängen, ist nun auch diese Umstellung beauftragt.

Unsere Telefon- und Internetanbindung ist ja nun seit letztem Jahr schon umgestellt und nun folgt unvermeidbar der Rest.

Laubhaufen

Mit dem Fegedienst, der einmal pro Woche bei mir an der Halle die freien Flächen reinigen soll, muss ich wohl mal reden. Das Laub nicht zu entfernen, sondern einfach nur auf die Baumscheibe zu fegen / pusten ist ganz und gar nicht in meinem Sinne. Inzwischen ist da eine fast 50cm hohe Schicht an vertrockneten Blättern drauf. Dafür brauche ich keinen teuren Dienstleister. :-(


Bestellt: Neue Einkaufswagen

Habe soeben die neuen Einkaufswagen gemäß des mir vorliegenden Angebots von Anfang September bestellt.

Wurde auch langsam Zeit, ab dem 1. Dezember sind wir ein offizieller Markt mit E, dann dürfen wir die alten SPAR-Einkaufswagen nicht mehr weiter verwenden.

Bauplanungsstand

In den letzten Tagen hat sich hier viel getan. Damit meine ich gar nicht die demontierte Holzleiste mit dem rote Streifen, sondern es verdichten sich gerade die Termine und Angebote für die beiden größten Baustellen, also Regale und Kühlanlagen.

Fest steht: In der 38. Kalenderwoche (17-21. September) wird hier ganz viel passieren. So viel, dass wir in der Woche sogar die Kunden aussperren werden. Sprich: Wir haben mal eine Woche geschlossen. In der Woche werden die (bereits beauftragten) Kühlanlagen geliefert und am vorhergehenden Sonntag und Wochenanfang die alten Geräte demontiert.

Anfang nächster Woche werde ich die neuen Ladenregale beauftragen, da warte ich momentan noch auf einen aktualisierten Plan, der sich zur leichteren Nachvollziehbarkeit mit dem ebenfalls aktualisierten Angebot deckt. Die Regale sollen ebenfalls in der 38. Woche geliefert werden, denn es spielt im Grunde keine Rolle mehr, ob wir hier alles oder eben nur fast alles zerlegen.

Nur die geplante Getränkeabteilung werden wir so weit wir möglich diesem Termin vorziehen, denn das ist der einzige Bereich im Laden, in dem die Ware quasi am selben Platz stehen bleibt. So hätten wir schon einen nicht unwesentlichen Teil der Regale aufgebaut, ohne am Tag X noch unnötig viel Ware umschichten zu müssen.

Bis dahin muss noch viel passieren: Insgesamt müssen vor allem elf neue Drehstromsteckdosen und 17 einfache Schuko-Steckdosen installiert werden, dazu kommen mehrere Zuleitungen (z.B. zum Pumpenmodul), die später mal ohne Steckdose direkt aufgelegt werden. Sämtliche neuen Kühlmöbel werden mit Netzwerkkabeln an eine zentrale Überwachung angeschlossen, auch diese insgesamt rund 300 Meter Leitungen müssen verlegt werden. Netterweise brauchen wir für das Netzwerk keine Anschlussdosen, da die Leitungen in den Steuerungen der einzelnen Geräte direkt aufgelegt werden.

Insgesamt bin ich organisatorisch und den Zeitplan betreffend ziemlich entspannt, da ich diese komplette Baustelle im Kopf habe und entsprechend alles miteinander koordinieren kann.
Nur eine einzige Sache macht mir wirklich zu schaffen: Wo lassen wir nur die ganze Ware während wir die Regale umbauen? Wir haben einfach nicht den Lagerplatz, um den Inhalt sämtlicher Regale in Kisten verpackt irgendwo unterbringen zu können. Beim Kühlregal habe ich inzwischen entschieden, einen kompletten Ausverkauf zu machen, aber auch mit Abverkauf wird die noch unterzubringende Warenmenge im Rest des Ladens nicht ganz unerheblich sein. Vielleicht miete ich mir dafür einen 7,5-Tonner mit großem Kofferaufbau, den wir hier auf dem Hof an unsere Rampe stellen – aber das war gerade nur ein spontaner Gedanke, der mir beim Schreiben dieser Zeilen in den Sinn kam.

Nach den Kühlanlagen und Regalen bleibt noch eine Menge Kleinkram, der sich dann aber mehr oder weniger von alleine ergeben wird und der mich momentan noch nicht nennenswert tangiert.
Ab jetzt plane ich erst mal die weitere Elektroinstallation und nächste Woche geht es hier mit ganz großen Schritten weiter, zumal dann ja auch die Maurer kommen sollen und das, was mal mein Büro war, wieder ansehnlich zu machen. :-)