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Quizwerbung (20210907)

Hin und wieder ist es geradezu lästig, einen Klugscheißer wie Gregor als Kollegen zu haben. Manchmal steht eine Frage im Raum und er ersetzt die Google-Suche schneller, als ich tippen kann. Der Kerl muss mit einem gewissen Sheldon verwandt sein.

Schade, dass mich Fußball nun wirklich kein Stück (also nullkommagarnix) interessiert, sonst würde glatt mal die Herausforderung in seinem Fußball-Quiz annehmen.

Ihr dürft aber. :-P

Am 7. September um 19 Uhr in der Kono-Bar.

Ab Dienstag Elektroarbeiten

Am Dienstag geht es hier endlich mit den Arbeiten an der Elektrik weiter. Der erste Schritt wird sein, dass an erreichbarer Stelle im Lager ein kleiner Sicherungskasten / Unterverteiler installiert wird, der mit Schaltern ausgestattet wird. Mit diesen Schaltern werden dann die Schütze im großen Verteilerschrank im Keller angesteuert, über die dann direkt die Marktbeleuchtung geschaltet wird.

Der kleine Kasten kommt im Lager über unsere Leergutkasse. Aber nicht so ein kleiner einreihiger wie in diesem Bild, dass ich vor über einem Jahr mal zusammengebastelt hatte, sondern ein dreireihiger. Das tut nicht weh (weder vom Platz noch von den Anschaffungskosten), bietet aber genug Platz für eventuelle zukünftige Erweiterungen.
In einem kleinen Kabelkanal (pink) verlaufen dann die Steuerleitungen runter in den Keller. In der Theorie klingt das bislang alles ganz gut und auch der Elektriker-Meister hatte keine Einwände.


Elektriker-Termin

Vorhin hatte ich den angekündigten Termin mit dem Elektrotechnik-Meister einer Firma, mit dem unsere Hausverwaltung schon seit längerer Zeit zusammenarbeitet.

Wir haben jetzt mal aufgedröselt, was noch gemacht werden muss. Einige Dinge sind noch nicht so konkret planbar, aber Altbaubesitzer werden ein schönes Motto, das wir vor einer Weile von einem Freund gelernt haben, bestätigen können: "Kommt beim Machen." Einfach mal anfangen, der Rest ergibt sich dann schon. (Nicht verwechseln mit planlos drauf los, nur manche Dinge lassen sich eben nicht vorhersehen.)

Anfangen werden wir aber mit der mir wichtigsten Baustelle, nämlich der Marktbeleuchtung. Dazu wird hier im Lager an ausgesuchter Stelle ein Kleinverteiler montiert, der mit einer Handvoll Schaltern (keine Sicherungen) für die Montage auf Hutschienen bestückt wird. Über eine Steuerleitung werden damit die Schütze im Unterverteiler im Keller betätigt, die dann direkt die Lichtbänder einschalten.

Danach kommen dann noch diverse Steckdosen, was wieder vor allem viel Fleißarbeit in Form von Leitungen verlegen bedeutet, die neue Beleuchtung im Lager und den Toiletten – und dann kann man fast schon darüber nachdenken, den alten Sicherungskasten zu deaktivieren…

Lichtbänder und Elektrikertermin

Inzwischen haben wir für die neuen Lichtbänder nicht nur die Löcher für die Dübel angezeichnet, sondern auch schon sämtliche Dübel befestigt.

Ein weiteres Lichtband haben wir auch schon aufgehängt, das ist reine Fleißarbeit, wenn die Vorbereitungen erledigt sind. Jetzt fehlen nur noch drei Lichtbänder und dann kann das ganze Material im Grund schon angeschlossen werden. Das soll dann aber bitte der Elektriker machen. Nicht, dass ich fünf Adern pro Lichtband nicht abisolieren und in die Klemmen stecken könnte. Das kann auch ein Elektriker nicht besser. Aber da ist noch mehr zu tun. Die Schaltschütze in unserem neuen ("neuen") Verteilerschrank müssen entsprechend angeklemmt werden und um diese zu schalten brauchen wir noch hier oben im Lager eine entsprechende Möglichkeit. Dazu muss die Beleuchtung im Lager neu gemacht werden, die Stromversorgungen für die Papppresse und den Leergutautomaten müssen auf den neuen Verteiler gelegt werden, und, und, und …

Ich habe das schon (fast) alles im Kopf, immerhin laufe ich hier täglich durch und kann mir Gedanken machen, aber detailliert werden wir das am Dienstag besprechen. Da habe ich hier nämlich vormittags einen Termin mit dem Elektriker. Hoffentlich geht es dann endlich mit Vollgas weiter. :-)

Neue Presse am ersten März

Heute gab es noch einmal eine weitere Bestätigung des Termins: In genau einer Woche, also am 16. Februar, wird der neue Leergutautomat geliefert, aufgebaut und planmäßig auch schon in Betrieb genommen.

Aber auch einen anderen Termin haben wir heute erfahren: Am 1. März kommt die neue Ballenpresse. Morgens kommt ein Techniker, der das alte Gerät außer Betrieb nimmt und für den Abtransport vorbereitet. Etwas später wird dann die neue Presse geliefert, der LKW nimmt das alte Gerät dann auch gleich mit. Anschließend richtet der Monteur die neue "825" ein und verpasst uns eine Einweisung.

In der Theorie klingt das alles ganz toll, in drei Wochen wissen wir mehr. :-)

Scary Shopping und Corona

Was wird aus Scary Shopping?

Wir wissen es nicht. Niemand weiß es.

Wir fiebern seit Jahren diesem Termin entgegen und nun droht auch diese Veranstaltung aufgrund der Anti-Corona-Maßnahmen zu platzen. Noch ist viel Zeit und wer weiß, wie sich die Situation bis zum Herbst entwickelt haben wird – aber ein paar Wochen Vorlauf brauchen wir schon. Nicht zwingend für die unmittelbaren Vorbereitungen, aber wir müssen noch etliche Dinge neu anschaffen und zugegebenermaßen würde ich das ungerne tun, um sie dann für die nächsten Jahre unausgepackt direkt wieder einlagern zu können.

Mein Stichtag: 1. Oktober. Wenn bis dahin Veranstaltungen und Zusammenkünfte weiterhin nicht erlaubt sind, bleibt hier am 30. Oktober ab 21 Uhr die normale Ladenbeleuchtung an. Der nächste auf einen Samstag fallende 30. Oktober, und damit die nächste Chance auf Scary Shopping, ist in sechs Jahren – also 2027.

Ob es so weit kommt, werden wir ja sehen …

Gaszählertausch

Das Telefon klingelte, angezeigt wurde eine Handynummer. Ich nahm ab und meldete mich nur kurz mit meinem Nachnamen. Eine junge Frau war dran, die ziemlich außer Atem klang: "Entschuldigung, habe ich mit ihnen heute einen Termin, dass Sie meinen Gaszähler tauschen?"

"Nein", erklärte ich wahrheitsgemäß, "hier ist der EDEKA-Markt in der Bremer Neustadt."

"Oh, achso, danke, dann hab ich mich wohl verwählt."

[klick]

Hat sie wohl. :-D

Stand: Leergutautomat

Bei der Bestellung unseres neuen Rücknahmegeräts hatten wir direkt schon den 19. Januar in den Raum geworfen, also nächste Woche Dienstag.

Heute habe ich erfahren, dass das leider so nicht klappt, da es beim Lieferanten ein paar logistische Probleme in den Lieferketten gibt. Wann genau es nun passieren wird, ließ sich leider nicht beantworten. Drei Tage? Drei Wochen? Ich hoffe, das ist kein böses Omen. :-|

Leergutautomatentouristen

Heute Morgen sind wir in Richtung Hamburg gefahren, um uns dort in einem Örtchen am östlichen Stadtrand in einem anderen EDEKA-Markt, der nur etwas größer als meiner ist, einen Leergutautomaten eines bestimmten Herstellers mal genauer anzusehen. Der Inhaber selber war leider nicht vor Ort, aber seine Marktleitung und ein Azubi haben uns in Absprache mit ihm alle Einblicke in das Gerät gewährt, die ich haben wollte.

Fazit: Solide Technik, absolut perfekte Erkennung, leicht zu reinigen.

Das ist noch kein Kauf, aber macht die Entscheidung deutlich einfacher. :-)

Nächste Woche LgAtm-Besichtigung

Vorhin habe ich mit einem netten Edekaner telefoniert, bei dem ich mir in der nächsten Woche mal seinen Leergutautomaten von allen Seiten ansehen darf. Bei ihm steht das Modell in etwa der gleichen Konfiguration, wie es auch bei mir aufgebaut werden würde. Sind rund 1,5 Autostunden Fahrt, aber bei einer Anschaffung von knapp 30.000 Euro ist der Aufwand wohl durchaus gerechtfertigt.

Der Einzelhändler war von seinem Gerät sehr angetan, allerdings muss der Automat bei uns auch ein Vielfaches der Gebinde annehmen, mit denen seiner zu kämpfen hat.

Ich bin gespannt. :-)

Termin LgAtm-Firma

Es ist beschlossene Sache, unsere "Traudl", der B500, wird gegen einen neuen Automaten ausgetauscht. Wenn nicht mehr dieses Jahr, dann aber zumindest im ersten Quartal 2021, zumindest nach dem jetzigen Stand der Dinge. In der übernächsten Woche habe ich dazu mit dem Mitarbeiter eines Herstellers von Rücknahmesystemen einen Termin, aus dem hoffentlich einige Erkenntnisgewinne erfolgen werden.

So wie alle Autos vier Räder, ein paar Sitze, Scheiben und einen Motor haben, bestehen auch die Leergutautomaten sämtlicher Hersteller irgendwo aus einigen wesentlichen Komponenten, die überall annähernd gleich sind. Die Unterschiede stecken im Detail und genau darum geht es mir. Vor allem möchte ich erreichen, dass ich einen sich in Betrieb befindlichen Automaten mal besichtigen und so ihn und die Technik genauer begutachten kann. Nicht nur vorne ein paar saubere Flaschen unter Laborbedingungen einwerfen, sondern mit nun 13 Jahren Erfahrung auch mal speziell auf die kritischen Bereiche blicken.

Ich bin nur ziemlich sicher, dass sich die Wege von Firma Trautwein und mir damit trennen werden. Wir leben seit Anfang an mit einem schwer zu beschreibenden "unrunden" Gefühl im Bauch. Immer ist irgendwas, vor allem auch Kinderkrankheiten vom UniCycle vor 13 Jahren, die inzwischen zu Teenagerkrankheiten beim B500 geworden sind. Da ist das letzte Wort zwar noch nicht gesprochen, aber es bräuchte wohl sehr viel Überzeugungsarbeit mit noch besseren Argumenten, wenn ich mich noch einmal zu einem Gerät aus Ostfildern hinreißen lassen soll.

Heute ein letzter Blick?

Morgen soll das Material geliefert werden und morgen wollen sie mit den Fundamenten anfangen, auf denen dann die Erweiterung der Rampe steht. Eigentlich war das Unternehmen, mit dem ich seit sieben Jahren zusammenarbeite, immer zuverlässig. Ein Termin kann jedem mal durchrutschen und so bin ich natürlich auch nicht böse.

Hier mal der Blick quer über den Hof in Richtung Zufahrt: