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Spiegelfolie auf der Rolle

Seit ein paar Tagen schon liegt übrigens die bestellte Spiegelfolie im Büro herum und wartet darauf, auf der Scheibe des Fensters angebracht zu werden. Hab das noch nie gemacht und ich habe ein bisschen Bammel. So viele Autos fahren mit selbst angebrachten dunklen Folien an den Scheiben herum, die vor allem aus Luftblasen bestehen. Sollte das wirklich so mühsam sein? :-O


Neuer Platz für die Alarmanlage

Nach auf den Tag genau sechs Wochen ist unsere Alarmzentrale heute wieder vom provisorischen Holzbrett entfernt worden und sitzt nun an ihrem neuen festen Platz an der ehemaligen Fensteröffnung vom Kassenbüro.

Jetzt müssen die vielen Kabel noch neu sortiert und ansprechend (in noch zu montierende Kabelkanäle) verlegt werden und dann ist endlich nicht nur alles wieder schön, sondern auch noch schöner als vorher. :-)


Folie auf Brandschutzfenster

Habe vorhin mal recht ausgedehnt mit einem Mitarbeiter des Herstellers unseres Brandschutzfensters gesprochen. Die eine Seite mit Folie zu bekleben, ist überhaupt kein Problem, solange sich diese Beklebung ausschließlich auf der sichtbaren Oberfläche des Fensters abspielt und die Folie nicht z.B. unter die Ausleistungen gefädelt wird. Aber das hatte ich nun ohnehin nicht annähernd vor.

Somit habe ich gerade eine von innen anzubringende Spion-Spiegelfolie in den Maßen der Scheibe bestellt.

Sonntag, 01.10.2017 (6)

Ungewöhnlich, unser kleines Büro so leer zu sehen. Wir nutzen die Stunde jetzt nicht nur dazu, den Raum neu zu streichen, sondern ihn (in den vorhandenen Maßen und Regalschienen) neu einzurichten. Vor allem die beiden Computer werden einen neuen Platz bekommen, was unseren ohnehin viel zu kleinen Schreibtisch entlasten wird.

Wartet's ab. :-)


Sonntag, 01.10.2017 (4)

Da wir auf beiden Seiten der Wand mit dem Brandschutzfenster arbeiten wollen/müssen, haben wir den Raum kurzerhand leergeräumt. Es ist schon wirklich erstaunlich, was sich auf vier Quadratmetern für ein für das Tagesgeschäft notwendiges Geraffel ansammelt … :-D

(Und auf dem Foto ist ja nur der Papierkram zu sehen, ein Großteil der Technik steht ja noch im Raum.)


Sonntag, 01.10.2017 (1)

Auch heute sind wir wieder in der Firma, um ohne Kunden arbeiten zu können. Die Wand hinter der Getränkeabteilung soll gestrichen werden und anschließend kommen oben noch die lange geplanten Brüstungskanäle dran. Anschließend geht es im kleinen Büro weiter. Dort muss die Wand rund um das neue Brandschutzfenster ebenfalls noch einen Anstrich bekommen – und wenn man in dem Raum schon den Pinsel schwingt, kann man sich auch gleich die anderen drei Wände vornehmen.


Spiegelfolie

Noch ist das neue Bürofenster ganz normal durchsichtig, wie man es eben von einem Fenster kennt. Da aber einerseits nicht jeder reingucken soll, andererseits aber auch nicht unbedingt jeder sehen soll, wenn wir da mal rausgucken, werde ich noch eine Spiegelfolie bestellen, mit der die Scheibe schließlich beklebt wird.


Alter "Netzwerkschrank"

Ein oben offener Bananenkarton – so sah seit rund 17 Jahren unser bisheriger "Netzwerkschrank" unter dem Schreibtisch im Kassenbüro aus. In dieser Kiste war so ziemlich alles verknotet untergebracht, was irgendwie mit der Telefonie- oder Netzwerktechnik zu tun hatte: Anschlussdosen, Steckdosenleisten, Netzteile (z.B. für Kleingeräte und Telefon-Ladestationen), ein kleiner Hub und auch ein kleiner Switch lagen da drin – und gefühlt unendlich viele Kabel, die sich im Laufe der Zeit in einen immer größeren Knoten verwandelten.

Das ist jetzt vorbei!

Sämtliche Netzwerkkabel liegen im neuen Schrank unter der Decke fest aufgelegt. Damit hat sich auch der Rest der Netzwerktechnik erledigt. Die paar Geräte, die noch Strom benötigen, hängen an den Steckdosen in diesem Brüstungskanal – und das war's. Ach, ja, der Karton: Der liegt jetzt in der Papppresse. :-)


Kabelwirrwar an der Bürowand

Die Wand zwischen Kassenbüro und Getränkeabteilung sieht momentan wirklich wüst aus. Es hängen ein paar Strom-, aber vor allem viele Netzwerk- und Videokabel herum. Die könnte ich zwar mit Kabelbindern zu einem kompakten Bündel zusammenfassen, aber momentan sind wir ja noch dabei, das Gewirr auszudünnen. Auch hier soll oben ein Brüstungskanal hin, aber das ist momentan einfacher gesagt als getan. Durch den Durchbruch rechts vom Bürofenster kommen nämlich auch zwei Drehstromkabel (u.a. eines mit 5x4mm²), die in der Form zukünftig nicht mehr benötigt werden. Entsprechend gering ist meine Motivation, diese noch in den Brüstungskanal zu fädeln. Dummerweise liegen sie aber so, dass ich den Kanal nicht problemlos installieren kann.

Da unser Elektriker keine Zeit hat und mir meine beim Umbau auch wegläuft, werden wir die beiden Kabel eigenhändig aus dem Sicherungskasten extrahieren. Jetzt am Wochenende soll die Wand nämlich schon gestrichen werden! (Und dann kommen die Kabelkanäle ran und dann verschwindet das ganze Gestrippe auch endlich wieder in den Kanälen.)


Bestückter Netzwerkschrank

Zehn Netzwerkkabel hängen jetzt auf den Patchfeldern. Mehr habe ich erst mal nicht in der Kiste zu machen. Da kommt demnächst noch mein neues Büro ran und viel später (die beiden Patchfelder sind ja nicht nur aus dekorativen Gründen in den Schrank eingebaut) noch sämtliche Kabel für die IP-Kameras. Irgendwann zwischendurch kommen noch die beiden Cisco-Switche (Cisco SG300-28 PoE) dazu, aber die benötige ich eigentlich erst später.

Die Fritzbox liegt momentan auch noch unten im Netzwerkschrank. Da reichen dann ein paar kurze Patchkabel und der Router liegt nicht im Weg herum.


Aufgelegt

Die ersten fünf Kabel sind mit ihren Keystone Jacks im Patchfeld verstaut. Geht super, funktioniert prima und mit etwas Routine geht es auch immer schneller.

Morgen werde ich die gesamte "Raffelecke" im Büro aufräumen, vor allem noch fünf weitere Netzwerkkabel in den Schrank legen. Dann kann auch erst mal die Fritzbox da rein und schon dürfte es hier deutlich ordentlicher sein.


Das erste Innenleben

Der Netzwerkschrank füllt sich. Die beiden Patchfelder sind drin und im Hintergrund hängt auch schon die Steckdosenleiste. Jetzt geht's daran, die Kabelage zu ordnen und natürlich die Keystone Jacks an die Netzwerkkabel zu frickeln. Hatte gestern Abend zu Hause aber ganz gut geklappt, daher bin ich optimistisch. :-)