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Die erste Farbe

Wir haben die ersten Farbeimer mit einem Bezug zur lange geplanten Renovierung / Modernisierung gekauft. In dem großen Eimer befindet sich das Grau (Caparol Granit 30) für die Getränkeabteilung und in dem kleinen darüber haben wir schon die Wandfarbe für den Aufenthaltsraum. Ein dezenter, warmer Farbton, der einen sehr harmonischen Kontrast zu den blauen Fronten unserer Küchenzeile bietet. Wartet es ab. :-)


Verputzte Aufenthaltsraumseite der Wand

Die Seite ist schon mal komplett fertig.

Am Wochenende werden wir die Wand grundieren und streichen. Streichen werden wir allerdings wohl den kompletten Aufenthaltsraum, denn die restlichen Wände brauchen auch noch etwas Nachbesserung. Die Elektrik (vor allem fest installierte Beleuchtung) kommt leider erst Mitte Oktober, aber vorher hat unser Elektriker leider gar keine Zeit. Bis dahin sollte aber mein neues Büro auch schon so weit fertig sein, dass die Elektroarbeiten die letzten Handgriffe vor meinem Umzug sind.


Steinbeißer

Momentan sind die Maurer übrigens wieder da und verputzen die neue Wand. (Liegt hoffentlich nicht allzu schwer im Magen, hrhrhr …)

Auf beide Seiten kommt eine jeweils extra dicke Schicht Zementputz, damit der Schallschutz zwischen Chefbüro und Personalraum gewährleistet ist.

Bin gespannt, wie's wird. Und danach gehen die Feinarbeiten los. :-)

Vollgeraffelte Arbeitsplatte

An der alten Leichtbauwand im Aufenthaltsraum hing ein kleines Regal, auf dem die unterschiedlichsten Unterlagen standen: Bestellunterlagen, Vordrucke für Kassenabrechnungen, Fachbücher etc.

Ein neues Regal kommt, wenn die Wand fertig verputzt ist. Spätestens aber nach dem Anstrich.
Bis dahin ist es etwas, ähm, provisorisch auf der Arbeitsplatte aufgetürmt. :-P


Noch unverputzte Mauer

Jo. Die Maurer sind so weit fertig, die Wand steht. Leider erst nächste Woche Mittwoch werden die Steine noch verputzt. Etwas Zeit soll die Wand nämlich bekommen, damit der Anschluss oben an die Decke etwas besser aushärten kann, aber bis dahin wird uns nicht langweilig werden. Kabelkanäle, Telefon- und Netzwerktechnik – und natürlich die angefangenen Abbrucharbeiten im Keller möchten ebenfalls fortgesetzt werden.



Da wir die Deckenleuchte abklemmen mussten, ist es im Personalraum momentan tatsächlich etwas dunkler. (Mist, wie machen wir das denn heute überhaupt? Ohhh, gleich mal was improvisieren!) Dass auf dem Foto von heute Nachmittag so extrem dunkel aussah, lag tatsächlich daran, dass die Jalousien komplett zugezogen waren.

Die verbliebene Fläche hat übrigens knapp 8 Quadratmeter. Das ist schon etwas weniger als vorher, aber zumindest (auch rein rechtlich) noch ausreichend Platz. Dazu kommt, dass tatsächlich normalerweise maximal zwei Leute gleichzeitig da hinten sitzen und pausieren wollen.
In dem Zusammenhang werden wir den ganzen Raum ja auch endlich etwas hübscher gestalten. Gestrichene Wände, neuen Fußboden, ordentliche Beleuchtung. All das wird das Pausieren vermutlich angenehmer machen, als es bislang der Fall war.


Die erste Steinreihe!

Es wird! :-)

Die erste Reihe der Mauer, die mein neues Büro vom Rest des Personalraums teilt, steht bereits. So wird sie also aussehen. In dem langen Stück dieser Nische wird dereinst mal mein Expedit-Regal mit den dutzenden Aktenordnern seinen Platz finden. Und da hinten, hinter der Schubkarre, wird mein Schreibtisch stehen.


Björn und die Fräse

Da hat man schon hunderte Meter Erfahrung mit der Maschine und vergisst dann den vernünftigen Gehörschutz. Macht nichts, zusammengeknülltes Küchenpapier reicht auch, zumindest für die paar Minuten, die ich hier gebraucht habe. Letztendlich hat jede Seite der Tür keine fünf Minuten gedauert …


Langer Bohrer

Mit einem langen Bohrer haben wir jetzt die Wand an der Stelle durchbohrt, an der welcher sich dereinst mal meine neue Bürotür befinden soll. Damit ich den Bohrer auch wirklich gerade halte, haben wir kleine Hilfskonstruktion aus einem Kunststoffrahmen gebastelt. Kommt auf den letzten Millimeter zwar nicht an, aber zumindest auf einen halben Zentimeter genau wollte ich das Loch schon durch die Wand bekommen.

Überraschung: Die Wände innen und außen sind um 1,5cm versetzt. Scheint also tatsächlich so zu sein, denn das hatten wir auch gestern als Abstand von der Aufenthaltsraumtür gemessen. Gut zu wissen. Das müssen wir natürlich berücksichtigen, wenn wir die Öffnung für die Tür erstellen.



Huch, guguck. :-)


Ich Lampendepp

Oooohnööööö …

Die bestellten LED-Einbauleuchten sind falsch. Im Blogeintrag von Mittwoch ist im Screenshot sogar das Maß der Leuchten zu lesen. Ich hätte ca. 65mm Lochdurchmesser gebraucht. So viel haben die Dinger jetzt als gesamten Durchmesser und da ist es natürlich kein Wunder, dass man sie durch die Löcher imKüchenzeilenvordach geradezu durchwerfen kann. In den ganzen Tabs, die ich beim Aussuchen der Lampen offen hatte, bin ich da schlichtweg durcheinander gekommen.

Aber da gilt mein Lob dem Onlineshop, denn ich darf die falschen komplett zurücksenden. Einen passenden Ersatz gab es auch und genau den habe ich jetzt bestellt.

Einbauleuchten in der Küchenzeile

Unsere Küchenzeile ist oberhalb der Hängeschränke noch mit einem kleinen Vordach versehen, in das insgesamt fünf Halogen-Einbauleuchten integriert sind. Das sieht sowohl ein- als auch ausgeschaltet ganz urig aus. Theoretisch eine ganz tolle Sache. Schönes Licht, wenn man dort sitzt und sich ausruhen und dazu nicht die Festbeleuchtung von der alles dominierenden Leuchtstoffröhre an der Decke einschalten möchte. Allerdings nur theoretisch schön, weil die kleinen Halogenlampen sehr heiß werden. So heiß, dass die Kunststoffbeschichtung am Rand der Türen (Umleimer) schon dann schmilzt, wenn man sie etwas zu langsam aufmacht. Dazu waren die Abstände wohl damals, obwohl vom Fachbetrieb eingebaut, so knapp bemessen, dass die Türen gerade so unter den Leuchten durchpassen. Kurz: Ich sehe da sogar eine Feuergefahr, weswegen wir die Beleuchtung nur kurz in Betrieb hatten und seit weit über zehn Jahren schon gar nicht mehr.



Das soll sich jetzt aber ändern. Mit Leuchten, die kaum hervorstehen und dazu mit LED-Technik ausgestattet sind, sollten die alten Probleme verschwunden sein. Angeschlossen werden sie mit an einen Serienschalter, der neben die Eingangstür kommt und dann können meine Mitarbeiter mit einem Fingerdruck einfach selber entscheiden, wie sie die Erleuchtung finden wollen. :-)

Screenshot Onlineshop


So sehen übrigens die alten Lampen im Detail aus. Man sieht deutlich die blauen Reste vom geschmolzenen Umleimer der Türen. (Für die gebrochene Scheibe bin ich verantwortlich. Das ist ein paar Augenblicke vor dem Foto passiert …)