Skip to content

Vergessener Bleistiftanspitzer

Tzz… Da will man nach zehn oder fünfzehn Jahren oder so mal wieder seinen elektrischen Bleistiftanspitzer benutzen und dann sind da zwischendurch still und heimlich die Batterien ausgelaufen. Um die Batterien ist es egal, aber die Metallteile wieder benutzbar zu machen, forderte einen etwas mühsamen Einsatz von Schleifpapier an einer kleinen Stange. Also nicht für die Bleche im Deckel, den ihr auf dem Foto seht. Aber die andere Seite, tief unten im Gehäuse des elektrischen Anspitzers, war etwas mühsamer zu bearbeiten.

Aber letztendlich hatte ich Glück: Es waren nur die Bleche korrodiert und nachdem sie wieder halbwegs gereinigt waren, funktionierte der Anspitzer auch wieder. Glück gehabt. Meine Tochter vor allem, denn ihr hatte ich großspurig versprochen, einen elektrischen Anspitzer mitzubringen.


Scanner statt Faxgerät

Unser Faxgerät ist nun endgültig von mir in Rente geschickt worden. Gekauft hatte ich vorige Woche einen Dokumentenscanner von Plustek (eScan A280 Enterprise), mit dem sich die Bestellvordrucke bequem einscannen und via pdf-Datei an eine der Adressen aus dem Adressbuch senden lassen. Das steht bezüglich der Handhabung einem Faxgerät mit Stationstasten in nichts nach. Im Gegenteil: Es lassen sich viel mehr Dinge einstellen und vor allem wären die Dateien auch z.B. als Bilder in verschiedenen Formaten versendbar.

Die Dokumente können natürlich nicht nur per Mail versendet werden. Eine zweite Funktion scannt die Unterlagen und legt sie via FTP direkt bei uns auf dem Server ab. Damit werden alle Lieferscheine digitalisiert und man hat noch etwas weniger Papierkram im Büro liegen. Sehr fein. :-)


Scanner mit Scan-to-Email

Soeben habe ich einen Haufen Geld in die Hand genommen, zumindest den entsprechenden Betrag per Mausklick zur Überweisung angewiesen, und ein neues Gerät für die Firma bestellt: Einen Einzugsscanner mit einer offenbar sehr bequemen Scan-to-Email-Funktion. Ich hoffe, dass es wirklich so funktioniert, wie es soll. In der Bedienungsanleitung (nicht in der Werbung) sah das alles zumindest ganz stimmig aus.

Im Idealfall ist damit die Ära Fax bei uns in ein paar Tagen beendet.

No-Nica Minolta

Seit gestern Nachmittag zeigt unser Multifunktionsgerät hier nur noch einen Startbildschirm mit Ladebalken an. Was da passiert ist, kann ich nicht sagen. War es eine Störung? Ein Update? Eine Unterbrechung der Stromversorgung? Ich habe keine Ahnung, aber es passiert nichts weiter und auch nach einem Neustart, das Gerät war komplett Stromlos, fällt der Bizhub wieder in diese Anzeige.

Techniker ist informiert …


Doppelter Drucker

Nach nun fünfeinhalb Jahren wird der gemietete C284e ausgetauscht und durch einen modernen C300i des selben Herstellers ausgetauscht. Geliefert wurde die Maschine vorhin schon, eingerichtet und ins Netzwerk gebracht wird er aber erst in der kommenden Woche. Bis dahin freuen wir uns hier über diesen dekadenten Anblick:


Wieder da: Banknotenzähler

Unsere Geldzählmaschine ist schon wieder zurück. Am Montag hatten wir das Paket zur Post gebracht, Dienstag kam es schon bei der Firma an und eben hat uns der DHL-Bote den Karton mit der reparierten Maschine wieder in die Hand gedrückt.

Was genau damit los war, erschließt sich mir leider nicht. Es wurde wohl eine Gummirolle getauscht und die Maschine komplett gereinigt – was nun der Grund für die Arbeitsverweigerung war, stand nicht im Klartext in dem Bericht. Aber egal, sie funktioniert wieder und damit bin ich sehr zufrieden! :-)

Der Findorff-Stempel

Keine 14, aber doch immerhin fast elf Jahre lang hat uns dieser Stempel im kleinen Markt in der Münchener begleitet. Anfangen kann ich damit nun nichts mehr, einfach wegwerfen mag ich ihn aber auch nicht. Da so ein Stempel nun wirklich nicht groß ist, wird er erstmal in einer Kiste mit anderem seltener genutzten Büromaterial landen. Entsorgen kann ich ihn immer noch. :-)

Apropos entsorgen: Der große Umbau in der Neustadt und die Schließung des Zweitmarktes haben ihren Tribut in Form von Platz und Durcheinander bei mir in der Halle gefordert. Nicht eingelagert für alle Ewigkeiten und damit meine Tochter damit irgendwann beim Trödeltrupp landet, aber ich wollte die Sachen nach und nach gesittet verwerten. Entweder verkaufen / verschenken oder zumindest fachgerecht entsorgen. Das geht von der Halle aus besser als aus den ohnehin zu engen Läden, resp. jetzt ja nur noch einem. Wird nach und nach passieren und für viele weitere Einträge hier im Blog sorgen. Soll ja nicht langweilig werden …


Bestellt: Neuer Stempel

Nun war doch wieder etwas Zeit ins Land gegangen, aber nun habe ich mir endlich einen neuen Stempel bestellt. Wie ihr an der Gestaltung seht, nehme ich auch die Hinweise aus den Kommentaren entgegen. Die Faxnummer wollte ich ursprünglich zwar weglassen, aber da noch Platz war, spielte das nun auch keine Rolle mehr.

Als Automatikstempel sparen wir uns damit zukünftig auch das Rumgehampel mit den Stempelkissen, die, offen auf dem Schreibtisch liegend, im Laufe der Jahre schon so manches Dokument neu gefärbt haben …


Neuer Server für's WWS

Um zukunftstauglich zu bleiben, benötigen wir für unsere Warenwirtschaft einen neuen PC. Da der Rollout der neuen Systeme schon zugange ist, war es etwas eilig und nächste Woche wird der Rechner daher schon geliefert und eingerichtet.

So'n Fujitsu Celsius W550 mit schlappen 3,5TB Speicherplatz sollte für ein Warenwirtschaftssystem aber gerade ausreichend sein.

Wenn da mal nicht die Edeka heimlich auf allen Rechnern Bitcoins schürft.

Schublade voller Taschenrechner

Falls sich mal wieder ein Mitarbeiter beklagen sollte, dass wir keine Taschenrechner für die Kassenabrechnung haben – beim Aufräumen des ganzen Zeugs im Aufenthaltsraum fiel uns insgesamt eine recht stattliche Anzahl in die Hände.

Liegen jetzt griffbereit in einer Schublade. :-)


Feder in der Heftzange

Vor Jahren ist mir mal ein wesentliches Teil einer Heftzange hinter unseren Tresor geflogen. Ich bewahrte, wie auch im dazugehörigen Blogeintrag von 2009 zu lesen ist, die unvollständige Zange auf. Vielleicht taucht der verschwundene Schieber ja wieder auf. Hat sich nun erledigt. Von der verbliebenen Zange ist die Feder gebrochen und so habe ich aus beiden eine funktionierende gemacht…

Eine Heftzange
Sie heftet nicht mehr
Mit ohne Feder
Fällt das Heften ihr schwer
Eine Heftzange
Liegt lustlos herum
Nun hat sie nur Schrottwert
Und das find ich dumm


(Zur Melodie von EAV "Drei weiße Tauben" singen.)


Brother 4-in-1

Der Onlineshop soll ja nach und nach komplett in meine Lagerhalle umziehen. Dazu ist natürlich auch eine gewisse Büroausstattung nötig und so werkelt ab sofort ein Brother 4-in-1-Gerät mit Drucker, Fax, Kopierer und Scanner bei uns im großen Büro vor sich hin. Ausdrucke nur in schwarz, aber das ist für unsere Zwecke vollkommen ausreichend.

Außerdem sind meine Erfahrungen mit Farblaserdruckern, sowohl mit einem teuren Gerät für Büroanwendungen als auch einem günstigen Consumer-Drucker, durchgängig bescheiden. Falls ich nicht einfach nur Pech hatte, kaufe ich mir in absehbarer Zeit jedenfalls keinen Farblaserdrucker wieder.


Drucken und Schreddern

Inzwischen ist der neue Drucker ausgepackt, aufgebaut, installiert und ausprobiert. Wie schön es ist, wenn nicht bei jedem zweiten Ausdruck die Betriebssystem-Meldung aufblinkt, dass das Dokument nicht gedruckt werden konnte. Dieser Drucker hängt sowohl via USB direkt an meinem Rechner als auch am Firmennetzwerk. Ohne ihn zwischendurch aus- und wieder einschalten zu müssen, wird er bei jedem Druck vom System erkannt. Wie schön. Dieser Reflex, bei jedem Druck mit dem Stuhl zwei Meter nach hinten zu rollen, um den Drucker neu zu starten, sitzt aber noch drin. Ich habe irgendwie ziemlich lange damit gelebt...

Praktischerweise Aus Platzgründen steht der Aktenvernichter genau neben dem Drucker. Das soll natürlich nicht dazu verleiten, jedes gerade frisch gedruckte Dokument gleich wieder in handliche Schnipsel zu zerlegen. :-)


125.2

In dem Karton von heute Morgen befand sich gar nichts sehr Außergewöhnliches: Ein ordinärer Aktenvernichter. Allerdings hatte ich großen Wert darauf gelegt, dass ich mit dem Gerät länger als zehn Minuten arbeiten kann, ohne dass der Motor dem Hitzetod erliegt. Vor etlichen Jahren hatten wir mal so ein Billigteil für 20 Euro gekauft. Mehr als drei Blätter gleichzeitig konnte der nicht zerlegen und dann war es auch immer wieder interessant zu sehen, was zuerst eintritt: Abschaltung wegen Überhitzung oder Papierstau.

Diese Probleme sollten mit diesem Gerät der Marke meines Vertrauens nicht auftreten. Der 125.2 ist eher sogar eine Nummer zu groß geraten. Aber langsam muss ich hier einfach mal damit anfangen, viele alte Personalunterlagen zu entsorgen. (Für die Neugierigen: Es ist die Ausführung mit 3,9x30mm Partikelschnitt.)