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Anfrage Content Kooperation

Das kam per E-Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin im Netz auf Ihre Website shopblogger.de gestoßen und habe großes Interesse daran, Sie mit Ihrem ansprechenden Projekt in unser Netzwerk aufzunehmen.

[…]

Warum wir Ihnen diese Kooperation anbieten?
Na, ist doch klar: "Weil WIR uns damit eine goldene Nase verdienen, während IHR "ansprechendes Projekt" zur Werbeplattform verkommt. :-D

Gregors Spezial-Quiz am 05. November 2020

In der Kono-Bar, Am schwarzem Meer 141, findet am Donnerstag, den 05. November 2020 wieder einmal Gregors "Spezial Quiz" statt. Diesmal olympische Sportthemen als Schwerpunkt.

Das Quiz beginnt pünktlich um 19:30 Uhr und sollte deutlich vor der Sperrstunde beendet sein, denn natürlich wird sich auch in der Kono-Bar an alle Corona-Regeln gehalten, also auch schon während der Veranstaltung.

Wer Lust hat, darf gerne kommen und als Team mitraten oder sein Wissen präsentieren.


Diese Werbung wird präsentiert von Quizmaster Gregor, der mal seine Freizeit für mich opfert und heute Abend für einen kranken Kollegen einspringt. Ja, wieder einmal. :-)

Mostly-Harmless-Quiz am 15.10.2020

In der Kono-Bar, Am schwarzem Meer 141, findet morgen (Do, 15. Oktober 2020) Gregors "Mostly Harmless Quiz" statt. Diesmal lauter triviale Fragen und kein Themenschwerpunkt.

Das Quiz beginnt pünktlich um 19:30 Uhr und sollte deutlich vor der Sperrstunde beendet sein.

Wer Lust hat, darf gerne kommen und als Team mitraten oder sein Wissen präsentieren.


Diese Werbung wird präsentiert von Quizmaster Gregor, der mal wieder seine Freizeit für mich opfert und heute Abend für einen kranken Kollegen einspringt. :-)

Nachtrag:
Gregor wollte mit seiner Quiz-Maske unbedingt noch mit hier abgelichtet werden. Bitteschön:

Der Quizmasker

Hallo und Nix

Im Laufe mehrerer Tage bekam ich vom selber Absender immer wieder eine Anfrage bezüglich "Werbung auf der Seite shopblogger.de". Ich ignorierte die Mails, dann ein fast schon enttäuscht wirkendes "Ich habe ein paar Mal versuchen, mit Ihnen ein Gespräch zu verbinden, aber ich bekomme keine Antwort. Ich würde mich freuen, bald von Ihnen zu hören.", auf das ich mit einem simplen "Hallo :-) " antwortete.

Seitdem ist Ruhe.

Ottifantensammelfiguren auch bei uns!

Auch bei uns gibt es seit gestern die Ottifanten-Sammelfiguren mitsamt Sammelalbum. Meine Tochter als Elefanten-Fan ist ganz hin und weg von der diesjährigen EDEKA-Werbung - leider weiß man bei den Sammelfiguren vorher nicht, welcher Ottifant in den undurchsichtigen Tüten steckt.

Also muss sie sich wie alle anderen Kunden auch überraschen lassen. :-D


Teure Kommunikation

Mit der Tagespost kam hier Werbung für eine "Kommunikationsplattform" an. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es (u.a.) eine App, die sich die Mitarbeiter auf ihr Handy landen und worüber dann Firmeninterna ausgetauscht werden können. Chat, Pinnwand, Dienstpläne, Informationssammlung etc.

Das klingt prinzipiell nicht uninteressant, aber bei rund 2.500 Euro jährliche Kosten bleibe ich doch lieber bei den klassischen Kommunikationswegen, die es bislang auch immer ganz hervorragend funktioniert haben. Ich wüsste nicht, wie dieses Medium es schaffen sollte, einen entsprechenden Mehrwert zu schaffen, der diese Kosten rechtfertigt.

Angebots-Beschwerde

Das Thema Wochenwerbung ist nicht immer einfach. Auch bei der EDEKA gibt es wöchentlich wechselnde Angebote, die jedoch grundsätzlich mit der Fußnote versehen sind, dass es die abgebildeten Angebote nicht in allen Geschäften gibt. Das ist für die Kunden natürlich durchaus mal irritierend, aber aufgrund der Diversität der Läden innerhalb des Verbundes kann solche Werbung einfach nicht nach Schema F für alle Märkte gleichermaßen gelten. Der eine hat keine Frischfleischabteilung, der andere nur wenig Getränke, der nächste Markt vielleicht nur wenige Non-Food- und Drogerieartikel. Je kleiner ein Markt ist, desto problematischer wird es logischerweise, alle beworbenen Artikel vorrätig zu haben.

Bestes Beispiel dafür: Wir selber. Nehmen wir einfach mal den großen Handzettel von Anfang Juli: Fleisch in Bedienung haben wir nicht, eine Wurst- und Käsetheke ebenfalls nicht. Blumen gibt es bei uns im Regelfall nur als Schnittblumen. Von den "normalen" ungekühlten Lebensmitteln (aka Trockensortiment) haben wir sogar trotz unserer kleinen Fläche die meisten Artikel dauerhaft im Sortiment, aber von den beworbenen Non- und Near-Food-Artikel hätten die Kunden gerade mal einen einzigen bei uns bekommen. Das ist der Grund, warum wir überhaupt keine Handzettel verteilen und das wiederum ist der Grund, warum wir die Werbepreise pauschal nicht mitmachen. Wenn aber Kunden nach einzelnen Angeboten fragen, verweigern wir uns natürlich dennoch nicht, den Artikel für den offiziellen Werbepreis zu verkaufen.

Nun begab es sich vor ein paar Wochen, dass eine Frau zu uns in den Laden kam und zwei Flaschen einer Spirituose kaufen wollte. Als an der Kasse unser normaler Preis gebucht wurde, sprach sie meine Mitarbeiterin an und erklärte, dass der Sprit gerade im Angebot sei. Meine Kassiererin meldete sich bei mir und nachdem ich überprüft hatte, ob der Artikel auch tatsächlich bei EDEKA zu diesem Preis beworben ist (nein, ich habe nicht alle Werbepreise im Kopf), gab ich ihr kurz darauf das Okay, die Flaschen für den Aktionspreis zu verkaufen. Das dauerte nur ein paar Augenblicke und ist ein gängiger Modus Operandi bei uns. Die ganze Situation war völlig entspannt und die Kundin ging augenscheinlich zufrieden aus dem Laden, den sie ihrer Aussage nach doch extra nur für das genannte Alkohol-Angebot betreten hatte.

Am nächsten Tag bekam ich aus der Zentrale eine Information über eine Kundenbeschwerde. Diese Frau hat sich in bösem Tonfall darüber ausgelassen, dass ihr "widerwillig und nach mehreren Minuten Bedenkzeit ausnahmsweise" die Ware zum Angebotspreis überlassen wurde und sie drohte unterschwellig damit, meinen Laden zukünftig nicht mehr als Kundin aufzusuchen.

Die Frau hat keinen nennenswerten Nachteil erlitten und wurde auch nicht annähernd unfreundlich behandelt. Selbst meiner Mitarbeiterin, welche die Kundin an der Kasse bedient hatte, ist beim Lesen der Beschwerde die Hutschnur über so viel Frechheit geplatzt.

Was soll das? Warum machen Leute sowas? :-(

Mein Bild in einem 11880.com-Profil

Das Foto unserer alten Außenwerbeanlage bei mir im Anhänger auf dem Weg zur Entsorgung hat es übrigens auch in ein Profil einer Werbetechnik-Firma auf 11880.com geschafft.

Das Thema Urheberrecht juckt mich da nun herzlich wenig, sollen die doch mit dem Foto glücklich werden, aber ob das ranzige und zertrümmerte Teil zwischen dem anderen Schrott nun wirklich das richtige Bild ist, um für eine Firma zu werben, die solche Anlagen baut?

Naja, wenn sie meinen … :-D


Die Außenwerbung in Findorff

Ein vermutlich letzter Blick auf die Außenwerbeanlage am (Ex-)Markt in der Münchener Straße. Im Idealfall hat unser Schrotti das ganze Zeugs schon abgebaut, wenn ihr diese Zeilen hier lest. "Tenter" ist da zwar schon seit Jahren nicht mehr drin, da seit Jahren nicht mehr existent, aber irgendwie gehörte das Schild immer mit zur Erscheinung des Ladens. Ist jetzt ja auch irgendwie egal …



Außer der langen Installation über den Schaufenstern haben / hatten wir auch einen kurzen Leuchtkasten an der Seite zur Starnberger Straße hängen:


Gegenschlag für Finanz-Spam-Anrufe

Diese komischen Werbeanrufe mit Angeboten zu vorgeblicher Finanz- und Anlageberatung werden derzeit lästig. Fast täglich kommt so eine automatische Ansage hier rein und aufgrund der nicht übertragenen Rufnummer lassen sich diese Lästlinge auch nicht mittels der Fritzbox-Sperrliste aussperren. Wenn man einfach auflegt, spart man zwar kurzfristig Zeit, aber den Spammern ist es völlig egal, da die Anrufe automatisiert erfolgen, und so versuchen sie es immer und immer wieder.

Mein Gegenschlag: Ich lege nicht einfach auf, sondern drücke wie gewünscht die Taste 1.

Dann ist das Gespräch zwar auch beendet, man bekommt aber kurzfristig einen neuen Anruf. Den jedoch nicht von einer automatischen Ansage, sondern von einem Callcenter-Mitarbeiter, dem man dann persönlich die Zeit stehlen kann. Zum Beispiel, in dem man scheinbar auf die vielen tollen Angebote eingeht (was leider echt lange dauert, man ist ja schließlich einerseits begriffsstutzig, möchte andererseits natürlich die beste Beratung) und dann selbstverständlich rechtzeitig abspringt, am besten kurz bevor die vor Gier leuchtenden Augen des "Finanzberaters" durchbrennen. :-)

Mit denen habe übrigens nicht nur ich hier zu tun …

Daten aus der klickTel

Oha: In einem meiner Ordner habe ich noch dieses Fax aus dem Jahre 2003 gefunden, das wir aus welchen Gründen auch immer aufbewahrt hatten. Da hatte uns irgendjemand Werbung geschickt und obwohl ich eigentlich gar nicht so ein Arsch bin, wollten wir damals wohl einfach mal ausprobieren, wie jemand reagiert, dem man gleich mal die Paragraphenkeule um die Ohren haut. Das war mit Faxwerbung zu der Zeit aber auch insgesamt noch schlimmer, die Technik stirbt ja so langsam aus.

Aber klickTel … Ich meine, wer kennt das Ding heute noch? :-D