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Überlegungen zur Fassadenneugestaltung

Die Fassade zur Gastfeldstraße unseres Gebäudes ist hier auf dem Bild ganz gut zu erkennen. Rund um unsere Schaufenster und Türen sind kleine weiße Fliesen angebracht, auf der rechten Seite rund um den Laden meines Nachbarn Axel befinden sich so seltsam braungelbokkerterrakotta oder irgendwie so ähnlich geflammte Fliesen. Im Bereich der beiden Obergeschosse sind unansehnliche gelbe Fliesen oder Verblender verbaut:



Das Gesamtkunstwerk ist, ich kann es nicht anders nennen, abgrundtief hässlich.

Vor einer Weile kamen wir zwei Ladenbetreiber auf die Idee, dass man eigentlich mal die Fassade hier neu gestalten und ihr neben einem moderneren vor allem auch einen einheitlichen Look verpassen könnte. Aber da sind außer uns natürlich auch noch die anderen Eigentümer gefragt, die ebenfalls ihren finanziellen Anteil zur Modernisierung beitragen müssten. Da ich hier aufgrund der Verteilung der Eigentumsanteile von allen Maßnahmen ohnehin mehr als die Hälfte bezahle, bleiben für alle anderen selbst bei hohen Investitionen noch relativ überschaubare Summen übrig.

Nun hatten wir einen Termin mit einem Malereibetrieb. Dass es überhaupt nicht sinnvoll ist und die Fassade noch hässlicher macht, die Fliesen überzustreichen, steht außer Frage. Sein Vorschlag war, alles (natürlich mit entsprechend vorbereitetem Untergrund) mit einer dünnen Putzschicht zu überziehen und dem Haus einen ganz normalen Anstrich zu verpassen. Das klingt sinnvoll und aktuell warten wir noch auf das Angebot.

Firmenlogos auf Hemdkragen

Bin ich eigentlich der einzige, der das Konzept "Firmenlogo auf Hemdkragen" hässlich findet? Man sieht es so oft, jede zweite Berufskleidung scheint so gestaltet zu sein, aber besser wird es dadurch irgendwie auch nicht. Gerade auch Außendienstmitarbeiter scheinen besonders häufig solche Hemden tragen zu müssen.

Seht ihr das anders?



(Screenshot: Google Bildersuche)

Rollis im Laden mit Aktionsflächenzugang

Seit jeher war es bei uns kaum anders: Die leeren Rollbehälter stehen hier beinahe zwangsläufig im Markt auf der Verkaufsfläche, vor allem mittwochs und samstags ist das nach den großen Liefertagen immer besonders problematisch. Das grämt mich persönlich vermutlich mehr als unsere Kunden, aber die Erweiterung unserer Rampe auf dem Hof ist ja geplant.

Aktuell stört mich vor allem, dass die Weihnachtssachen ständig mit dem Leergut zugebaut und daher nicht von einer Seite zu erreichen sind, aber dazu hat unserer dienstältester Kollege einen ganz praktischen Workaround entwickelt, so dass sich zwischen Rollis und der Aktionsware ein kleiner Gang bildet. Nicht toll, aber in Anbetracht der Platznot ausreichend gut: