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Rampenerweiterung: Abgeschlossene Vorbereitungen

Fertig: Die vorbereitenden Arbeiten an der Schalung und dem Fundament der Rampenerweiterung sind abgeschlossen, der Rahmen ist montiert und die Bewehrung ist vollständig. Nun kann der Beton kommen. Heute jedoch auf keinen Fall mehr. Im Idealfall wird der Beton morgen geliefert und eingebracht, dann könnten wir die Fläche nach der Demontage des alten Geländers sogar ab Montag schon nutzen. Wenn der Beton erst am Montag kommt, verschiebt sich die Nutzbarkeit um zwei bis drei Tage. Das Material muss zwar nicht vollständig ausgehärtet sein, bis nur Nenndruckfestigkeit dauert es 28 Tage, aber sollte zumindest so fest sein, dass die Rollbehälter keine Spuren mehr in der Oberfläche hinterlassen.

Apropos Nenndruckfestigkeit: Vier Wochen bleibt nach dem Gießen die Schalung unter der Konstruktion. So lange müssen wir folglich auch warten, bis die Hohlräume mit Klinkern zugemauert werden. Bis dahin wird es also erstmal wieder etwas ruhiger um das Thema werden.


Stahlrahmen für die Rampenerweiterung

Hier ist der Rahmen aus verzinktem Stahl zu sehen, der die Betonplatte der Rampenerweiterung einfassen und vor Beschädigungen schützen wird. Das Teil besteht aus 9mm dickem Material und wird wohl nur gelangweilt lächeln, wenn da zum Beispiel der große Container entlangschrappt.

Dieses 5 m lange U-Profil wiegt etwa 150 kg:


Rampenerweiterungsfundament 1

Das erste Fundament für die Erweiterung der Rampe ist fertig gegossen. Oben raus gucken die Anschlusseisen für die Mauer. Das zweite Fundament ist gerade in Arbeit und dann dürfen unsere Handwerker auch schon wieder Feierabend machen. Bis nur Nenndruckfestigkeit müssen wir zwar nicht warten, aber zumindest ein Tag sollte schon vergehen, bis man die Fläche belasten kann. Da Freitags eh nur ein halber Tag im Handwerk ist, wird es mit den Schalungssteinen erst am Montag weitergehen …


Pflasterung unter dem Hof

In nicht ganz der Tiefe, die das Fundament eigentlich bekommen sollte, sie die Handwerker auf alte Pflastersteine gestoßen, die dort unter einer 60 cm dicken Schicht aus Sand und Schutt begraben waren. Nicht Pflastersteine als Bauschutt, sondern sauber verlegte Steine, die auch so wie sie sind da unten bleiben werden.

Faszinierend irgendwie. Was finden wir, wenn wir noch tiefer graben? Bomben aus zwei Weltkriegen? Einen Piratenschatz? Ein historisches Dampfbad? Ich hinterfrage das lieber nicht und überlasse die Auflösung dieser Rätsel demjenigen, der vielleicht irgendwann mal das ganze Gelände hier für einen Neubau räumt.


Baumaterial auf dem Hof

Heute Morgen wurde schon einiges an Baumaterial für die Erweiterung der Rampe angeliefert: Bewehrungsstahl (Matten, Stangen und Körbe), Holzteile für die Schalung der Platte und viele Schalungssteine, auf denen dann, nachdem sie mit Beton aufgefüllt wurden, später die Platte ruhen wird.

Der erste Schacht ist übrigens fertig, es war eine fürchterliche Arbeit, sich durch den ganzen Schutt zu quälen, der hier im Boden liegt. Inzwischen ist das Loch für das zweite Fundament in Arbeit und mit etwas Glück wird heute auch noch der Beton dafür geliefert und eingebracht.




Schutt im Boden

Unsere Handwerker sind am fluchen und schwitzen: Eigentlich wollten sie "nur mal eben" 70 cm tief buddeln, um die Fundamente gießen zu können. Statt reinem Sand befindet sich eine delikate Mischung aus Sand, Bauschutt und sonstigem Geröll unter der Asphaltschicht unseres Hofes, so dass die Arbeit wahrlich mühsam ist:


Handwerker und Dauerregen

Die Handwerker für unsere Rampenerweiterung sind da, aber beim Betrachten des Regenradars und der Aussicht, in den nächsten Stunden im Niederschlag arbeiten zu müssen, tun mir die Jungs echt schon Leid.

Naja, sie machen jetzt so lange sie Muße haben. Mal gucken, wieviel sie schaffen. :-)

Rampenerweiterung: Ab 43. KW

Die geplante Erweiterung unserer Rampe kommt ab der 43. Kalenderwoche. Am Montag (19. Oktober) werden die Arbeiten hier losgehen. Bis dahin dauert es leider, bis die verzinkten Stahlrahmen fertig sind, die Bauleute könnten theoretisch viel früher anfangen, aber da die Halterungen direkt einbetoniert werden, müssen wir uns gedulden.

Passt aber ganz gut: Erst heute wurde mal wieder der große Container für die Einweggebinde geleert und in gut drei Wochen ist er so voll, dass eine erneute Leerung nicht völlig lächerlich scheint. Dann kann der Fahrer des Entsorgungsunternehmes den frisch entleerten Behälter hier auf dem Hof auf die andere Seite stellen, so dass die Handwerker hier ohne Hindernisse werkeln können.

Unsere Raucherfraktion hofft schon darauf, dass ich dann auch noch motiviert bin, der Rampe ein Dach zu verpassen, damit die Zigaretten nicht immer vom Regen gelöscht werden. :-P

Rampenerweiterung: Finale Planungsphase

Im vergangenen Herbst sollte die Idee mit der Erweiterung unserer Rampe zum Hof eigentlich konkret werden. Dann ist unserem Ingenieur völlig entglitten, sich darüber Gedanken zu machen und ein Angebot zu erstellen, anschließend kam das Weihnachtsgeschäft und seit Anfang des Jahres haben wir mir Corona zu tun und so war auch bei mir dieses Projekt völlig in den Hintergrund geraten. Die Enge hier im Markt haben wir zwar täglich vor Augen, aber es gibt auch immer so viele andere Dinge zu erledigen. Kennt man ja …

Aber nun sollen die Nägel Köpfe bekommen. Wenn alles klappt, können die Arbeiten in der nächsten Woche schon anfangen. Ist eine kleine logistische Herausforderung mit unserem großen Container, aber das schaffen wir auch noch. :-)

Angedachte Rampenerweiterung

Ich überlege seit einer Weile schon, unsere große Rampe, hier ein Foto von der letzten Containerleerung, um ein paar Quadratmeter zu erweitern, da wir einfach keinen Stellplatz für leere Rollbehälter und Paletten haben und es mich täglich mehr anficht, dass dieses Leergut im Laden auf der Verkaufsfläche steht.

Von dem Metallbauunternehmen, das auch die Treppe für die andere Rampe baut, habe ich bereits ein Angebot für eine Metallkonstruktion ähnlich einer Lagerbühne. Der Preis dafür ist nicht ganz ohne, aber es ist nun mal eine Maßanfertigung. Als ich mit unserem Herrn Ingenieur bzgl. der Planungen für die Fundamente sprach, kam mir die Idee in den Raum, ob man da nicht einfach mit Steinen und Beton viel pragmatischer und günstiger eine Erweiterung schaffen könnte.

Wird sich zeigen, Termin für die Besprechung haben wir nächste Woche.