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10 Paletten im Keller

Als vorbereitende Maßnahme für die Einbringung des Pumpenmoduls für unsere neuen Kühlanlagen haben wir nun zehn Europaletten in den Keller runtergewuppt.

Am Dienstag soll das Modul ebenerdig mit der Pflasterung vom Hof durch den (am Montag zu schaffenden) Mauerdurchbruch geschoben und zunächst auf den Paletten abgelegt werden. Dann werden die Paletten Stück für Stück entfernt, bis die schwere Einheit auf dem Boden steht.


Am 23. kommt das Pumpenmodul

And now make we finally nails with heads! :-)

Am 23. Januar wird das Pumpenmodul für unsere neuen Kühlanlagen geliefert und in den Keller eingebracht. Dazu wird am 22. schon ein Stück der alten Treppe zur ungenutzten Rampe entfernt, die Decke im Keller abgestützt und das Loch in den Keller entsprechend vergrößert.

Anschließend wird das Loch (und die der anderen Lüftungsgitter) vollständig zugemauert und verputzt.

Wenn das Ding da unten steht, ist schon mal viel gewonnen!

Pumpenmodulgröße

Wir werden das große Pumpenmodul wir hier schon mal angedeutet definitiv durch die Keller-Außenwand in den Maschinenraum bringen.

Inzwischen ist mir aufgefallen, dass ich bei den Planungen die ganze Zeit immer das komplette Verpackungsmaß im Auge hatte. Wäre natürlich sicherer für die Technik, das Gerät mitsamt der großen Holzkiste in den Keller zu bugsieren, aber wenn wir die Box entfernen, sparen wir in jede Richtung eine kleine zweistellige Zahl an Zentimetern ein.

Ich sehe der Einbringung nun noch gelassener entgegen … :-)

Bestellt: Pumpenmodul

Weiter geht es hier. Das schon häufiger angesprochene Pumpenmodul für die irgendwann neu zu installierenden Kühlregale ist verbindlich bestellt.

Die Lieferung könnte zwar theoretisch noch dieses Jahr erfolgen, aber eine Woche vor Weihnachten mache ich da bestimmt nichts mehr. Dann kommt Silvester, Mitte Januar (Am 13., falls wieder jemand mitmachen möchte!) ist die Inventur und danach kommt die Pumpe in den Keller. Unser Bauunternehmer, der die Wand öffnen und verschließen soll, weiß auch schon Bescheid, aber im Detail plane ich das dann erst im Januar.

In den nächsten Tagen ist hier noch ein Besichtigungsteam der Firma, die das Modul in den Keller einbringen soll. Die Leute sind auf Schwerlasteinbringungen spezialisiert und die 360kg werden dem vermutlich nur ein müdes Lächeln entlocken. Bei anderen Jobs dieser Firma verschiebt sich das Komma noch um drei bis vier Stellen nach rechts. ;-)

Sieben Kabel

So sieht es übrigens aktuell noch vor unserem Verteilerschrank im Keller aus: Die sechs Leitungen für Büro und Personalraum und auch die dicke Strippe für unseren Kassentisch hängen oben aus der Wand und warten drauf, irgendwann vom Elektriker im Schrank aufgelegt zu werden.

Zumindest die Büro-Zuleitungen sollten nicht mehr allzu lange warten, denn da rückt mein Umzug von Tag zu Tag näher. :-)


Anfrage Lieferdauer Pumpenmodul

Habe mal beim Kühlanlagenhersteller nachgefragt, wie lange wohl die Lieferzeit für das große Pumpenmodul ist, das unten in den Keller soll.

Das Gerät werde ich nicht länger als nötig draußen auf dem Hof stehen lassen, vorzugsweise überhaupt nicht. Das bedeutet, dass rund um die Anlieferung die Kellerwand geöffnet werden muss (inklusive aller Vorarbeiten wie Pflastersteine aufnehmen und Decke abstützen), es müssen Leute da sein, die das Ding in den Keller bugsieren und hinterher muss die Wand wieder ordentlich verschlossen und verputzt und dann muss noch das Erdreich wieder aufgefüllt und die Pflasterung neu verlegt werden.

Das wird wieder so eine Aktion, wo mehrere Firmen in einem perfekt abgestimmten Zeitplan miteinander arbeiten müssen. Sowas zu koordinieren macht mir immer Spaß. (Und das war jetzt keine Ironie!)

Wenn das Ding da unten steht, mach ich dennoch mehrere Kreuze …

Klopf, klopf, klopf! (Fortsetzung 3)

Das war's. Die gemauerte Ecke mit den Ventilatoren ist komplett weg. Da liegt zwar jetzt noch ein kleiner Haufen mit zerbröseltem Schaumstoff aus dem Innenleben der Schallschutzplatten, aber alles mineralische ist weggestemmt und liegt im Anhänger.

Als nächsten Schritt kann nun das große Pumpenmodul geliefert und eingebracht werden. Sagt sich so leicht. Das Teil wiegt 400kg, ist ausgesprochen unhandlich uns muss durch die Kellerwand. Aber auch das werden wir hinbekommen.


Klopf, klopf, klopf! (Fortsetzung 2)

Habe die überschüssige Energie genutzt, im Keller noch weiter den Vorschlaghammer zu schwingen. Ein Teil der Schallschutz-Einbauten ist weg und auch die Mauer ist etwas kleiner geworden. Ansonsten habe ich vor allem ganz viel Schutt in meinen Anhänger gebuckelt.



Memo an mich: Ich brauche bessere Staubmasken:

Dudel, die Drecksau

Klopf, klopf, klopf! (Fortsetzung 1)

Übrigens: Auch wenn es um diese Baustelle im Keller aufgrund der Maßnahmen rund um die Getränkeabteilung und den Aufenthaltsraum in den letzten Wochen etwas ruhiger geworden ist, bin ich zwischendurch immer mal dabei, an der Ecke herumzuklopfen.

Bis da mal das Pumpenmodul für unsere neuen Kühlanlagen stehen wird, ist es aber noch ein ziemlich weiter Weg, fürchte ich …


Ventilatooooh!

Die beiden großen Ventilatoren (60cm Durchmesser!) sind ausgebaut und warten auf Entsorgung weitere Verwendung. Keine Ahnung wofür genau, aber die werde ich nicht wegwerfen. Die haben so elendig viel Leistung, da lässt sich bestimmt irgendwann mal was sinnvolles spaßiges mit anfangen. ;-)



Die Rahmen, in denen die Propeller steckten, sehen ein wenig aus wie Bullaugen. Statt auf's blaue Meer guckt man aber in einen dunklen, dreckigen Verschlag hinein, in dem sich ein System aus mit irgendeinem (inzwischen zerbröselndem) Dämmschaum verkleideten Brettern befindet. Das sollte wohl mal ein Schallschutz sein. Im Laufe von (keine Ahnung wie) vielen Jahren hat sich da auch noch sehr, sehr viel Dreck drin angesammelt. Das wird noch eine spannenden Aufgabe, das alles abzubrechen …


Angebohrte Kühlkompressoren

Auf der Rechnung des Kältemonteurs stand im Mai: "Kältemaschinenöl entsorgen"

Und wie bekommt man das Kältemaschinenöl aus den Kältemaschinen auf die schnellste Weise heraus? Richtig: Ein Loch reinbohren. Oder auch drei. Der abgebrochene Bohrer war wohl nur ein zusätzliches Feature. Ich schwanke gerade zwischen "enttäuscht" und "egal". Eigentlich hatte ich vor, diese robusten Maschinen nicht zu verschrotten. Aber vielleicht ist es auch besser so, bevor man wieder irgendwelches Zeugs herumstehen hat …


Kabelenden

Langsam lichtet sich das Kabel-Wirrwarr im Keller. An der Decke habe ich noch dieses Kunstwerk entdeckt. Wohin gehen denn nur die fünf abgeschnittenen Leitungen? Oder kommen sie irgendwo her? Mein Spannungsprüfer meldet nichts, aber das bedeutet bekanntlich nicht viel. Das könnten Zuleitungen zum ehemaligen Fleischkühlhaus sein, in dem sich inzwischen mein großes Büro befindet. Aber ohne zuverlässige Glaskugel bleibt es bei Vermutungen.

Ich glaube, ich werde in den nächsten Tagen mal mit Arbeitshose und Taschenlampe auf eine Wanderung durch den Kriechkeller gehen und mal versuchen, sämtliche Strippen, die sich im Maschinenraum treffen, irgendwie zu lokalisieren …


Keller, Kabel, Kahlschlag

Aktuell sind wir dabei, die ganzen nicht mehr benötigten Leitungen im Maschinenraum auszubauen, um Platz für die folgenden Baumaßnahmen und natürlich vor allem das große Pumpenmodul für unsere neuen Kühlanlagen zu bekommen.

Kabel? Platz? Klar! Das reine Volumen der Strippen ist zwar nicht weiter von Bedeutung, aber die Wege an den Wänden und der Decke in Form von Kabelkanälen und -Bahnen sind durchaus ein großes Hindernis und so dünnen wir die gesamte Installation momentan gewaltig aus.

Seitenschneider und Kabelschere sind derzeit meine besten Freunde. ;-)