Hier ist gerade ein weiterer der alten (ohnehin seit Urzeiten verschlossenen) Bodenabläufe dran. Die Fräse, mit der die Fugen rund um den jeweils zu ersetzenden Bereich entfernt werden, ist gar nicht so laut. Aber der Stemmhammer, der quält schon die Ohren. Aber da müssen wir jetzt mal durch. Ein Tag und vieles ist hier wieder schöner.
Die Handwerker sind weg, die Treppe und die Teile vom Mauerwerk liegen auf einem Haufen auf dem Hof und warten darauf, von mir in den frisch geleerten Hänger geschaufelt zu werden.
Eine dicke Holzplatte ist an der Wand befestigt und sollte ausreichenden Einbruchschutz bieten. Selbst WENN sich einer die Mühe macht, hat er davon nichts, weshalb ich da ganz entspannt bin.
Erstaunlich, wie hartnäckig der alte Beton ist. Aber die Treppe ist inzwischen fast vollständig verschwunden und das Loch hat schon seine endgültige Breite bekommen:
Die Treppe wird weniger, dafür ist das Loch in der Kellerwand bereits größer geworden. Am Ende muss es ca. 1x1,50m groß sein, damit wir das Pumpenmodul da morgen durchbekommen.
Der Sturz kommt noch raus, dafür wird die Kellerdecke vorsichtshalber mit Stahlstützen gesichert. Es sollte eigentlich nichts passieren, aber das Risiko soll ja dennoch minimal bleiben.
Der größte Teil des Lärms bleibt zwar draußen, aber hier im Gebäude haben auch alle was davon. Jahrzehnte alten Stahlbeton klopft man eben nicht mal so weg …