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Rampe beim Eingang?

Eine Frau im Rollstuhl, die hier im Stadtteil wohnt, hat mich auf der Straße angesprochen und gefragt, ob es nicht möglich wäre, eine Rampe beim Eingang dauerhaft zu installieren, damit sie und andere bereifte Kunden hier leichter oder generell überhaupt mal selbstständig in den Laden kommen könnten.

Leider ist das nicht so leicht zu machen. Wir haben nun mal die Stufe vorne im Eingang. Diese schräg oder zu einem Teil schräg auszuführen, ist nicht möglich, da sich genau darunter Kellerräume befinden und diese Stufe Teil der Kellerdecke ist. Wenn wir da so viel Material entfernen, kämen wir in Konflikt mit der Statik – falls wir damit nicht sogar gleich zusätzliche Oberlichter in den Keller bauen würden. Kurz: Das geht einfach beim besten Willen nicht. Dies wurde vor ein paar Jahren auch schon einmal (noch vom vorigen Eigentümer veranlasst) von einem Baubüro untersucht und bestätigt.

Einer meiner lieben Kollegen hatte nun die Idee, dass man ja mal bei der Stadt beantragen könnte, dass der Gehweg im Bereich unseres Eingangs angehoben wird, so dass ein nahtloser Übergang bei uns in den Laden entsteht. Ob so eine Anfrage überhaupt einen Versuch wert ist? Und wer müsste die Kosten dafür tragen? Hmm …

Accountlöschung hier im Blog

Wenn jemand hier seinen Account gelöscht haben möchte, reicht dazu eine kurze E-Mail. Das sind wenige Mausklicks für mich und dann hat sich die Sache erledigt. Ich hänge nicht an diesen Daten und habe wirklich absolut keine Schmerzen damit, irgendwelche Nutzerdaten zu löschen.

Alternativ kann man natürlich auch den kompletten Musterbrief verwenden, ihn bezüglich der Daten zur Identifikation entsprechend umbauen und eine sehr förmliche Mail in meine Richtung schicken. So hatte es jedenfalls heute Mittag ein Blogleser (oder vermutlich wohl nicht mehr) gemacht.

Funktioniert auch, macht aber schlechtere Laune.

Halteverbot in der 38. KW

Wieder einmal habe ich ein Halteverbot für den Parkstreifen hier vor dem Laden beantragt. Diesmal in der 38. Kalenderwoche von Montag bis Donnerstag, jeweils von morgens bis zum frühen Abend.

Kuriosum am Rande: Noch über den vor mir beantragten Zeitraum hinaus, nämlich die ersten beiden September-Drittel, ist auch der andere Parkstreifen hier mit einem Halteverbot versehen. Was da wohl passieren soll?

Antrag Halteverbot (offizielle Ausführung)

"Unser" Halteverbot für den 14. März ist offiziell beantragt. Die Schilder werden vermutlich am Donnerstag oder spätestens Freitag der nächsten Woche schon aufgestellt werden, damit niemand sagen kann, dass er von nichts gewusst hat. Ausnahmegenehmigung, um in der Fläche stehen zu dürfen, ist ebenfalls beantragt.

Läuft.


Parkstreifen / Halteverbot

Für die rot markierte Fläche, es handelt sich dabei um den Parkstreifen links von meinem Laden, habe ich das Halteverbot für den 14. März beantragt.

Im schlimmsten Fall bringen die den Kassentisch nämlich mit einem Sattelzug und der große Laster wird irgendwo für mehrere Stunden unterkommen müssen …



(Bild: GeoBasis-DE/BKG)

Halteverbot-Antrag

Am 14. März wird einer der beiden Parkstreifen hier vor dem Haus ganz offiziell mit einem Halteverbot (außer für uns) belegt sein. Unser neuer Kassentisch wird nämlich voraussichtlich mit einem größeren LKW (evtl. Sattelzug) angeliefert und das Fahrzeug wird dazu voraussichtlich gleich mehrere Stunden hier stehen bleiben müssen.

Wie gut, dass man sowas relativ bequem beantragen kann …


Aktueller Stand der Umbauplanungen

Weil sich die Informationen zu den vielen einzelnen Baustellen etwas verstreut haben, hier mal wieder eine aktuelle Zusammenfassung der bisherigen Umbauplanungen:

– Der Nutzungsänderungsantrag für den Umbau meines aktuellen Büros zu Verkaufsfläche ist an meinen Architekten abgegeben und in Arbeit.

– Neues Büro: Plane ich erst weiter, wenn besagter Nutzungsänderungsantrag durch ist. Falls das wider Erwarten nicht genehmigt werden sollte, hat sich das nämlich ohnehin erledigt. (Wobei dann auch die restliche bisherige Ladenplanung obsolet ist…)

– Fußboden: Die Arbeit erfolgt nach der eigentlichen Neugestaltung. Sanieren, stellenweise Steine austauschen, die sichtbare Fläche abschleifen und versiegeln. Dazu brauchen wir einige neue Betonwerksteine, aber die genaue Fläche und damit Anzahl kann ich erst ermitteln, wenn klar ist, wie das hier mit dem alten Büro weitergeht.

– Elektroarbeiten: Können erst weitergehen, wenn die Baustelle mit dem Büro geklärt ist. Kabelwege und Beleuchtung sind direkt davon abhängig.

– Kassentisch: Modell und Gestaltung ist klar. Zeichnung und Angebot liegt vor. Integriert werden soll eine Smokythek (Der Zigarettenautomat), da warte ich nun auf Kontakt durch den Hersteller. Ebenfalls warte ich auf ein Musterstück des von uns angestrebten Dekors für die Seitenwände.

– Regale: Termin mit dem Mitarbeiter von Firma Wanzl ist Ende Juli.

Ihr seht, wir können momentan nur abwarten. Statt Tee zu trinken, werden wir die nächsten Wochen dazu nutzen, hier schon mal in Eigenregie einen Brüstungskanal an sämtliche Außenwände zu bauen. Zumindest so weit, wie es (Stichwort: Büro-Umzug) möglich und sinnvoll ist.

Mehr geht gerade nicht…

Nutzungsänderungsantrag

Für den geplanten Abriss meines alten (noch aktuellen) Büros und des ehemaligen Vorbereitungsraums der Fleischerei, werden wir einen offiziellen Nutzungsänderungsantrag beim Bauamt stellen. Eigentlich sind die Flächen laut Bauakte zur allgemeinen "Verkaufsfläche" gehörig, aber da sie in den Plänen eingetragen und zumindest dort anders beschriftet sind, werden wir auf Nummer sicher gehen und durch meinen Architekten einen entsprechenden Antrag stellen lassen.

Ihr seht an dieser Stelle mal wieder, dass die geplanten Baumaßnahmen durchaus Hand und Fuß haben und kein Laienstück sind.