Wenn sich Preisschilder nicht an den Regalen in Scannerleisten oder anderen speziellen Befestigungsmöglichkeiten unterbringen lassen, müssen sie eben geklebt werden. An Aufstellern und Kartons pappen wir die Schilder meistens mit einem Klebestift fest. Hält wunderbar und geht schnell.
Am Gehäuse unserer Smokythek sollte man auf diese Methode eher verzichten …
(Wer macht sowas???)
Da sucht man über eine Minute auf dem Schreibtisch zwischen den Sachen und Papieren verzweifelt den Klebestift, de ich in den letzten Tagen dauernd benutzt habe … und dann liegt er tatsächlich ordentlich in der Schublade.
Damit kann man natürlich nicht rechnen.
Man wird ja immer wieder eines Besseren belehrt, wenn man denkt, dass man schon so ziemlich jeden Unsinn erlebt hat. Zum Beispiel in Form eines mit
Klebestift an eine der Acryglasscheiben unseres neues Kassentisches angeklebten Werbezettels für den neuen Edeka-Mobilfunktarif.
Die Sauerei ließ sich zum Glück mit Isopropyl problemlos entfernen. Man möchte in solchen Momenten nicht nur den Kopf gegen die Wand schlagen, aber der Urheber dieser Aktion ist ja leider unbekannt.
Und dann war da noch der Klappspaten, der seinen Aushang, kommerziell dazu, nicht mit Tesafilm an unserer Wand befestigte, sondern mit einer dicken Schicht Klebstoff.
Tolle Aktion, Hirni!
(Dass die Wand ohnehin gestrichen werden muss, steht auf einem anderen Blatt und kann kein Freibrief für mutwillige Sachbeschädigung sein!)