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Leergut-Spende auf dem Postweg

Vor ein paar Tagen kam ein Paket in die Firma. Absender war Blogleser "Erbse" (ich interpretiere in die Unterschrift auf dem Zettel mal den Wunsch auf Anonymität) und der Inhalt bestand aus leeren Einwegflaschen und Dosen, deren Gegenwert ich in die Pfandbonspendensammlung aufgenommen habe. Immerhin 13,75 Euro! Ich sage ganz herzlichen Dank, auch im Namen der betroffenen Familie. (Zitat: "Sehr geil!")

(Das erwähnte exotische Leergut war übrigens nicht so spannend, die Dosengröße fiel mit einem Liter schon aus dem Rahmen, war aber nicht in den beeindruckenden Ausmaßen hier fotografisch festzuhalten.)

Falls sich jemand inspiriert fühlt, die Aktion nachzumachen – die Adresse vom Laden könnt ihr dem Impressum entnehmen. Wer Porto sparen will, kann das Geld auch via Paypal schicken, ich leite es dann ebenfalls weiter. (Paypal-Konto: shopblogger - at - gmail.com, Betreff: "SPENDE DACH")






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Kommentare

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Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :

Wie viele Häuser hat die Familie mittlerweile?

Chris_aus_B am :

Aus dem Leergut der gespendeten Bons (vor der Bearbeitung durch den Automaten) könnte man vielleicht schon eine Hütte bauen. :-O ;-)

eigentlichegal am :

Och nö, Leute.
Leergut per Paket verschicken: wie bekloppt ist das denn?

0815 am :

Sehr nette Idee!

Tralala am :

Neid ist doch was tolles, nicht wahr Claus oder doch nicht Claus?

Marvin am :

Hätte er es direkt abgegeben, hätte er die 7€ Porto auch noch spenden können und der Umwelt was gutes getan - oder er wollte einfach nur ins Blog

Björn Harste am :

In einem Haus zu wohnen, in dem ständig ein latenter Räucherkammer-Duft schwebt, ist bestimmt sein Traum. Mir reicht's immer schon, wenn ich mal zu Besuch da bin. :-(

Erbse am :

Ja, hätte die 6,79€ Versand sparen können wenn ich nach Bremen gefahren wäre. Aus Berlin.

matthiasausk am :

Emotionale Intelligenz scheint nicht Deine Stärke zu sein.
Och Claus, Rock'n roll sieht anders aus ....

SB am :

Dito.
Man muss nicht Alles als Neid!!1! interpretieren, zuweilen kann ein Beitrag (wie z.B. der vom Claus) auch als Ironie/Sarkasmus gewertet werden.
Grundaussage: Kommen dabei denn wirklich essentielle Beträge zustande? So lese ich Claus' Beitrag jedenfalls.

SB am :

tactical .

Georg am :

Per Anhalter hätte das Sicherlich einen Heiden Spass gemacht ;-)

Nicht der Andere am :

Nichts ist schon so gut, daß es nicht noch verbessert werden könnte. Vielleicht hat die Firma ja das Porto bezahlt, vielleicht lag eh noch ein Versandgutschein herum und ganz offensichtlich war's ihm das einfach wert. Und Herumkritteln statt Bessermachen erspart einem Alles, liefert aber auch Nichts. (-;=

SB am :

Naja, rein technisch gesehen wäre das Leergut selbst im deutschen failed state angenommen, der Pfandbetrag
ausgezahlt worden und hätte 'direkt' gespendet werden können.
Insoweit ist die Kritik berechtigt.

Allerdings ist das Meckern auf hohem Ross, ohne selbst gespendet zu haben.
Und: Spenden soll nicht nur das hohe Ross "Ich bin ein überguter Mensch!!1!" bedienen, sondern vor Allem Spass machen! Also: Alles richtig gemacht, inkl. Würdigung per Blogeintrag!

Max am :

Sorry aber kein Geld für Leute die sich die Versicherung Sparen wollen.... :-|

John Doe am :

Dafür muss man nicht nach Bremen fahren, man kann das Geld auch einfach überweisen und das Leergut in Berlin abgeben.
Was bist du denn für eine Leuchte?

eigentlichegal am :

QUOTE:

Nichts ist schon so gut, daß es nicht noch verbessert werden könnte.


Eben! Und dafür braucht es halt jemanden, der das offen aussspricht.
Was treibt die Welt voran? Die Zufriedenen oder die Kritischen?

Nicht der Andere am :

Wir hoffen trotzdem, daß deine eigene Schwachstelle nie unter Belastung gerät.

Nicht der Andere am :

Schon klar, aber Einmaligkeiten der Vergangenheit brauchen und können nicht verbessert werden. Die Geste und das Tun überwiegen. (-:=

Helmut am :

Ich glaube nicht, dass die fehlende Versicherung "Ach, das Geld können wir uns sparen" entsprang, sondern, wenn ich es richtig mitbekommen habe, einem Missverständiss entsprang. Der neue Hausbesitzer war wohl der Meinung, dass die alte Versicherung weiter bestand. Ein weinig blauäugig, zugegeben. Aber auch Menschen, die nicht so 100% unverschuldet in ihre Notlage geraten sind, darf man helfen.

Tralala am :

Dafür gibt es dann Emoticons, jaja, vergessen, macht er nie, irgendeine Ausrede findet sich schon...

Marvin am :

Woher weißt Du, dass ich nicht selber gespendet habe? Bekommst Du die Kopien von den Videoaufzeichnungen und hast überprüft, dass ich nicht alle meine Pfandbons in die Box geworfen habe?

Ich wollte die Aktion auch nicht runtermachen - aber wie geschrieben, es geht i.d.R. immer noch besser :-D

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