Ich habe gerade die Strom-Jahresabrechnung von Lichtblick für 2022 bekommen.
Insgesamt haben wir hier
197.194 kWh verbraucht, also 6914 Kilowattstunden weniger
als im Jahr davor.
Nennenswerte Sparmaßnahmen haben wir nicht umgesetzt, die Differenz kann sich eigentlich nur vor allem durch jahreszeitlich- und damit temperaturbedingter anderer Laufzeiten der Kühlgeräte erklären lassen.
Mit der Post kam die Strom-Jahresabrechnung von Lichtblick für das gesamte Jahr 2021 an.
Hier mal ein paar Zahlen:
Insgesamt verbraucht:
204.108 kWh
Das ist fast zehn Prozent weniger als
vor zwei Jahren. Faszinierend.
Eingespart haben wir dadurch 63,3 Tonnen Kohlendioxid.
Und am Ende gab es noch eine Gutschrift in Höhe von 4 Cent. Yeah!.
Wenn die
Bürokratie erst mal angelaufen ist, gibt es kein Halten …
Post von Lichtblick mit der Strom-Jahresabrechnung für 2020 vom Markt in Findorff. Eigentlich ja in der Münchener Straße, aber da es ein Eckhaus ist, haben manche Firmen, mit denen wir zu tun hatten, auch gerne mal die Starnberger Straße auserwählt.
Ich hoffe, ich kann die Nachzahlung irgendwie stemmen.
Mit der Post trudelte hier soeben die Jahresabrechnung meines
Stromanbieters ein.
Für die Neugierigen unter euch hier mal ein paar Zahlen: In 2020 haben wir hier
224.691 kWh verbraucht, für die ich insgesamt
46.295 Euro bezahlt habe.
Im Durchschnitt sind das also knapp 21 Cent für jede Kilowattstunde echten Ökostrom, der zu einer Ersparnis von knapp 98 Tonnen geführt hat.
Von meinem Stromanbieter habe ich die Jahresabrechnung mit der Übersicht der Verbräuche in den einzelnen Monaten im vergangenen Jahr bekommen. So weit, so unspannend. Eigentlich!
Wenn da nicht diese entscheidende Veränderung ab April wäre. Erinnert ihr euch noch, was da passiert ist? Richtig, da haben wir uns hier von dem großen stromfressenden
Moloch in Verkleidung eines Tiefkühlschrankes getrennt.
Ist schon beeindruckend …