Wer bei unserer vergangenen Inventur das Zeitschriftenregal aufgenommen hatte, schreibt entweder ein sehr "t-lastiges" kleines "b" oder hat tatsächlich aus einem "
lustigen Taschenbuch" ein lustiges Taschen
tuch gemacht.
Zumindest wir waren diesmal belustigt.
Nachdem
falschen Alarm haben wir in der Inventur aus unserem kleinen Markt in Findorff tatsächlich noch einen Inventurbogen gefunden, auf dem jemand ernsthaft bei einem Artikel als Menge
Null eingetragen hat.
Damit haben wir doch tatsächlich ein
BINGO voll! Jetzt zerreißt mich gerade die Unentschlossenheit, ob ich mich freuen oder doch eher grämen soll …
Fundstück in der Inventur aus Findorff. 1,79 Euro kostet der Artikel, so viel ist klar.
Aber wie viele hatten wir davon im Regal stehen?
Ich werde es nie begreifen, warum man Kommazahlen
so schreibt.
Preisfrage: Wie viele Artikel für welchen Verkaufspreis (vermutlich wohl 2,49 €) hatten wir am Inventurtag hier im Regal stehen? Das Gebilde im Feld für die Anzahl können sowohl Ines als auch ich beim besten Willen als keine uns bekannte Ziffer deuten.
Da denkt man, man hat schon alles erlebt – und dann benutzt doch tatsächlich jemand TippEx auf den Inventurzählbögen …
(Spielt bezüglich des Inventurergebnisses jetzt keine Rolle mehr (will das TippEx jemand wegkratzen?), aber man staunt doch immer wieder.)
Inventurauswertung. Ihr wisst ja: "
Keine Leerzeilen"!
Kann man mal vergessen, klar. Aber dass
schon wieder jemand einen Zettel mit mehr leeren als beschrieben Zeilen abliefert, ist schon echt erschreckend …