Bingo 2020!
Nachdem falschen Alarm haben wir in der Inventur aus unserem kleinen Markt in Findorff tatsächlich noch einen Inventurbogen gefunden, auf dem jemand ernsthaft bei einem Artikel als Menge Null eingetragen hat.
Damit haben wir doch tatsächlich ein BINGO voll! Jetzt zerreißt mich gerade die Unentschlossenheit, ob ich mich freuen oder doch eher grämen soll …

Damit haben wir doch tatsächlich ein BINGO voll! Jetzt zerreißt mich gerade die Unentschlossenheit, ob ich mich freuen oder doch eher grämen soll …


Comments
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Anonymous on :
Björn Harste on :
Matthiasausk on :
Wie weist man sonst nach, daß der Artikel tatsächlich gezählt und nicht "vergessen" wurde?
e.g. John Doe on :
Anonymous on :
Helmut on :
Man könnte Buchmässiger Warenbestand abzüglich tatsächlicher Warennbestand rechnen?
Matthiasausk on :
Und das kann man am Einfachsten durch ein Zählergebnis, auch eine Null ist ein Zählergebnis. Außerdem ist das ja auch fürs Warenwirtschaftssystem interessant, so von wegen Diebstahlsquote.
Obwohl wir ja über die Schwächen des WWS fast täglich informiert werden.
Ein nicht vorhandener Eintrag in der Inventurliste ist ein nicht vorhandener Eintrag und keine Null.
(Als erfahrener Inventurverantwortlicher bin ich relativ entsetzt.)
Björn Harste on :
Nudelsuppe on :
Ich bin entsetzt dass man als angeblicher "Inventurverantwortlicher" so wenig Ahnung davon zu haben scheint.
Mag sein dass es in Unternehmen XYZ eine Regel gibt das so zu tun, das Finanzamt fordert das allerdings niicht.
e.g. John Doe on :
Anonymous on :
e.g. John Doe on :
Anonymous on :
Anonymous on :
Nur Menge weglassen wäre mal eine interessante Variante, eine Art "Superbingo".
Ulf on :
Sollte irgendwo eine Unklarheit auftauchen, kann das anhand der Blätter nachvollzogen werden, da ja jeder so und so vielte Artikel namentlich erfaßt werden soll.
Ich kenne die Inventur allerdings etwas anders: Entweder pro Artikel zählen und dann einen Artikel umdrehen und unter den Barcode einen Klebezettel nur mit Menge (wird vom Mitarbeiter mit mobilem Gerät erfaßt) oder gleich direkt im2er-Team je 1 externer Inveturhelfer und 1 Mitarbeiter. Beide zählen, der Mitarbeiter gibt direkt ins Gerät ein, der Inventurhälfer sagt die Menge an und der Mitarbeiter gibt auch diese ein.
e.g. John Doe on :
Balu der Richtige on :
Jetzt paar mal auch in namhaften Ketten gesehen, also muss es ja Vorteile haben
Nudelsuppe on :
Thomas on :
Ich muss zugeben, ich habe nach fünf Jahren als Blogleser immer noch nicht verstanden, wie ich als Inventurhelfer korrekt arbeiten müsste.
Friedrich on :