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Inventur / Leerzeilen

Inventurauswertung. Ihr wisst ja: "Keine Leerzeilen"!

Kann man mal vergessen, klar. Aber dass schon wieder jemand einen Zettel mit mehr leeren als beschrieben Zeilen abliefert, ist schon echt erschreckend … :-(


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Kommentare

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John Doeer am :

Unabhängig davon, dass du dem Mitarbeiter vermutlich gesgt hast, wie das auszufüllen ist, finde ich die Lösung eigentlich nachvollziehbar. Die dickeren Trennlinien bieten sich ja ideal dafür an, diese zur Produkttrennung zu verwenden. Haben die einen wirklichen Grund oder sollen die "nur" etwas Struktur geben?

Alex am :

Ich muss sagen ich würde es auch genau so ausfüllen... dafür sind die Trennlinien ja schließlich (augenscheinlich) da... sonst sollten die schlicht weg, das verwirrt nur.

Monimon am :

Ich dachte, die Inventurhelfer dürfen/müssen vorher immer einen Probebogen ausfüllen? Dann sollten sie doch eigentlich wissen, was wie von ihnen verlangt wird?!
Das heißt, Du musst entweder noch genauer sieben oder an Deinen Erklärungen arbeiten, Björn!

Bernd am :

Wenn du verzweifelt Leute suchst, kannst du nicht noch großzügig durchsieben. Da bist du froh über jeden der erscheint.

Auch Erklärungen nutzen wenig, da das gesagte Wort sehr wenig im Kopf hängenbleibt.

Da hilft nur Zettel überarbeiten, sprich dicke Linien weg und vertikal links neben die Tabelle in Fettschrift "Pro Artikel => 1 Zeile!".

TabellenAbfrage am :

Fettschrift "Pro Artikel => 1 Zeile!"?
Ist doch erfüllt, oder siehst du irgendwo einen Artikel der über zwei Zeilen geschrieben wurden.

Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :

Idee: Ich machs allen komplizert, damit ichs bloggen kann. Wozu die fetten Zeilentrennungen? KLAR! Damit man drüber jammern kann.

Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :

verzweifelt? Hier importieren die Polen für die Inventur, alle elektronisch ausgestattet, ZACK! fertig.

Mastacheata am :

Geht sogar noch einfacher:
Neue Bögen besorgen die keine alternative Struktur nahelegen.
Hier ist der Bogen ja ganz klar so ausgelegt, dass Leerzeilen gemacht werden sollen.

Norbert am :

Moin,

Der Vordruck ist SCHEISSE.
Damit muss man jedem einbläuen "mach es nicht so wie es scheinbar zu tun ist!".
Ich würde nie auf die Idee kommen, die dicken Linien zu ignorieren.
Sorry Björn, DAS ist Dein Fehler.

Gruß,
Norbert

Bernd am :

Die Trennlinien verleiten regelrecht dazu. Ich würde die Zettel überarbeiten.

Zu der Bennung der Artikel:
Blickt da überhaupt jemand durch?
Pesto, Pflaumenwein, Fond, Balsamico... alles recht ungenau benannt, spätestens dann, wenn mehr als ein Artikel davon vorhanden ist.

egal am :

Kann man nicht auch die Inventur mit einem Handscanner und Elektronisch machen? Ein Produkt einscannen, anzahl eingeben, nächstes Produkt.. und nebenher druckt der die liste aus?

Klaus am :

Die dicken Trennlinien raus und jede zweite Zeile hellgrau hinterlegen.
Und müssten die Zahlen aus der Spalte "Summe" nicht eigentlich in die Spalte "Menge"?

Nicht der Andere am :

Also echt jetzt. Lass doch mal die 5er-Linien weg. Wurden ja auch vor Jahren schon als Problemverursacher erkannt.

Davon ab - außer Obst und Gemüse hat doch jeder Artikel dieses Gestriches, was man hier auch ab und an abgelichtet sieht. Für die Inventur Scanner und Software von der Fachfirma ausleihen und ab geht's. Keine abweichende Formularnutzung mehr, keine manuelle Übertragung der Formulardaten und schneller geht's auch, sodaß die Personalknappheit nachrangig wird. Schreiben dauert viel länger als scannen. Und manuell muss man mit seinen zwei Händen oft zwischen Stift, Klemmbrett und Zählobjekten wechseln. Beim Scannen wird daraus eine stabile 1:1-Relation. Der Überblick bleibt dann auch besser. Der Preis ist ja eh in der Warenwirtschaft drin und am Ende hat man dann tatsächlich nicht nur preis- und stückzahlgenau den Warenbestand, sondern eben auch produktgenau.

Captain Future am :

Einmal mit dem Rfid-Scanner den Laden abstrahlen und schon ist alles aufgenommen. Die Biomasse wird durch den DNA-Scanner ermittelt. Fertig

naja am :

Wenn ich mich recht erinnere, waren die dicken Linien, damit nur jedes 5. Produkt genauer aufgeschlüsselt wird.

Alexander M. am :

Wenn über Jahre hinweg regelmäßig die gleichen Fehler auftreten, dann solltest Du ernsthaft

1) Deine Anweisungen zum Ausfüllen
2) die Formulare dazu
'
kritisch hinterfragen.

Thomas am :

Ich kann den anderen Kommentaren nur zustimmen: wenn Fehler systematisch auftreten, dann muss man irgendetwas ändern. Und in diesem Fall ist das entweder die Einweisung oder der Vordruck. Ich tendiere zu Letzterem.

Norbert am :

Warum eigentlich "Menge" und dann "Summe" separat? Dann auch noch MwSt?
Soll da einer ernsthaft aus dem Preis und der Stückzahl das manuell ausrechnen und eintragen?
Kann es sein, daß diese Zettel aus den 80ern sind?
Das wäre so die Zeit, in der ich zuletzt selber mal bei einer Inventur geholfen habe (Baumarkt). Da wurde das bestimmt noch manuell gemacht und mit der "Rechenmaschine" zusammengezählt.

Da würde ich mal drüber nachdenken...

Gruß,
Norbert

ednong am :

Tja,
die Zettel verleiten dazu, ganz klar. Wahrscheinlich hat der Aufnehmer pro Boden einen 5er-Bereich genutzt.

Und auch meine Frage: warum nicht mit Scanner? 2er Teams - Zähler und Scanner - bilden und gut ist 's.

Nicht der Andere am :

Erscheint naheliegend, wie der obige Bogen zustandegekommen ist:

Es wurde für jedes Produktart ein Absatz erstellt, denn es gibt wahrscheinlich 3, 3 und 4 unterschiedlich teure Balsamici, Pesti und Fondi und bei den anderen nur 1.

Eigentlich genauso sinnvoll wie die 5er-Anweisung und die Leerzeilen würden verschwinden, wenn man die dicken Linie eliminierte. Aber nicht jeder und nicht immer könnte genau abgrenzen, ob das noch dieselbe Produktart ist und bei dutzendfacher Produktvielfalt ist's dann auch wieder blöd.

Die 5er-Anweisung ist aber auch schon deshalb ungut, weil man dann seinen Kopf halb ausschalten muss. Wenn man gerade den einen Balsamico gezählt und niedergeschrieben hat, dann muss man sich manuell überwinden, erst in der nächsten Zeile "Balsamico" hinzuschreiben.

Wenn das unbedingt so gemacht werden soll, dann trotzdem weg mit den Unterteilungen und entweder nur in jeder 5. Zeile ein Bezeichnungsfeld oder - wahrscheinlich besser - die vier zwischenliegenden Felder schon im Formular durstreichen.

Aber eigentlich erscheint gerade im Lebensmittelbereich eine Inventur mit Handscannern sehr viel sinnvoller, weil man dann tatsächlich nicht nur Wert und Artikelzahl bekommt, sondern mal den tatsächlichen Warenbestand. Den spielt man dann in die Warenwirtschaft ein. Und dann hat man auch mal eine brauchbare Inventurdifferenz und es muss nicht gleich ein ins Auge fallender Seebergerscher Abverklaufsfaktor sein.

Sandra am :

21 Kommentare, die meisten mit konkreten Verbesserungsvorschlägen. Und wie fast immer in solchen Fällen: Keinerlei Antwort/Reaktion/Erklärung von dir. Find ich schade. Sag doch mal was zu den offensichtlich jeden verwirrenden 5er-Trennlinien!

Björn Harste am :

Die Linien haben einzig den Zweck, jeden fünften Artikel zu kennzeichnen, weil man diese NAMENTLICH eintragen soll. Bei allen anderen reichen uns die Informationen Menge und Preis.
Niemand ist damit alleine gelassen und muss raten, was mit den Listen und Linien zu tun ist, jeder bekommt eine Einweisung. Wenn DAS zu schwer ist, dann kann ich auch nicht helfen …

Johannes am :

So vielleicht?
https://image.ibb.co/mQkqMx/Bildschirmfoto_2018_04_28_um_15_34_15.png

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