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Neuer Notausgang: verputzte Innenansicht

So sieht es von innen aus: Die Wände rund um die neue Tür sind vollständig wieder hergestellt. Nun fehlt nur noch das letzte Stück vom Fußboden und dann sind unsere Handwerker hier erst mal fertig.


Eingebaut: Neuer Notausgang

Da ist sie, unsere neue Tür. Muss jetzt nur noch verputzt werden und dann können wir endlich auf der Innenseite mit den Malerarbeiten beginnen und die Baustelle wieder in hübsche Ladenfläche verwandeln.

Was dann noch fehlt, sind die speziellen Türbeschläge, vor allem auch eine Sicherung mit einem Alarm, damit nicht irgendwelche unliebsamen Gestalten auf die Idee kommen, diesen zukünftigen Fluchtweg auch tatsächlich als solchen zu nutzen – und damit meine ich gerade speziell die Flucht vor uns wachsamen Mitarbeitern.


Fräs- und Stemmarbeiten (13)

Und der nächste Gulli, der zugunsten einiger neuer Werksteine verschwinden musste:



Dieser befand sich zur Hälfte unter unserem (aktuell verschobenen) Toilettenpapier-Regal, das wir heute noch vollständig ausräumen und abbauen wollen. Das Kopfregal fehlt schon seit Ende letzter Woche, der Rest ist gleich dran:


Fräs- und Stemmarbeiten (11)

Auch unter unserer "Palettenstraße" in der Getränkeabteilung befindet sich einer der vielen Bodenabläufe. Hier ein letzter Blick darauf, denn aktuell sind die Handwerker schon dabei, das Ding rauszukloppen und neue Fliesen dort einzusetzen.

Gestern Abend kam in einem der Kommentare die Frage auf, warum in einem Supermarkt so viele Gullys installiert wurden. Das dürfte ein Relikt aus der vorherigen Nutzung der Räumlichkeiten hier sein, die irgendwas mit Schlachterei und Fleischverarbeitung zu tun hatte. Genau weiß ich das nicht, auch nicht, wie weit das Gebäude der Moschee hinter meiner Bürowand damit verbunden war.

Ich habe mich damit nie beschäftigt, aber irgendwie bin ich jetzt neugierig geworden und werde mal versuchen, da nach weiteren Informationen und vielleicht sogar Bildmaterial zu recherchieren.


Fräs- und Stemmarbeiten (10)

Eine der hässlichsten Stellen hier im Fußboden ist damit auch verschwunden. Dort gingen vor vielen, vielen Jahren mal Kabel und Rohre in den Keller. Das Loch war immer nur grob verstopft und befand sich einige Jahre unter einem Regal. Was es genau damit auf sich hat(te) und wie wir es vor über zehn Jahren provisorisch mit Mörtel zugeschmiert haben, könnt ihr hier nachlesen.



Et voilà:


Fräs- und Stemmarbeiten (9)

An einer Stelle in der Gemüseabteilung klaffte ein großes Loch in einer der alten Bodenplatten, das all die Jahre unter unserer alten Gemüseabteilung verborgen war:



Dieses Loch war zwar dort nun seit ein paar Monaten zu sehen, aber ab Mitte September soll ohnehin ein Kühlregal vor dem grün gestrichenen Pfeiler stehen, so dass diese Beschädigung im Rahmen meiner Betonwerkstein-Austauschaktion eigentlich nicht vorgesehen war.

Und dann kamen unsere übereifrigen Handwerker. Auch gut. :-)


Fräs- und Stemmarbeiten (8)

An dieser Stelle war heute Vormittag einer der vielen (längst unbrauchbaren) Bodenabläufe, aus dem sich beim Herausstemmen noch ein Direktzugriff in den Kriechkeller ergeben hat.

Davon ist inzwischen gar nichts mehr zu sehen. :-)


Fräs- und Stemmarbeiten (5)

Auch in der Gemüseabteilung ist (neben mehreren kleineren) auch eine große Stelle mit stark beschädigten alten Betonwerksteinen. Die große Überraschung tauchte unter den Steinen auf: Der Estrich war stellenweise nur noch Pürree und ein dicker Riss offenbarte sich in der Betondecke darunter. Das scheint ein sehr alter Setzungsriss zu sein, denn Schmutz war bis dort hin gekrochen.

Der momentan noch sehr krasse Kontrast zwischen den alten und neuen Platten wird sich deutlich relativieren, wenn der Boden abgeschliffen wurde.



Feierabend für die Maurer. So sieht's jetzt aus, morgen geht es weiter:


Fräs- und Stemmarbeiten (3)

Hier ist gerade ein weiterer der alten (ohnehin seit Urzeiten verschlossenen) Bodenabläufe dran. Die Fräse, mit der die Fugen rund um den jeweils zu ersetzenden Bereich entfernt werden, ist gar nicht so laut. Aber der Stemmhammer, der quält schon die Ohren. Aber da müssen wir jetzt mal durch. Ein Tag und vieles ist hier wieder schöner. :-)