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Große Pfandbons in der Elepfandspendenbox

Geschrieben von Björn Harste am
Alle paar Tage leeren wir die Pfandspendenbox, aktuell steht der Zähler für den REA e.V. bei etwas über 2100 Euro. Heute staunten wir mal wieder, was für enorm große Bons dort teilweise eingeworfen werden. Wahnsinn, danke!!! :-)


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Kommentare

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John Doe am :

große Bons ? 5,88 8,70 etc? das sind kleine bis normale bons. Große bons fangen bei 30 bis 40 euro an.

Mitleser am :

Das sind doch keine große Bons :-D

Nicht der Andere am :

Letztlich auch ein Vertrauensbeweis an dich, denn die Kunden haben keine umfassende oder gar konkrete Einsicht, daß alle Bons und auch ihrer tatsächlich dem proklamierten Spendenzweck gutgeschrieben werden. Kommt ja sicher hin und wieder vor, daß vermeintliche Spendensammler das Spendenergebnis sich selbst zukommen lassen.

Allein das Vetrauenspotenzial deiner Kundschaft in dich ist also mehrere hunderte Euro pro Monat wert. Und das ausschließlich diesseits von Fähigkeit und Wille zur Spende.

db3 am :

Ist ja hier immer wieder mal Thema und häufig auch aufgelöst worden, aber Pfandbeträge mit 31 oder 63 Cent kann ich mir immer noch nicht erklären. Zumal der Automat doch "sortenrein" ausweist...

Björn Harste am :

Das lässt sich doch problemlos aus 8, 15 und 25-Cent-Beträgen kombinieren.

Die Position "63 Cent" auf dem 8,70€-Bon setzt sich aus 6 Flaschen zu 8 Cent und 1 Flasche zu 15 Cent zusammen.

Marco am :

Ich vermute, das Problem des Vorposters war, dass ja jede „Flaschenart“ ausgewiesen wird und daher nach dem ersten Gedanken sich die Einzelposten nicht aus verschiedenen Beträgen zusammensetzen sollten.

Aber innerhalb der Kategorie „Mehrweg Glas 0,33l“ gibt es halt neben der „normalen“ Flasche zu 8 ct. auch z.B. Bügelflaschen (u.a. Flensburger) zu 15 ct.

Damit lassen sich mindestens die beiden Beträge innerhalb einer Position kombinieren und es kommt zu den angesprochenen Beträgen.

Jane am :

Naja, wenn man es mit der spontanen Gabe an einen Straßenmusiker vergleicht, ist es doch viel mehr als mal eben 'nen Euro. Wer schleppt denn schon Pfand in dutzenden Euros zum täglichen Einkauf "um die Ecke"

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