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Aktueller Stand der Umbauplanungen

Weil sich die Informationen zu den vielen einzelnen Baustellen etwas verstreut haben, hier mal wieder eine aktuelle Zusammenfassung der bisherigen Umbauplanungen:

– Der Nutzungsänderungsantrag für den Umbau meines aktuellen Büros zu Verkaufsfläche ist an meinen Architekten abgegeben und in Arbeit.

– Neues Büro: Plane ich erst weiter, wenn besagter Nutzungsänderungsantrag durch ist. Falls das wider Erwarten nicht genehmigt werden sollte, hat sich das nämlich ohnehin erledigt. (Wobei dann auch die restliche bisherige Ladenplanung obsolet ist…)

– Fußboden: Die Arbeit erfolgt nach der eigentlichen Neugestaltung. Sanieren, stellenweise Steine austauschen, die sichtbare Fläche abschleifen und versiegeln. Dazu brauchen wir einige neue Betonwerksteine, aber die genaue Fläche und damit Anzahl kann ich erst ermitteln, wenn klar ist, wie das hier mit dem alten Büro weitergeht.

– Elektroarbeiten: Können erst weitergehen, wenn die Baustelle mit dem Büro geklärt ist. Kabelwege und Beleuchtung sind direkt davon abhängig.

– Kassentisch: Modell und Gestaltung ist klar. Zeichnung und Angebot liegt vor. Integriert werden soll eine Smokythek (Der Zigarettenautomat), da warte ich nun auf Kontakt durch den Hersteller. Ebenfalls warte ich auf ein Musterstück des von uns angestrebten Dekors für die Seitenwände.

– Regale: Termin mit dem Mitarbeiter von Firma Wanzl ist Ende Juli.

Ihr seht, wir können momentan nur abwarten. Statt Tee zu trinken, werden wir die nächsten Wochen dazu nutzen, hier schon mal in Eigenregie einen Brüstungskanal an sämtliche Außenwände zu bauen. Zumindest so weit, wie es (Stichwort: Büro-Umzug) möglich und sinnvoll ist.

Mehr geht gerade nicht…

Plan und Angebot neue Getränkeabteilung

Die Getränkeabteilung in dem kleinen Edeka-Markt im Raum Rotenburg hatte es mir ernsthaft angetan. Genau so, zumindest so weit es der Platz hergibt, möchte ich sie auch haben.

Hatte mir da mal kurz was hingekritzelt, was mittlerweile von einem Ladenbauunternehmen professionell und mit absolut korrekten Maßen berechnet und gezeichnet wurde.

Kann ich mir richtig gut hier vorstellen. Da die Getränkeabeilung eine Regalgondel größer wird, müssen wir den Platz im Rest des Ladens abknapsen. Passt aber schon, da ich den gesamten Drogerie-Bereich ohnehin verkleinern wollte.

Passieren wird in diesem Jahr aber nichts mehr, denn das größte Problem ist hier der Platz. Die einzige Fläche, auf der man die Getränke temporär unterbringen könnte, steht gerade voller Weihnachtsware. Mitte Januar ist unsere Inventur und dann kann das mit der Abteilung endlich mal konkret werden. Bis dahin habe ich dann wohl auch eine mögliche Platzierung ausgearbeitet. Wird spannend, zumal ich gerne noch ein paar Artikel ins Sortiment aufnehmen würde, die wie bislang gar nicht oder nur improvisiert hier im Laden stehen haben: "Viva con Agua", "Now" Bio-Limonade, "Lammsbräu" Bio-Bier und endlich mal übersichtlich und mit festem Platz die "Störtebeker"-Biere.

Krieg ich schon hin. Vertraut mir, ich bin ein Profi. :-)


Mein Mustereinkaufswagen

Hurrah, noch eine Lieferung: Ich habe endlich den Mustereinkaufswagen bekommen, der mit allen Dingen ausgestattet ist, die in die engere Auswahl gekommen sind.

Anthrazitfarben lackiert, rote Kunststoffelemente, eine vordere Kleinteilablage, ein zur Kleinteilablage umbaubarer Kindersitz, leise laufende Rollen und eine Lupe für Kunden mit schlechten Augen. Sieht doch edel aus, oder?



Hier der Kindersitz mit Kleinteilablage. Wenn man die rote Klappe nach unten drückt, kann man die Beine seines Nachwuchses durch die Löcher stecken. Klappt man sie nach oben, kann man das Fach für kleinere oder empfindliche Waren nutzen.



Alternativ dazu ein Kleinteilkorb im vorderen Bereich des Wagens. Nachdem wir den Einkaufswagen nun im Kollegenkreis schon ausführlich begutachtet haben, steht der Entschluss fest, dass wir auf diese Körbchen wohl verzichten können. Richtig kleine Teile (z.B. Kosmetikartikel) habe ich hier nicht im Laden und außerdem vertrauen wir dem Kunststoffkorb irgendwie nicht. Ich will das nicht mutwillig ausprobieren, aber ich glaube, wenn ein Kunde schwungvoll eine Getränkekiste in den Wagen wuppt und damit den Korb touchiert, bleibt das nicht ohne Folgen.



Ja, nein, ja, nein, ja nein... Lupen am Wagen. Sicherlich könnte sich da der eine oder andere Kunde drüber freuen. Andererseits habe ich kein großes Vertrauen darin, dass die Dinger lange halten werden. Abgebrochen, verschmiert, verklebt, verkratzt – das sehe ich in deren naher Zukunft.