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Rollis als Regalersatz

Heute Nachmittag hatten wir leere Rollbehälter in die Getränkeabteilung gestellt und die Ware, die dort ursprünglich im Regal stand, erst mal darauf untergebracht. Die Kunden finden die Sachen so leichter als "irgendwo im Laden", es spart Platz, vor allem in den seit Samstag vollgestellten Lebensmittel-Gängen, aber wir können die Ware auf diese Weise buchstäblich schnell wieder zur Seite rollen.

An der Wand müssen wir in den nächsten Tagen noch schließlich ein paar Arbeiten erledigen. Ich werfe mal die Begriffe "Farbe" und "Kabelkanäle" in den Raum. ;-)


Aufgeräumte Baustelle

So sieht es aktuell in der Getränkeabteilung aus. Das Regal werden wir allerdings noch nicht wieder hinbauen, da wir die Wand noch streichen müssen, außerdem sollen die Kabelkanäle noch ran, vorzugsweise ohne die neu gestrichenen Flächen mit Bohrstaub zu verschmutzen.

Auf jeden Fall kommen da zunächst die Getränke wieder hin, wenn auch ohne Regal drumherum.


Baufahrzeuge

Keine Ahnung, was heute vor dem Laden los ist oder ob das eine oder mehrere Baustellen sind – aber seit heute Morgen geben sich hier die Baufahrzeuge die Klinke in die Hand, wie man so schön sagt.

Hier hinten im Büro kommt nur das Dröhnen der Dieselmotoren an. Ist mir alles egal. Solange der Zugang zum Laden erhalten bleibt, können die da buddeln, bis sie Gold finden…


Spannende Anlieferung – Teil 2

Für alle, die mit dem ersten Bild nicht so viel anfangen konnten, an dieser Stelle noch zwei Hinweise:

1. Das Foto ist von der Bühne unseres LKW aufgenommen.

2. Meine Ladentür befindet sich etwa da, wo der Pfeil hinzeigt.

Es ging bei der Anlieferung übrigens nicht um ein paar Kleinigkeiten, sondern um unsere Hauptlieferung, bestehend aus etlichen Rollcontainern.


So zieht man Getränkepaletten in den Laden...

...wenn man direkt vor der Tür ein tiefes Loch hat.

Ich gebe zu, dass die Arbeit tatsächlich leichter war, als ich zunächst befürchtete. Allerdings muss ich den Stress bei der Anlieferung auch nicht jeden Tag haben.


Noch mehr Bauarbeiten

Gestern Nachmittag hat Andreas noch fleißig im alten Kühlhaus gearbeitet. Löcher für Steck- und Verteilerdosen bohren und Schlitze für die Kabel fräsen.

Auf dem oberen Bild ist die Ecke zu sehen, in der sich demnächst die Klimaanlage befinden soll. Gut erkennt man auch den Rahmen der alten Kühlhaustür, die so lange wie möglich erhalten bleibt, da sie umliegende Räume vor Staub und Lärm schützt.



Die gleiche Wand, aber die hintere Ecke. Sozusagen gegenüber von der Tür. Hier soll mein Schreibtisch stehen. Unten haben wir sechs Steckdosen vorgesehen, über der Arbeitsplatte zwei. Rechts daneben wird das Netzwerkkabel liegen. Hoffentlich spätestens in den nächsten Tagen.

Langsam wird der Druck meiner Wette nämlich spürbar. In drei Wochen soll das hier ein vernünftiger Arbeitsplatz werden...