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Björn und die Fräse

Da hat man schon hunderte Meter Erfahrung mit der Maschine und vergisst dann den vernünftigen Gehörschutz. Macht nichts, zusammengeknülltes Küchenpapier reicht auch, zumindest für die paar Minuten, die ich hier gebraucht habe. Letztendlich hat jede Seite der Tür keine fünf Minuten gedauert …


Versetzte Spinde

Die alten Mitarbeiterspinde sind inzwischen ganz nach rechts an die Aufenthaltsraumtür gerückt, so dass der Platz für meine zukünftige Bürotür freigeräumt ist. Morgen werden wir mit der Mauernutfräse (mit natürlich nur einer Trennscheibe auf der Spindel) die vier Schlitze für die neue Öffnung erstellen. Den Rest erledigt dann aber in etwa zwei Wochen das Bauunternehmen.


Spinde zu Tür

Dort, wo jetzt noch die letzten Spinde im Gang zum Aufenthaltsraum stehen, soll dereinst mal der Zugang in mein neues Büro entstehen. Diese Arbeiten werden zusammen mit dem (lange fälligen) Einbau des Brandschutzfensters beim Kassenbüro Mitte September beginnen.



Bis dahin werden wir hier selber noch was vorbereiten: Um die Bauarbeiten zu beschleunigen, werden wir hier selber vorher schon insgesamt vier Schlitze in die Wand schneiden. In einem Abstand zueinander im Maß der Türbreite, dazu jeweils von innen und außen. Eine richtige Drecksarbeit, wenn man nicht die richtigen Maschinen hat. Ich habe. Für die neugierigen Leser: Eine Makita SG180 inkl. externer Absaugung mit 1200W. Damit kann man quasi neben einem Asthmatiker Schlitze fräsen. ;-)