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Spinde zu Tür

Dort, wo jetzt noch die letzten Spinde im Gang zum Aufenthaltsraum stehen, soll dereinst mal der Zugang in mein neues Büro entstehen. Diese Arbeiten werden zusammen mit dem (lange fälligen) Einbau des Brandschutzfensters beim Kassenbüro Mitte September beginnen.



Bis dahin werden wir hier selber noch was vorbereiten: Um die Bauarbeiten zu beschleunigen, werden wir hier selber vorher schon insgesamt vier Schlitze in die Wand schneiden. In einem Abstand zueinander im Maß der Türbreite, dazu jeweils von innen und außen. Eine richtige Drecksarbeit, wenn man nicht die richtigen Maschinen hat. Ich habe. Für die neugierigen Leser: Eine Makita SG180 inkl. externer Absaugung mit 1200W. Damit kann man quasi neben einem Asthmatiker Schlitze fräsen. ;-)


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Comments

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Chris_aus_B on :

> Ich habe.

Du hast.
Wofür?
Wen oder was schlitzt du denn dauernd auf?

Kiran on :

Merke: Ließ Texte aufmerksam und gründlich. Nicht nur überfliegen.

Sonst wunderst du dich auch wieso Björn mit einer Makita Schlitze in Asthmatiker sägen will. :-O

Markus on :

Irgendwie ist es schön zu lesen dass es wirklich voran geht! Ich finde man merkt dir auch beim lesen so richtig die Motivation an!

Helene Fischer on :

Ein bisschen schade ist es aber schon um die heimelige Ecke vor den Spinden ;-)

Engywuck on :

vor dem Fräsen sollte man nur sicher sein, dass da keine unerwarteten Kabel oder gar Rohre durchlaufen...

Das ist laut einem Bekannten der Wohnungen renoviert auch bei bestehenden Öffnungen teilweise schwierig, speziell wenn die Bodenhöhe sich ändert. "Nein, da läuft keine Leitung unter der Türschwelle, wäre ja auch idiotisch" - man fängt an zu fräsen - "oh, warum ist da auf einmal kein Strom mehr?"

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