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Klimaanlage aus Findorff in die Neustadt?

Aktuell überlege ich, ob die große Klimaanlage aus dem Markt in Findorff, die aktuell eingelagert in der Halle steht, hier wohl in der Neustadt einzubauen ist. Damit würde das Teil einerseits nicht unnötig verstauben und vergammeln (und vermutlich irgendwann verschenkt oder verschrottet werden), andererseits würde die große vorhandene Anlage hier damit unterstützt werden und wir hätten sogar Redundanz, falls mal eines der Geräte ganz ausfällt.

Der Aufwand für den Einbau ist relativ überschaubar: Wir müssten ein Loch in die Decke schneiden, die Zuleitungen (Kabel, Kondenswasser, Kältemittel) an einem Pfeiler runter in den (Kriech-)Keller, dort bis zur Rückwand und da dann hoch zum Außengerät der Split-Anlage führen. Zusätzlich müsste noch ein weiteres Stromkabel zu unserem Verteiler gelegt werden. Klingt nach viel, ist aber in der Summe recht übersichtlich.

Der größte Aufwand dürfte in dem Projekt sein, ein Loch in unsere (Strohputz-) Decke zu bekommen, so dass das Innengerät auch hält und nicht nach unten rausrutscht. Der Rest ist im Grunde nur reine Fleißarbeit.

Eigentlich müsste ich das schon deshalb machen, weil sich daraus unglaublich viel Material für das Blog ergeben würde. Nicht, dass mir hier die Beiträge ausgehen würden, aber … :-D

Neues Außengerät

Das neue Außengerät unserer großen Klimaanlage ist übrigens natürlich längst installiert und funktioniert tadellos. Auch wenn hier gerade die Sonne scheint: Im Laden ist es nach zwei eher kälteren Tagen doch wieder relativ kühl, so dass die Anlage ihre Leistungsfähigkeit momentan noch nicht wieder unter Beweis zu stellen braucht.

In den nächsten Tagen sollen die Temperaturen auch erst mal weiterhin moderat bleiben, aber ich bin sicher, dass wir auch noch wieder mit wärmeren Tagen rechnen müssen. :-)

(Sommer in Bremen: Der Regen wird wärmer!)


Klimaanlagentausch im kleinen Büro

Die Klimaanlage, die wir im Mai 2005 im kleinen Büro installiert hatten, hat vor ein paar Tagen ihren Geist aufgegeben. Das es (mir) unmöglich ist, bei derzeitigen 30 Grad Raumtemperatur auch nur annähernd konzentriert zu arbeiten, musste schnellstmöglich ein neues Gerät her.

Derzeit wird schon die neue Anlage installiert. Diesmal 100% professionell und vom Fachmann.

Die alten Komponenten stehen schon demontiert im Lager:





Schuld an der Misere ist übrigens Kondenswasser, das wahrscheinlich mangels Gefälle nicht richtig abgeflossen ist und letztendlich dfür gesorgt hat, dass eine Verschraubung durchgegammelt ist...